
Die Hits von Wolfgang Petry sind angesagt bei den deutschen Fußballerinnen. Zum Halbfinale kommt der Schlagerstar aber nicht. Zu einem möglichen Endspiel würde ein anderer Promi sicher anreisen.

Die Hits von Wolfgang Petry sind angesagt bei den deutschen Fußballerinnen. Zum Halbfinale kommt der Schlagerstar aber nicht. Zu einem möglichen Endspiel würde ein anderer Promi sicher anreisen.

Im ARD-Sommerinterview will Moderator Preiß AfD-Chefin Weidel mit kritischen Fragen konfrontieren. Doch die gehen im Schmähgesang von Demonstranten unter – eine kontraproduktive Aktion.

Die Verletzung der Wolfsburgerin geht im ereignisreichen Viertelfinale gegen Frankreich etwas unter. Einen Tag später ist klar: Die Abwehrspielerin kann im Halbfinale nicht mitwirken.

Das radikale Projekt von Argentiniens Präsident wird von manchen bewundert, von anderen gehasst. Mit einem Staatsumbau will er sein Land aus der Krise holen. Auf den ersten Blick scheint das zu funktionieren.

Sammelabschiebungen nach Afghanistan gab es vor der Machtübernahme der Taliban öfter, danach nur noch einmal. Jetzt hat wieder ein Flieger „schwere und schwerste Straftäter“ zurückgebracht.

Das EM-Gastgeberland steht überraschend im Viertelfinale – da warten die Favoriten Spanien. Im Fokus stehen für Nadine Keßler zwei Toptalente vom FC Barcelona.

Ex-Intendantin Patricia Schlesinger streitet nach ihrer fristlosen Entlassung mit dem RBB um viel Geld. Die Positionen klaffen weit auseinander. Nun ist eine erste Entscheidung gefallen.

Die Rechtsprofessorin, deren Wahl zur Verfassungsrichterin am Freitag scheiterte, hat sich am Dienstag ausführlich bei Markus Lanz geäußert. Hier die wichtigsten Aussagen.

Bundeskanzler Merz hat vorgeschlagen, das Wohngeld für Bürgergeld-Empfänger zu begrenzen. SPD-Fraktionsvize Dagmar Schmidt sieht darin nicht die Lösung des Problems mit knappem Wohnraum.

Kanzler Friedrich Merz sagte im Sommerinterview der ARD, die Wahl von Verfassungsrichtern sei eine Gewissensentscheidung. SPD-Fraktionsgeschäftsführer Dirk Wiese widerspricht ihm.

Im ARD-Sommerinterview versucht Kanzler Friedrich Merz wortreich die Ereignisse vom Freitag herunterzuspielen und stellt sich hinter CDU-Fraktionschef Jens Spahn. Ein bisschen Selbstkritik gibt es aber doch.

Kulturmanager Thomas Schmidt-Ott geht vom Deutschen Symphonie-Orchester zur Komödie am Kurfürstendamm. Im Gespräch erklärt er seinen verrückten Genre-Wechsel.

Am Sonntag trifft Wales in seinem wohl letzten EM-Spiel auf England. Das große Derby bietet der kleinen Nation auch eine Chance, sich ganz ohne Bezug auf den größeren Nachbarn zu feiern.

Ferienzeit ist Lesezeit: ARD-Literaturkritiker Denis Scheck stellt Bücher vor, die ihm dieses Jahr bislang besonders gut gefallen haben und die man unbedingt mit in den Sommerurlaub nehmen sollte.

Die non-binäre Person ist in Ungarn angeklagt und befindet sich im Hungerstreik. Maja T. will wieder nach Deutschland überstellt werden. Das Auswärtige Amt plant, auf die Regierung von Orbán einzuwirken.

In seiner ersten Regierungsbefragung im Bundestag findet der Kanzler deutliche Worte zu Israel und zum Ermittlungsbericht in der Maskenaffäre. Diese vier Antworten waren besonders aufschlussreich.

Der vorzeitige Einzug ins EM-Viertelfinale war auch im deutschen Fernsehen ein großer Erfolg. Durchschnittlich sieben Millionen Fans verfolgten das Spiel, gegen Polen waren es noch mehr.

Wurden Millionen an EU-Geldern unrechtmäßig ausgegeben? Die Europäische Staatsanwaltschaft nimmt das Verhalten rechter Kräfte unter die Lupe.

Beim zweiten EM-Spiel wollen die deutschen Fußballerinnen überzeugen. Bereits 16.000 eigene Fans haben sich angekündigt. Doch insbesondere Starspielerin Pernille Harder wird es ihnen nicht leicht machen.

Schon auf der zweiten und längsten Etappe der 112. Tour de France kommt es zum großen Schlagabtausch der Stars. Auch der junge Deutsche Florian Lipowitz mischt kräftig mit.

