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„Kääääthe.“ Nicht die Lautstärke, sondern die Tonlage wars, mit der sich dieser Ruf durch die Gehörgänge der Zuschauer fräste.

Die Figuren in den Erzählungen des Schweizer Schriftstellers Peter Stamm leiden an einer schwer zu benennenden Traurigkeit. Sie sind frei, aber wurzellos, die ganze Welt steht ihnen zur Verfügung – eine Heimat kennen sie nicht.

Von Tom Peuckert

Axel Springer Verlag will mit „Dziennik“ das führende Zeitungshaus des Landes werden

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