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Am 11. März 2009 kam es in der Albertville-Realschule in Winnenden zu dem Amoklauf, bei dem insgesamt 16 Menschen getötet wurden.

UPDATE Ein Amokläufer hat an einer Realschule in Winnenden bei Stuttgart 15 Menschen getötet. Der Täter, ein 17-jähriger Ex-Schüler, floh ins 40 Kilometer entfernte Wendlingen - dort kam es erneut zu einer Schießerei. Nach Informationen von Tagesspiegel.de rettete eine Lehrerin mit großem Mut ihre Schüler.

Von Frank Jansen

Ein 17-Jähriger läuft in seiner alten Schule Amok und tötet 15 Menschen. Erst die Polizei kann den flüchtigen Täter stoppen. Die Menschen vor Ort stehen unter Schock, sind fassungslos und finden keine Erklärung für die Tat des jungen Mannes. Eine Reportage aus Winnenden von Andreas Böhme.

Von Andreas Böhme

Am Anfang war Twitter, der Online-Kurznachrichtendienst. Um 10.30 Uhr setzte "Tontaube" die erste Nachricht Online. Es folgte eine Flut kurzer Nachrichten, Informationen - aber auch Desinformationen.

Von Christian Tretbar

Es war das schlimmste Schiffsunglück in der Geschichte Ägyptens. Mehr als 1000 Menschen starben. Jetzt hat ein Berufungsgericht den Besitzer der Fähre "Salam 98" zu sieben Jahren Haft verurteilt - für die Angehörigen ein enttäuschendes Urteil.

Die Ehefrau des thüringischen Ministerpräsidenten Dieter Althaus geht davon aus, dass ihr Mann im Wahlkampf im Sommer "wieder voll einsatzfähig" sein wird. Der CDU-Politiker soll demnächst aus der stationären Behandlung entlassen werden.

Amok

Blutbad in Alabama: Im Südosten des US-Bundesstaats hat ein Mann an verschiedenen Orten mindestens zehn Menschen erschossen, bevor er sich offenbar selbst das Leben nahm. Ein mögliches Motiv: Der Täter hatte vor kurzem den Job verloren.

Weil sie Brotaufstrich verkosteten, feuerte eine Bäckerei zwei Angestellte – doch die klagten und gewannen. Was meinen Sie zu dem Fall, der an den Berliner Fall "Emmely" erinnert? Diskutieren Sie mit!

Von Jost Müller-Neuhof

Der Anwalt des Erpressers von Milliardärin Susanne Klatten will Revision einlegen. Sein Mandant, der 44-jährige Schweizer Helg Sgarbi, war am Montag in München zu sechs Jahren Haft verurteilt worden.

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