Angriffe auf queere Orte, politische Rückzieher, gesellschaftliche Kälte: Der Berliner CSD steht in diesem Jahr unter besonderen Vorzeichen. Die Veranstalter sind besorgt.

Mit seiner „Zirkuszelt“-Aussage erhitzt Kanzler Merz weiter die Gemüter. Die Grünen-Fraktionschefin Dröge tadelt dies als „respektlos“. Sie lädt ihn zum CSD in Köln ein, um „den schlechten Eindruck zu korrigieren“.

Dem Tagesspiegel liegt der ungeschwärzte Maskenbericht vor und offenbart: Spahn wurde direkt vor der Maskenbeschaffung im Gesundheitsministerium gewarnt. Dies hatte er zunächst nicht zugegeben.

Während des Berliner Christopher Street Day soll keine Regenbogenfahne auf dem Reichstag wehen, weil dieser laut Kanzler Merz kein Zirkuszelt sei. Ein Zirkus kritisiert jetzt Merz' Wortwahl.

Eine sehenswerte Doku zur Geschichte der Pionierinnen des Frauenfußballs zeigt, wie sehr wir (Männer) uns manchmal irren. Auch mit einem Kaffeeservice als Titel-Prämie.

Die Zahlen aus der neuesten Sonntagsfrage sind ein Desaster für die SPD, und auch die Beliebtheit ihres Vorsitzenden Lars Klingbeil ist deutlich geschrumpft. Wozu kann das noch führen?

An diesem Freitag beginnt für Deutschland die Fußball-EM, es geht gegen Polen. Vor allem die Schnelligkeit von Stürmerin Pajor dürfte ein Problem darstellen.

Nach Klingbeils Klatsche auf dem Parteitag fällt die SPD im ARD-„Deutschlandtrend“ auf den schwächsten Wert seit Jahren. Auch die Zufriedenheit mit der schwarz-roten Bundesregierung nimmt weiter ab.

Der Streit zwischen dem RBB und Grünen-Politiker Stefan Gelbhaar wegen Falschberichterstattung ist beigelegt. Beide Seiten haben sich außergerichtlich geeinigt.

Polen hat nichts zu verlieren, Dänemark ist immer für eine Überraschung gut und Schweden bleibt eine absolute Turniermannschaft. Ein Durchmarsch des deutschen Teams ist daher alles andere als garantiert.

Sie geht als neue Kapitänin der DFB-Frauen selbstbewusst und authentisch voran – mit Leidenschaft, Titelambitionen und einer klaren Botschaft auf und neben dem Platz.

Der Bundestag sei kein Zirkuszelt, sagt der Kanzler im Regenbogen-Fahnen-Streit. Die Kritik folgt prompt. War es eine unüberlegte Äußerung oder steckt dahinter ein gestriges Gesellschaftsbild?

Merz will in der Debatte um die Regenbogenfahne nicht, dass der Bundestag zum „Zirkuszelt“ wird – und zeigt, wie gefährlich Sprache in Zeiten wachsender Queerfeindlichkeit sein kann.

Der Bundestag sei „kein Zirkuszelt“ auf dem beliebig Fahnen gehisst werden könnten, sagt Kanzler Merz zur Debatte um die Regenbogenflagge. Nun hagelt es heftige Kritik.

Zum Berliner CSD soll der Reichstag frei von Regenbogenfarben bleiben. Kanzler Merz findet das richtig. „Im deutschen Parlament werden nicht beliebig irgendwelche Fahnen aufgehängt“, meint er.

Bei der Stromsteuer waren Union und SPD zuletzt aneinandergeraten. Können sie sich heute im Koalitionsausschuss einigen? Der SPD-Generalsekretär sieht den Ärger „schon wieder bisschen verflogen“.

Bei „Maischberger“ präsentiert sich der Bundeskanzler angriffslustig. Es geht um die Rente, Migration, Donald Trump und Regenbogenfahnen am Reichstag. Die Moderatorin schont Merz nicht.

Schon vor Monaten forderte CSU-Chef Söder einen Raketen-Schutzschirm nach israelischem Vorbild für ganz Deutschland. Nun springt ihm der Kanzler bei.

Eigentlich möchten die Schweizer Fußballerinnen ein Sommermärchen erleben und den Frauenfußball voranbringen. Die anfängliche Euphorie hat sich aber mehr und mehr in ein Gefühl der Unsicherheit verwandelt.

Altkanzlerin Merkel hat die Praxis kritisiert, Asylsuchende bei Grenzkontrollen zurückzuweisen. Kanzleramtschef Frei bekräftigt den Regierungsstandpunkt.
öffnet in neuem Tab oder Fenster