
Dass es heutzutage keine kleinen Gegner mehr gibt, gehört zum Phrasen-Repertoire eines jeden deutschen Fußballinteressierten. Dabei wird sträflich missachtet, dass seit jeher nicht immer ein großer Sieg dabei herausspringt.

Dass es heutzutage keine kleinen Gegner mehr gibt, gehört zum Phrasen-Repertoire eines jeden deutschen Fußballinteressierten. Dabei wird sträflich missachtet, dass seit jeher nicht immer ein großer Sieg dabei herausspringt.

Die Spielstätte des Berliner AK ist traditionsreich. Im Poststadion siegten schon früher die Außenseiter.

Vor 80 Jahren wurde Deutschlands älteste Autobahn eröffnet – die heutige A 555 zwischen Köln und Bonn.

Reiche Geschichte, dynamische Gegenwart: Aus gutem Grund werden nur wenige Orte so oft in Comics verewigt wie Berlin.
den Judenretter Storfer.

Ausstellungsort mit Widersprüchen: Vor 75 Jahren wurde das Münchner Haus der Kunst eingeweiht - von Adolf Hitler.
Deutsche Twitter-Nutzer rufen zum Protest gegen Nazi-Profile auf, doch das Netzwerk scheint machtlos. Dabei wird es nicht zum ersten Mal mit diesem Thema konfrontiert.
„War nur Adolf Hitler eine Führungsperson der NSDAP?“ Diese provokante Frage richtete die Linken-Politikerin Katharina König am Dienstag im Thüringer Untersuchungsausschuss zum Rechtsterror an den früheren Verfassungsschützer Peter Nocken.

Cottbuser Ermittler sind einem mutmaßlichen NS-Kriegsverbrecher auf der Spur. Der 91-Jährige soll an der Exekution von 360 Juden beteiligt gewesen sein
Shalom Auslander über die Frage der Beschneidung.
Der Wiederaufbau der Garnisonkirche ist seit Jahren umstritten. Das liegt an der Geschichte des Hauses, das mit dem „Tag von Potsdam“ verbunden wird.
Manchmal sagt eine gut gemachte Ausstellung über eine lange zurückliegende Epoche mehr über das Hier und Jetzt unserer Gesellschaft aus, als es eine noch so kluge Rede unseres rhetorisch begabten Staatsoberhauptes je könnte. Denn gut gemachte Ausstellungen – und „Friederisiko“ zum 300.

Manchmal sagt eine gut gemachte Ausstellung über eine lange zurückliegende Epoche mehr über das Hier und Jetzt unserer Gesellschaft aus, als es eine noch so kluge Rede unseres rhetorisch begabten Staatsoberhauptes je könnte. Denn gut gemachte Ausstellungen – und „Friederisiko“ zum 300.

1929Der Dresdner Arzt Fritz Lickint beschreibt in einem wissenschaftlichen Aufsatz Tabakrauch als krebsauslösenden Faktor – und prägt als Erster den Begriff des Passivrauchens. 1941 Adolf Hitler, fanatischer Nichtraucher, beauftragt die Universität Jena, ein „Institut zur Erforschung der Tabakgefahren“ aufzubauen und stellt dafür 100 000 Reichsmark zur Verfügung.

Immer mehr Comics spielen in der deutschen Hauptstadt. Wir haben alle der Tagesspiegel-Redaktion bekannten Titel aufgelistet, in denen die Stadt eine Rolle spielt - Ergänzungen erwünscht!
Das Potsdamer Innenministerium und der Verfassungsschutz warnen vor so genannten Reichsregierungen oder Reichsbürgern, die zunehmend aktiv sind.
Der brandenburgische Verfassungsschutz warnt in seinem für das Jahr 2011 erschienenen Bericht vor aktiven Neonazis in Potsdam.

Für die PR-Agentur war es ein Werbegag, für die jüdische Gemeinde ein Skandal. In der Türkei wurde für ein Shampoo mit einer nachsynchronisierten Fassung einer Hitler-Rede geworben. Jetzt macht der Hersteller einen Rückzieher.

Ein Trojaner wird zur Staatsaffäre, Joseph Kony weltbekannt und das Urheberrecht zur Schicksalsfrage: Aus dem Internet erwächst eine faszinierende politische Macht. Wie sollten wir damit umgehen?

Vortrag des Historikers Thomas Wernicke zum Handschlag am „Tag von Potsdam“ am 21. März 1933
Christian Goeschel untersucht die Selbstmorde in Deutschland: vom Ende des Ersten Weltkriegs bis zum Ende des „Dritten Reichs“.

Eine Ausstellung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) über den verbrecherischen "Generalplan Ost" wird jetzt auch in Polen gezeigt - begleitet von einer Delegation des Bundestags.
Darf Hitlers "Mein Kampf" am Zeitungskiosk ausliegen oder nicht? Das Landgericht München I sagt nein - und untersagt einem britischen Verleger damit die Verbreitung von unzureichend kommentierten Auszügen.
Warum die Russen wieder Putin als Präsident gewählt haben
Warum die Russen wieder Putin als Präsident gewählt haben.

Was erklärt die Wiederwahl des russischen Präsidenten? Ein Blick in den Berliner Bezirk Tiergarten enthält einen Teil der Antwort, meint Malte Lehming. Ein „Zar auf Zeit“ dürfte Putin jedenfalls kaum sein.
Der Historiker Roland Thimme über die NS-Vergangenheit des Ernährungsforschers Carl Arthur Scheunert - dem Mitbegründer des Ernährungsforschungsinstituts in Rehbrücke.

Eine Zeitung präsentiert neue Indizien dafür, das Adolf Hitler doch einen Sohn hatte. Der Franzose Jean-Marie Loret behauptete bis zu seinem Tod Hitlers Sohn zu sein, Historiker glaubten ihm nicht.
George Taboris Farce mit dem Theater Poetenpack
Landgericht: Verlag legt Widerspruch ein.
Die umstrittene Ausgabe des Geschichtszeitschrift "Zeitungszeugen" stößt beim Berliner Publikum auf wenig Interesse. Die Verkäufer haben ihre eigene Sicht der Dinge.
Das Landgericht München verbietet Peter McGee den Abdruck von Zitaten aus Hitlers „Mein Kampf“. Der britische Verleger hat nun ein anderes Vertriebsmodell ersonnen.

Der Streit um die Veröffentlichung von Hitlers „Mein Kampf“ spitzt sich zu. Das bayerische Finanzministerium zieht gegen den Verlag vor Gericht. Vor zwei Jahren gab es einen ähnlichen Streit schon einmal.

Ein Comicstrip, der in einem KZ spielt, hat in Argentinien heftige Kritik ausgelöst. Selbst der Zeichner findet: "Ich bin zu weit gegangen."

Friedrich II. wird gerade ausgiebig "eventisiert". Doch in Wahrheit haben die Deutschen keine emotionale Beziehung zum Preußenkönig. Er hat die Auseinandersetzung um historische Relevanz verloren - gegen Hitler.
Morgen vor 300 Jahren wurde der Preußenkönig Friedrich II. geboren.
... und Ungarn 1944: György Konráds Mahnrede.

70 Jahre Wannsee-Konferenz: Das Schicksal meiner Heimatstadt / Von György Konrád.

„Mein Kampf“ als Zeitschrift? Besser wäre eine kommentierte Ausgabe. Aber Bayerns Finanzbeamte blocken, obwohl es gute Gründe für eine andere Haltung gäbe.

Das Bayerische Finanzministerium will Hitler-Buch nicht am Kiosk sehen.
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