Obama gibt Trump nach und veröffentlicht GeburtsurkundeWashington - Mit der Veröffentlichung seiner Geburtsurkunde ist US-Präsident Obama Verschwörungstheorien über eine angebliche Geburt im Ausland entgegen- getreten. Das Weiße Haus machte am Mittwoch erstmals eine Kopie der vollständigen Urkunde öffentlich.
Alle Artikel in „Panorama“ vom 27.04.2011
Die Beschränkungen bei der Mitnahme von Flüssigkeiten durch Flugpassagiere in Europa wird vom morgigen Freitag an ein klein wenig gelockert. Reisende dürfen jetzt auch in Duty Free Shops an Flughäfen außerhalb Europas erworbene Getränke und Kosmetika behalten, wenn Sie auf einem Flughafen in Europa umsteigen.
Wie kommt man als Jugendliche dazu, sich für Politik zu interessieren? Bei mir fing das schon früh an.
Vor einem Monat wurde ich 16 und gelte seither in vielen Bereichen schon als erwachsen: Ich muss jetzt fast überall den Erwachsenenpreis bezahlen, kann heiraten und ins Gefängnis kommen. Das darf ich alles.
Wenn ich Nachrichten über Japan oder die Aufstände in Nordafrika und dem Nahen Osten lese, will ich oft die Zeitung zusammenfalten und von dem, was in der Welt vor sich geht, nichts mehr wissen. Denn was soll ich mit den ganzen belastenden Informationen machen, wo ich doch eigentlich nichts tun kann?
In Fukushima ist der Super-GAU da, in Deutschland wird gegen die Atompolitik protestiert – und siehe da, die AKWs bei uns werden überprüft und abgeschaltet. Wenn man knapp 50 Jahre zurückblickt, als das erste Atomkraftwerk in Deutschland in Betrieb genommen wurde, kann man sehen, wie blind die damaligen Politiker ans Werk gegangen sind.
Das ist totaler Bullshit! Wer auch immer auf die Idee mit dem Wahlrecht ab 16 kam, hat entweder keine Kinder oder ist Politiker – ich vermute das Letztere.
Die heutigen Jugendlichen wissen kaum, wofür sie sich eigentlich einsetzen sollen. Und wenn sich ein Thema findet, wofür sie brennen, gibt es niemanden, der als Galionsfigur fungiert.

Er macht Tee und räumt die Geschirrspülmaschine ein, sagen seine Kollegen: Er ist wie alle. Prinz William schätzt die Normalität. Doch in seinem Leben ist dafür immer weniger Platz