
Drei Tage vor der Bundestagswahl trafen die Spitzenkandidaten der Parteien in der TV-„Schlussrunde“ aufeinander. Es wurde ein hitziger und chaotischer Abend.
Drei Tage vor der Bundestagswahl trafen die Spitzenkandidaten der Parteien in der TV-„Schlussrunde“ aufeinander. Es wurde ein hitziger und chaotischer Abend.
Der Satiriker erklärt in einem neunminütigen Video auf der Webseite der „New York Times“ die AfD und was „Vergangenheitsbewältigungsmeister“ sind. Er zieht auch Parallelen zu den USA.
Bei den deutschen Fußballerinnen wurde eine neue Ära eingeläutet. Mit Bundestrainer Christian Wück starten sie in eine wegweisende Phase Richtung EM. Die fünf größten Baustellen.
Umfragen zur Bundestagswahl zufolge ist eine erneute Scholz-Kanzlerschaft wenig wahrscheinlich. SPD-Generalsekretär Miersch gibt sich jedoch optimistisch – ebenso Kanzleramtsminister Schmidt.
Deutschland oder die Schweiz? Als das ZDF AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel nach ihrem Wohnsitz fragt, bricht diese das Interview ab. Tino Chrupalla findet die Frage hingegen „absolut legitim“.
Die Bayerin wurde während ihrer Karriere immer wieder von Infekten ausgebremst, mehrfach musste sie auch mentale Auszeiten nehmen. Dass die WM in der Schweiz ihre Festspiele sind, hat seine Gründe.
Diesmal wollen es die Macher des Spreewaldkrimis wirklich wissen. Christian Redls Visionen schlagen Kapriolen. Die Zuschauer werden auf eine harte Probe gestellt.
Wie im letzten Jahr hat der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz Vertreter von AfD und BSW explizit nicht eingeladen. J.D. Vance hat AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel trotzdem gesehen.
Für einige Minuten sah die Deutsche schon wie die Siegerin im WM-Sprint von Lenzerheide. Doch dann kommt eine Französin und ist noch ein paar Sekunden schneller.
Ein großer Anteil der Befragten im ZDF-Politbarometer äußerte starkes bis sehr starkes Interesse an den bevorstehenden Wahlen. Wichtigstes Thema war Frieden und Sicherheit.
Im „Politbarometer“ von ZDF und Tagesspiegel führen CDU/CSU mit unverändert 30 Prozent. Die SPD verbessert sich im Vergleich zur Vorwoche um einen Prozentpunkt.
Pathos, Peinlichkeit und eine Prognose: So lief das ZDF-Wahlforum am Donnerstagabend mit den Kanzlerkandidaten von SPD, Union, Grüne und AfD ab. Eine Schnell-Analyse.
FDP-Chef Lindner hat darüber geklagt, zu selten im ZDF zu Wort zu kommen. Dieser Darstellung widerspricht der Talkmaster Markus Lanz entschieden.
Mit dem Tagesspiegel spricht Jessica Schwarz über Urängste, Urlaubsorte und Unterhaltung. Außerdem hat sie einen Tipp, wie man auf exklusive Berlinale-Partys kommt.
Gelingt den Deutschen bei der Ski-WM der erste Podestplatz? In der neuen Team-Kombi der Frauen sieht es nach der Abfahrt und vor dem entscheidenden Slalom gut aus. Es wird spannend.
Das TV-Duell am Sonntagabend war nur der Auftakt. Es folgt eine Reihe von TV-Formaten. Die AfD hofft auf mehr Auseinandersetzung. Die Grünen auf mehr Themenvielfalt.
Kanzler Scholz und CDU-Chef Merz haben im TV-Duell ihre bekannten Positionen vorgetragen. Doch Deutschlands zentrale Probleme kamen kaum zur Sprache. Das muss sich ändern.
Das Duell zwischen Scholz und Merz schlägt klar alle anderen Sendungen. Auch das TV-Triell 2021 schneidet im Vergleich schlechter ab.
Vielen Kommentatoren fehlen Visionen und wirkliche Gegensätze. Während manche die Sachlichkeit der Debatte begrüßen, empfinden andere sie als langweilig. Ein Überblick.
Der Kanzler und sein Herausforderer trafen in einem ersten Fernsehduell aufeinander. Aus Sicht der Zuschauer konnte sich keiner durchsetzen – Frauen und Männer sind sich zudem uneinig.
