
Belarus hat an der Grenze zur Ukraine Truppen und schweres Kriegsgerät stationiert. Was dahintersteckt, erklärt Experte Christopher Forst im Interview.

Belarus hat an der Grenze zur Ukraine Truppen und schweres Kriegsgerät stationiert. Was dahintersteckt, erklärt Experte Christopher Forst im Interview.

Belarus soll an der gemeinsamen Grenze Kriegsgerät und Truppen – darunter Spezialeinheiten und Ex-Wagner-Söldner – stationiert haben. Kiew fordert deren Abzug.

Weil er in Belarus einen Sprengstoffanschlag geplant haben soll, wurde Rico Krieger zum Tode verurteilt. Dann kam er beim Gefangenenaustausch frei. Nun ermittelt der Generalbundesanwalt.

Polen und die EU beschuldigen den belarussischen Machthaber, seit Jahren Menschen aus Krisenregionen dabei zu helfen, in die EU zu gelangen. Sie unterstellen ihm ein strategisches Kalkül.

Der Gegner hat angeblich Truppen verlegt, also muss ich es auch tun - so ungefähr lautet die Begründung aus Minsk für die neuen Spannungen an der ukrainisch-belarussischen Grenze.

Zu Lebzeiten leistete Horst Schüler Widerstand gegen die SED-Diktatur. Dafür wurde er inhaftiert und musste im Gulag arbeiten. Jetzt wäre der Zeitzeuge und Journalist 100 Jahre alt geworden.

Die Ukraine hat mehrere Hundert Quadratkilometer russischen Staatsgebiets unter ihre Kontrolle gebracht. Putin will die Offensive schnell beenden. Doch wie soll das gelingen?

Plötzlich kommen weniger Flüchtlinge über Belarus. Polen zwingt Peking, Diktator Lukaschenko Grenzen aufzuzeigen. Wie konnte das gelingen?

Nach der ukrainischen Offensive in Kursk lässt Russlands Verbündeter Belarus seine Grenze sichern – und bestellt den ukrainischen Geschäftsträger ein. Was steckt dahinter?

In Belarus gehört Machthaber Lukaschenko zu den wichtigsten Unterstützern des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Nun beklagt er eine Verletzung des Luftraums.

Bundesjustizminister Buschmann rät eindringlich von Reisen nach Russland ab. Die Gefahr politischer Gefangennahmen sei hoch.

In Deutschland ist der Gefangenenaustausch mit Moskau umstritten. Putin-Gegner aus Russland hingegen können ihr Glück noch immer kaum fassen. Doch es bleibt ein bitterer Beigeschmack.

16 Menschen hat Russland im Tausch gegen acht Gefangene aus westlichen Staaten freigelassen. Dutzende weitere Ausländer bleiben hinter Gittern. Viele davon haben die deutsche Staatsbürgerschaft.

Es war ein historischer Deal mit Machthaber Putin: Die Gefangenen aus Russland und Belarus werden derzeit von deutschen Behörden geschützt und betreut.

In einer Zeit großer Spannungen haben Russland und der Westen Gefangene ausgetauscht. Ohne Deutschland wäre der Deal wohl nicht zustande gekommen. Eine Chronologie der politischen Ereignisse.

Der Gefangenenaustausch mit Russland könnte zum Präzedenzfall werden, fürchten deutsche Politiker. Sie warnen davor, dass Putin mehr Menschen festnehmen könnte, „um weitere Kriminelle freizupressen“.

Ausländische Korrespondenten, Oppositionelle, Lokalpolitiker und Künstler – sie alle waren in russischer Gefangenschaft. Einige von ihnen hätten diese wohl nicht überlebt.

Kremlherrscher Putin hat es geschafft: Im Austausch gegen politische Gefangene hat er einen seiner Killer-Agenten aus deutscher Haft frei bekommen. Experten erklären die Bedeutung.

Evan Gershkovich wurde 2023 auf einer Reportage-Reise festgenommen. Jetzt ist der Russland-Korrespondent des „Wall Street Journal“ frei – und konnte sich wohl eine letzte Frage an Putin nicht verkneifen.

Michael Roth (SPD), Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses, verteidigt die Entscheidung Berlins und ruft zu einer stärkeren Unterstützung der Ukraine auf.

Ungarns Regierung wirbt mit Erleichterungen um Gastarbeiter aus Belarus und Russland. Die EU-Innenkommissarin fordert jetzt Erklärungen aus Budapest. Die Sorge vor Spionen ist groß.

