Menschen aus kinderreichen Familien erkranken später öfter an Alzheimer. Das zeigt eine Studie, die die Amerikanische Akademie für Neurologie heute in ihrer Fachzeitschrift veröffentlicht.
Alle Artikel in „Panorama“ vom 25.01.2000
Ein Fahrstuhl im New Yorker Empire State Building ist am Montag mit zwei Menschen 40 Stockwerke tief gefallen, bevor das Sicherheitssystem die Kabine im vierten Stock auffing. Der Sprecher des Gebäudes erklärte, der tiefe Fall sei von einem abgerissenen Kabel verursacht worden.
Unter den Sehenden ist der Zweiäugige König. Doch wenn die beiden Augen 60 Meter auseinander liegen, scheinen sie unsereins zu wenig nütze.
König Albert II. sorgt sich um das Bild von Belgien in der Welt.
Verletzte Ehre. Wegen einer schlechten Kritik klagen Balletttänzer der Wiener Staatsoper gegen die österreichische Tageszeitung "Die Presse".
"Kollateralschaden" lautet das "Unwort des Jahres 1999". Der Begriff aus dem Kosovo-Krieg vernebele die Tötung vieler Unschuldiger durch NATO-Angriffe, begründete die aus vier Wissenschaftlern und zwei Journalisten bestehende Jury ihre Wahl.
Die Pläne von Bahnchef Hartmut Mehdorn, Züge mit geringen Fahrgastzahlen durch Busse zu ersetzen, sind für Gerhard Curth, den Präsidenten des Deutschen Bahnkunden-Verbandes, "ein anderer Anfang vom bekannten Streckensterben in der Fläche". Erst würden einzelne Züge durch Busse kompensiert, und dann folge die komplette Einstellung von Strecken, sagte Curth dem Tagesspiegel.
Wie sieht der Verbraucher der Zukunft aus? Wie kleidet er sich, was isst er, wie verbringt er seine Freizeit?
Ernst August Prinz von Hannover hat am Dienstag Zeitungsanzeigen in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" sowie den wichtigsten Zeitungen Kenias geschaltet. Darin zeigte er sich traurig über die Art und Weise, in der eine "gewisse Presse" die Ereignisse in Kenia dargestellt hat.
Panorama: Steffi Graf kauft Villa in Florida - Charles darf nicht heiraten - Winslet hat Übergewicht
Steffi Graf (30), frühere Weltrangliste erste im Tennis, will ihre Villa in Florida verkaufen. Das Anwesen soll für drei Millionen Mark an "vertrauensvolle und reiche Käufer" veräußert werden, schreibt die Zeitschrift "Gala".
In Berlin wird es bis auf weiteres zwei Presseclubs für hochkarätige Hintergrundgespräche mit Politikern geben. Der "Deutsche Presseclub" lehnte bei seiner Mitgliederversammlung am Montag in Berlin eine Fusion mit dem "Berliner Presseclub" ab.