
Die Plattform X, ehemals Twitter, ist unter Chef Elon Musk in Verruf geraten. Nun verabschieden sich auch mehr und mehr Bundesministerien von der Plattform.
Die Plattform X, ehemals Twitter, ist unter Chef Elon Musk in Verruf geraten. Nun verabschieden sich auch mehr und mehr Bundesministerien von der Plattform.
Der Vorwurf der SEC: Elon Musk habe nicht rechtzeitig öffentlich gemacht, dass seine Beteiligung die Marke von fünf Prozent überschritt – und er dadurch mehr Aktien günstiger kaufen konnte.
Nach vielen Hochschulen wollen auch große Forschungsorganisationen in Deutschland nicht mehr auf der Plattform von Elon Musk posten, darunter die DFG.
Seit seinem Abschied aus der Politik ist der frühere SPD-Abgeordnete Johannes Kahrs als Lobbyist unterwegs. Nun musste er offenlegen, für welche Firmen er arbeitet.
Die Wissenschaft macht den Abgang von X: In einer konzertierten Aktion verlassen viele deutsche Hochschulen die Plattform von Elon Musk. Sie widerspreche Werten wie Weltoffenheit und Transparenz.
Auf Facebook und Instagram soll nun, wie bei X, in den USA ein radikales Verständnis von Meinungsfreiheit ausgelebt werden. Wie sehen die Konsequenzen aus?
Das Internet wird nun noch schmutziger und verwirrender. Das auszuhalten, gehört zu den Zumutungen der Freiheit. Wer sie schätzt, erträgt auch Unerträgliches.
Zwölf Zitate aus zwölf Monaten: diese einprägsamen Sätze erinnern an Ereignisse, die nicht nur die Hauptstädter 2024 beschäftigt haben. Ein Rückblick.
Als Gegenleistung für Musks Wahlkampfhilfe überträgt Trump dem Tesla-Chef eine neue Abteilung. Die verspricht viel Vetternwirtschaft und wenig Resultate. Warum, erklären Experten.
Die Kurt-Schumacher-Schule ist eine von Berlins berüchtigtsten Baustellen. Nun wollen die Eltern auf die Straße gehen, um ihren Unmut kundzutun.
Erfolgsorientiert, pragmatisch, unkonventionell: Elon Musk soll in der Liebe ähnlich ticken wie im Job. Was können die Frauen in seinem Leben über den vielleicht mächtigsten Mann der Welt verraten?
Auf offener Straße wurde der Chef einer der größten amerikanischen Krankenversicherungen erschossen. Auf den Patronen stand eine Botschaft, die Aufschluss auf das Motiv geben könnte.
Push-Nachrichten schreckten Berliner Fahrgäste auf. „Geänderte Taktdichte“ auf der U9. Wartezeit: „994 Minuten“. Doch nicht die U-Bahn ist kaputt, sondern die App.
Wichtige deutsche Stimmen schalten aus Protest ihre X-Accounts ab. Sie bezeichnen die Plattform als „Brutstätte von Rechtsextremismus“. Dunja Hayali ist auch dabei.
Elon Musk attackiert mit x.AI und seinem Chatbot Grok den Konkurrent ChatGPT. Dabei kommt er besser voran, als es viele für möglich hielten. Noch dieses Jahr soll es richtig losgehen.
Elon Musks Eskapaden vertreiben immer mehr Nutzer von seiner Plattform X – hinüber zum Konkurrenten Bluesky. Wie der Umzug stressfrei gelingt und was Sie unbedingt beachten sollten.
Polizeipräsidentin Slowik rät Juden und Homosexuellen in einigen Teilen Berlins zu besonderer Vorsicht. Der Regierende Bürgermeister betont, er werde weiterhin entschlossen gegen Antisemitismus und Homophobie vorgehen.
Das „Aktionsbündnis neue Soziale Medien“ fordert einen Umzug deutscher Wissenschaftsorganisationen vom Social-Media-Netzwerk „X“ zu „Mastodon“. Ein Gespräch mit einem der Initiatoren.
Werder Bremen nutzt nicht mehr X. Die Plattform habe sich unter dem Milliardär Elon Musk radikalisiert. Ein Rivale aus der Bundesliga reagiert.
