Gegen den Vater des Amokläufers Tim K. wird wegen fahrlässiger Tötung ermittelt, weil er die Tatwaffe vorschriftswidrig im Schlafzimmer aufbewahrte. Laut einem Medienbericht soll er seinem Sohn bereits im Alter von zehn Jahren das Schießen beigebracht haben.
Alle Artikel in „Panorama“ vom 16.03.2009
Ingrid Betancourt, die mehr als sechs Jahre Geisel der kolumbianischen Rebellengruppe Farc war, will sich von ihrem Mann Juan Carlos Lecompte scheiden lassen. Der fühlt sich - nicht nur wegen einer angeblichen Affäre seiner Frau während der Geiselhaft - betrogen.

Knapp zwei Wochen nach dem Einsturz des Stadtarchivs sind erstmals Verstöße beim nahe gelegenen U-Bahn-Bau bestätigt worden. Einige Bauunternehmen hätten sich nicht an Auflagen gehalten und mehr Brunnen gebaut als genehmigt waren. Die Ursache für die Katastrophe ist aber nach wie vor nicht geklärt.

Bilderbuchstart mit Hürden: Nach wochenlanger Verzögerung wegen technischer Probleme ist die US-Raumfähre "Discovery" endlich auf dem Weg zur Internationalen Raumstation. An Bord: der vierte und letzte Solarflügel für die ISS.
Fünf Tage nach dem Drama von Winnenden ist das Motiv des Amokläufers weiter unbekannt. Welche Informationen fehlen?

Nach dem Amoklauf betreuen Psychologen aus ganz Deutschland die Schüler in Winnenden. Die Fachleute stellen sich auf einen lange andauernden Einsatz ein.
Schon wieder hat Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy Angela Merkel übertrumpft: Seine Dienstreisen fallen nach Berechnungen des französischen Magazins "Terra Economica" sauberer aus die seiner deutschen Kollegin.
„Normalität“ – der Wunsch ist nach dem Amoklauf in Winnenden immer häufiger zu hören. Viele Menschen sehnen sie herbei, aber allen ist klar, dass es bis dahin noch lange dauern wird.