Friedrich Merz ließ sich im TV-Duell nicht aus der Fassung bringen. Kanzler Olaf Scholz (SPD) hatte auch seine Momente. Aber es hätte mehr kommen müssen.
Scholz und Merz stellen sich dem TV-Duell von ARD und ZDF. In der Lounge neben dem TV-Studio sind Merz-Vertraute präsent. Von der SPD lässt sich niemand sehen.
Wer kann am Sonntagabend mit welchen Themen punkten – und wo liegen die Schwächen der Kontrahenten? Ein Überblick über Chancen und Risiken von Olaf Scholz und Friedrich Merz.
Am Sonntagabend treffen Olaf Scholz und Friedrich Merz live aufeinander. Die Wirkung solcher TV-Duelle wird oft überschätzt, sagen Experten. Diesmal könnte es jedoch anders sein.
Die Kanzlerkandidaten von Union und SPD treffen Sonntagabend im öffentlich-rechtlichen Rundfunk aufeinander. Es ist das erste von zwei Duellen.
Zehn Kanzler-Duelle und -Trielle gab es bisher im deutschen Fernsehen. Einige denkwürdige Momente bleiben in Erinnerung.
NRW-Medienminister Liminski hat dem ZDF vorgeworfen, den CDU-Parteitag bewusst falsch dargestellt zu haben. Der Sender sieht sich selbst als Opfer einer Manipulation.
Kam das Publikum am Donnerstagabend aus dem linken Lager? Nach der Sendung stimmt das ZDF dieser Kritik indirekt zu. Auf Nachfrage verteidigt sich der Sender.
Die Umfragen vor der Wahl zeigen weniger Bewegung als von vielen erwartet. Die Union bleibt an der Spitze. Nur die Hälfte glaubt Merz sein Versprechen, nicht mit der AfD zusammenzuarbeiten.
Gut zwei Wochen vor der Bundestagswahl kämpfen die Parteien um jede Stimme. Außenministerin Annalena Baerbock schreckt dabei auch nicht vor unangenehmen Telefonaten zurück.
Das Thema Zuwanderung bestimmt seit Wochen den Wahlkampf. Kritiker sagen, davon profitiere vor allem die AfD. Dagegen will FDP-Lindner etwas unternehmen.
Seit Jahren ringen die Grünen um ihren Kurs in der Einwanderungspolitik, nun brechen alte Gräben kurz vor der Wahl auf. Unterstützung für Kanzlerkandidat Habeck kommt von Winfried Kretschmann.
Die vierte Staffel spielt im Jahr 1977. Die Autorin der erfolgreichen Serie sieht viele Parallelen zur Gegenwart.
Der Expertenbeirat schlägt erneut Alarm: Zwar sinken die Emissionen, seine Klimaziele wird Deutschland aber weiter reißen. Die Fachleute fordern mehr Einsatz – auch für die Bevölkerung.
18 Tage vor der Bundestagswahl erwarten Abgeordnete und Parteizentralen die Sonntagsfragen so nervös wie selten. Die Erhebungen gelten als Stimmungstest nach der emotionalen Bundestagswoche.
Der 16. Februar wird bei RTL hochpolitisch. Vor der Runde mit den Spitzenkandidaten der umfragestärksten Parteien zeigt der TV-Sender ein „Triell“. ARD und ZDF hingegen halten am Duell fest.
Dass Merz für eine Verschärfung der Migrationspolitik auch AfD-Stimmen hinnahm, nannte Merkel „falsch“. Der CDU-Chef äußert nun vages Verständnis für die Position der Altkanzlerin.
Der Bundestag hat den Unionsantrag zur Begrenzung der Migration trotz AfD-Stimmen abgelehnt. SPD und Grüne sind zwar erleichtert, erneuern aber ihre Kritik am Vorgehen des CDU-Chefs.
Das neue Politbarometer zeigt: Friedrich Merz’ Entscheidung, in der Migrationspolitik auch Mehrheiten von der AfD zu akzeptieren, hat ihm nicht geholfen. Auch in der K-Frage legt Olaf Scholz deutlich zu.
Man kennt Alina Stiegler aus den Spreewaldkrimis des ZDF. Nun spielt sie für die ARD eine Polizistin im brandenburgischen Senftenberg – mit übersinnlichen Fähigkeiten.
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