Nach dem „Guardian“ hat nun auch der Schriftsteller Stephen King seinen Auszug bei Elon Musks Plattform X bekannt gegeben. Dagegen kehren Robert Habeck und die SPD zurück.
Mehr als 250.000 X-Follower des Fußball-Bundesligisten müssen ihre Informationen künftig über andere Kanäle beziehen. Zum Abschied hinterlässt der Kiezclub scharfe Kritik an X-Chef Elon Musk.
In gut zwei Monaten wird Donald Trump als 47. US-Präsident vereidigt – dann sollen die Vereinigten Staaten ein anderes Land werden. Diese Personen sollen dabei helfen.
Als Chef von Tesla und der Raumfahrt-Firma SpaceX profitiert Musk von Subventionen und Staatsaufträgen. Im Auftrag von Trump soll er jetzt die Regierungsausgaben drücken. Ein Interessenkonflikt?
Mit Millionenspenden verhalf Elon Musk seinem Idol Donald Trump zum Sieg bei der US-Wahl. So weit reichen die politischen Ambitionen des exzentrischen Tech-Stars.
Habeck postet ein Gute-Laune-Video, die FDP rächt sich kindisch an Wissing, und Lindner trollt auf X: Im politischen Berlin scheint die Krise noch nicht angekommen zu sein.
Herbert Grönemeyer hat der CDU untersagt, seinen Song für Wahlkampfzwecke zu nutzen. Jetzt summt Robert Habeck von den Grünen diese Melodie – der Musikstar reagiert prompt.
Anfang 2019 hatte Habeck Twitter selbstkritisch den Rücken gekehrt. Nun ist er wieder da - wohl vor allem als Vorbereitung auf den kommenden Wahlkampf.
Einer schlägt sie alle: An diesem Wahlergebnis verzweifeln selbst professionelle Beobachter. Was macht diesen Mann für viele Wähler in den USA so anziehend?
Auf den letzten Metern werben zahlreiche Stars öffentlich für Kamala Harris. Darunter ein Promi-Republikaner und eine schwangere Oscar-Preisträgerin, die Haustür-Wahlkampf betreibt.
Als Elon Musk Twitter kaufte, baute er die Plattform radikal zu X um. Kate Conger und Ryan Mac untersuchen in einem neuen Buch, was dabei die Interessen des reichsten Mannes der Welt waren.
Seit der Übernahme durch Elon Musk verabschieden sich immer mehr Menschen von X, dem früheren Twitter. Nun kündigt auch das Museum Barberini an, seinen Account zu löschen.
Karl Lauterbach kam per Jubelsturm ins Amt. Nun kämpft der Gesundheitsminister darum, dass etwas von ihm bleibt. Warum seine Krankenhausreform an einem wackligen Computertool hängt.
Twitter war bei Politik und Behörden beliebt, weil sich gut Mitteilungen an die Öffentlichkeit versenden ließen. Seit der Neuausrichtung als X unter Elon Musk steigen viele aus.
Nicht nur im Forschungsministerium, sondern auch viele andere Behörden nutzen Chats für die interne Kommunikation. Sie dürfen nicht geheim bleiben, meint unser Kolumnist.
Schwedens Regierung will Geflüchteten Zehntausende Euro für die freiwillige Ausreise zahlen – obwohl ihr eigener Untersuchungsbericht das für sinnlos hält. Warum vor allem eine Partei das Projekt trotzdem umsetzen will.
Sie ist 31 Jahre alt, pöbelt, poltert und provoziert. Immer öfter wird Donald Trump von Laura Loomer begleitet. Selbst radikale Republikaner sind darüber entsetzt.
CDU-Chef Merz soll der neue Kanzlerkandidat der Union werden. Unterstützung bekommt er von Kai Wegner, mit dem er durchaus auch schon mal über Kreuz lag.
Taylor Swifts Unterstützung für die Demokratin Kamala Harris bringt Donald Trump auf die Palme. Auf der Online-Plattform des Republikaners wird das besonders deutlich.
Die Regierungschefin der einstigen britischen Unruheprovinz sieht es als verpasste Chance. Spekuliert wird nun schon, welche Städte die Partien bekommen, die in Belfast angepfiffen werden sollten.
Nicht nur die AfD macht Wahlkampf auf TikTok: Auch CDU, Linke und die Grünen posten dort Videos. Was teilen Woidke, Redmann und Co. zur Landtagswahl im Netz?
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