Trotz anfänglicher Skepsis haben sich die neuen iPhone-Modelle zum Verkaufsschlager für Apple entwickelt. Das gleicht Schwächen in anderen Bereichen aus.
Alle Artikel in „Medien“ vom 28.10.2013
Mit Matthias Matussek verliert der "Spiegel" einen seiner umstrittensten Autoren. Den bekennenden Katholiken zieht es zu Springer - das soll aber nicht am neuen Chefredakteur liegen.
Vor allem von der konservativen Presse wird die Rechtsgrundlage des Senders, die Rundfunkgebühren, diskutiert. Es gebe "eine BBC-Kultur von Geheimniskrämerei, Verschwendung und Vorurteilen“.
Norbert Lammert stellt Rundfunkgebührensystem in Frage. ARD und ZDF reagieren gelassen auf die Einwürfe des Bundestagspräsidenten. Das Programm könnte noch ganz anders aussehen.
Ende Dezember tritt Monica Lierhaus zum letzten Mal als Markenbotschafterin der ARD-Fernsehlotterie auf. Die Organisation will ihr Kommunikationskonzept ändern. Die Moderatorin will 2014 trotzdem im TV zu sehen sein.
Der Judenhass ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen, behauptet eine ARD-Dokumentation. Nach Beispielen mussten die Autoren nicht lange suchen.
In den 1970er und 1980er Jahren sah man zunächst nur die Vorteile der aus menschlichem Blutplasma industriell hergestellten Faktorenkonzentrate für viele Hämophile, die Nebenwirkungen wurden ausgeblendet. Heutzutage wird die Virusübertragung durch Virusinaktivierungsverfahren nahezu ausgeschlossen, sagt Werner Kalnins, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Hämophiliegesellschaft.
Das ZDF-Drama "Blutgeld" erinnert an den Skandal der mit HIV verseuchten Bluter-Präparate. Wie der Contergan-Skandal gehört diese Episode zu den schwärzesten Kapiteln der Medizingeschichte im Nachkriegsdeutschland.
Seit 1996 erscheint in Berlin die russischsprachige Wochenzeitung "Russkaja Germanija". Die Journalisten, die für sie arbeiten, sind im Westen aufgewachsen, tragen aber die russische Kultur in sich.