Der Kremlchef umarmte die Männer noch auf dem Rollfeld des Moskauer Flughafens. Neben ihm stand die Präsidentengarde Spalier, wie vom Kreml veröffentlichte Fernsehbilder zeigten.

Joe Biden und Kamala Harris haben die freigelassenen US-Bürger empfangen. Neben „Wall Street Journal“-Reporter Gershkovich befanden sich ein Ex-Soldat und eine Journalistin an Bord der Maschine.

Angedeutet hatte sich der Gefangenenaustausch des Westens mit Russland schon seit einiger Zeit. Nun kamen mehrere Inhaftierte in Freiheit – und sind teils bereits zurück in ihrer Heimat.

Der „Tiergartenmörder“ war aus russischer Sicht das zentrale Puzzlestück für den Deal mit dem Westen. Bei dessen Freilassung spielte die Bundesregierung letztlich eine entscheidende Rolle.

Insgesamt 26 Inhaftierte tauschten Russland und Belarus mit dem Westen: Neben bekannten Kreml-Kritikern und US-Reportern kommt auch ein junger deutscher Schüler frei. Wer gehört noch dazu?

Es ist der größte Gefangenenaustausch zwischen Russland und dem Westen seit dem Ende des Kalten Krieges. Wer ist alles freigekommen? Und welche Rolle spielte Deutschland?

Mithilfe des verbündeten Belarus will Kremlchef Putin offenbar den in Deutschland inhaftierten Tiergartenmörder freipressen. Nun kommt Bewegung in die Sache.

Der in Belarus zum Tode verurteilte Rico K. hat Machthaber Lukaschenko um Gnade ersucht. Der als letzter Diktator Europas geltende Mann hat das Urteil kassiert. Das Auswärtige Amt bestätigte dies.

Der 29-jährige Deutsche war wegen angeblichem Terrorismus zum Tode verurteilt worden. Den örtlichen Medien zufolge hat er den Machthaber Lukaschenko um Gnade ersucht. Die Entscheidung liegt nun bei dem belarussischen Präsidenten.

Die neuen ungarischen Sonderregeln für Gastarbeiter aus Russland könnten Spionageaktivitäten innerhalb der EU begünstigen. Nun wird der EU-Ratspräsident aufgefordert, die neuen Ausnahmeregelungen zu prüfen.

Es spricht einiges dafür, dass tatsächlich über die Freilassung des in Deutschland inhaftierten Auftragsmörders verhandelt wird. Für Putin ist der russische Agent von großem Wert.

Ein in Belarus zum Tod verurteilter Deutscher ist wohl Teil eines Plans, mit dem Moskau einen in Deutschland inhaftierten Auftragsmörder freikriegen will. Ist das rechtlich überhaupt möglich?

Der in Belarus zum Tode verurteilte Deutsche ist einem Bericht zufolge möglicherweise in eine Falle gelockt worden. Das staatliche Fernsehen verbreitet ein Video, in dem Rico Krieger um Gnade bittet.

Rico Krieger fuhr Krankenwagen in Salzgitter und träumte vom Auswandern in die USA. Eines Tages war er plötzlich weg. Ging er in die Ukraine? Im Juni wurde er in Belarus zum Tode verurteilt.

Tod per Kopfschuss – so lautet das Urteil eines belarussischen Gerichts gegen einen gebürtigen Berliner. Dahinter könnte ein Erpressungsversuch von Minsk und Moskau stecken. Ein Experte erklärt.

Ein 30-Jähriger wurde in Belarus schuldig gesprochen, unter anderem „Terrorismus“ und „Söldnertums“. Er befindet sich seit November vergangenen Jahres in Haft.

Der Kreml ist darauf aus, die Gesellschaft zu zersetzen, die Demokratie zu destabilisieren und unliebsame Personen zu töten. Die deutsche Politik und Öffentlichkeit müssen endlich reagieren.
Eine russische Drohne soll den ukrainischen Luftraum überflogen haben und nach Belarus eingedrungen sein. Es sei nicht das erste Mal gewesen, meldet ein belarussischer Militärblog.

Der Staatsführer von Belarus gibt erstmals zu, dass er ernste gesundheitliche Probleme hat. Was sein Abschied von der politischen Bühne für Folgen hätte, erklären Experten.
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