
Bis zum 29. Juli soll die Regenbogenflagge auf dem Familienministerium wehen. Obwhl es keine Genehmigung gab, drohen keine Konsequenzen.
Bis zum 29. Juli soll die Regenbogenflagge auf dem Familienministerium wehen. Obwhl es keine Genehmigung gab, drohen keine Konsequenzen.
Beim wichtigsten queeren Event der Hauptstadt wurden Personen mit rechten Tattoos als Security eingesetzt. Die Organisatoren distanzieren sich.
Hunderttausende haben in Berlin den Christopher Street Day gefeiert. Auch die Polizei verzeichnete ein friedliches Fest. Danach gab es jedoch zwei Attacken.
Faustschläge und Tritte: Nach der CSD-Demonstration sind erst zwei Mädchen und ein Junge und später ein Mann beleidigt und körperlich angegriffen worden.
Bunt, engagiert, bisweilen schrill und immer ausgelassen: Das ist der CSD in Berlin. Eine Demonstration zwischen Politik und Party. Und mit vielen Fotos.
Mit täglichen Instagram-Fotos wurde Frank Wilde in der Ukraine bekannt, in Berlin kennt man ihn als queere Persönlichkeit. Für sein Engagement wurde er jetzt beim CSD ausgezeichnet.
7,6 Kilometer lang ist die Pride-Route und 9 Kilometer der Weg zwischen den UdK-Standorten – so können Sie sich am Samstag die Beine vertreten.
Es tut sich viel für queere Menschen: Strafrechtverschärfung bei Angriffen und Selbstbestimmungsgesetz. Doch sie leben noch immer gefährlich. Ein Kommentar.
Erstmals wird am Bundestag zum CSD die Regenbogenflagge gehisst. Bärbel Bas über den Wert der Symbolik, Hass gegen queere Abgeordnete und den Partysong „Layla“.
Mit mehr als 90 Trucks und ganz vielen Partys: Am Samstag steigt der Christopher Street Day in Berlin. Alle wichtigen Informationen zum CSD im Überblick.
In den Morgenstunden wird am Reichstag die Fahne gehisst. Die Bundestagspräsidentin begrüßt das Symbol. In Zukunft soll auch queerer NS-Opfer gedacht werden.
Keine Ideen für das anstehende Wochenende? Mitarbeiter:innen aus allen Bereichen des Tagesspiegels und der Ticket-Redaktion verraten, was sie vorhaben.
Berlin ist Affenpocken-Hotspot. Viele schwule Männer möchten sich schützen, können es aber nicht – mangels Impfstoff. Party-Veranstalter schließen Darkrooms.
Zum Christopher Street Day in Berlin verkauft die BVG ein Safer-Sex-Ticket namens *icket. Ein Kommentar zu dieser feinen Sache.
Anlässlich des Christopher Street Days verkauft die BVG Sondertickets mit Utensilien für geschützten Sex. Erhältlich sind die Fahrkarten nur an wenigen Orten.
Berlins Regierende Bürgermeisterin hat sich erneut angesteckt. Ihre Teilnahme am Gedenken an den 20. Juli 1944 und am Christopher Street Day sagt sie daher ab.
Am 23. Juli findet in Berlin wieder eine große CSD-Demonstration statt. Wie die Veranstaltung ablaufen wird, gaben die Organisator:innen am Montag bekannt.
Workshops, Partys, Netzwerktreffen, Filmscreenings: Mit vielseitigen Veranstaltungen will der CSD e.V. die queere Community in Berlin stärken. Eine Übersicht.
Das Landgericht hat im Fall Olaf Latzel Expertise zur religiösen Haltung zu Homosexualität eingeholt. Das darauf fußende Urteil ist eine Provokation. Ein Kommentar.
Im Juni ist Pride Month und daher steigt die Aufmerksamkeit für queere Menschen. Wir beantworten die größten Fragen zum Aktionsmonats – und zum Pinkwashing.
731 Drohungen, Beleidigungen und Angriffe hat die Opferberatungsstelle Maneo für 2021 registriert. Das Problem: Die Polizei leitet oft keine Details zu den Taten mehr weiter.
TikTok-Trends prägen das Leben junger Menschen – und Queerness ist gerade angesagt. Doch das hat nicht nur Vorteile. Drei queere TikToker*innen berichten.
In der Hauptstadt fielen wegen der Pandemie viele Feste aus. Dieses Jahr könnte alles anders werden. Manche Veranstalter wollen feiern wie vor Corona.
Der CSD Berlin zeichnet dieses Jahr die Aktivistin Monika Tichy, Fußballstar Josh Cavallo und das Berliner Kollektiv QTI*BIPoC United aus
In Spanien soll eine Kryptowährung speziell für LGBT-Personen eingeführt werden. Der Handel mit dem Maricoin soll am 22. Februar starten.
Im Nachkriegsdeutschland haben sich an jede Massenbewegung Rechts- oder Linksextremisten und schräge Vögel angehängt. Das ist kein Anlass, Grundrechte einzuschränken.
Erstmalig fand im sächsischen Taucha eine Pride-Parade statt. Homofeindliche Rechtsextreme sorgten für eine verfrühte Abreise unter Polizeischutz.
Der Staat wirkt in der Corona-Pandemie hilflos, weil er die Grenzen des Machbaren nicht akzeptieren will. Es wird Zeit, die Verantwortung für sich selbst den Menschen zurückzugeben, meint unser Kolumnist.
Die Polizei verbietet Umzüge von Querdenkern, aber die Parade zum Christopher Street Day konnte stattfinden. Ist das gerecht? Ein Kommentar.
Sorgen und Ärger statt ausgelassener Party: Gastronomen und Besucher im Motzstraßen-Kiez kritisieren das Polizeivorgehen am CSD-Abend.
Die Touristen sind zurück, in den Clubs wird Jazz gespielt, auch die Theater öffnen wieder. Aber New York fürchtet die nächste Virus-Welle.
Einige angemeldete Gruppen fühlten sich auf der größten Berliner Demo in Pandemiezeiten nicht gesehen. Der Veranstalter will nachbessern.
Der Abbruch des Nena-Konzerts zeigt: Wenn alle bloß danach entscheiden, was sie gerade als richtig empfinden, schlägt Freiheit in Willkür um. Ein Kommentar.
Mehrere Angreifer haben einen jungen Mann brutal zusammengeschlagen, der eine Regenbogenfahne dabei hatte. Ein Freund schildert die Tat.
Über Stunden muss die Berliner Polizei eine Party mit 4000 Leuten auflösen. Schon bei der CSD-Parade ging es eng zu. Fachleute warnen vor der Ansteckungsgefahr.
Die Parade zum Christopher Street Day war größer als erwartet. Politisch war sie auch: Senator Lederer will Berlin zur „queeren Freiheitszone“ machen. Der Blog.
Die Straße gehört den Sternchen: Der Christopher Street Day beschließt am Wochenende den Pride Month in Berlin. Das müssen Sie über die Demos wissen.
Fußballer, schwul, getauft: Marcus Urban tritt zum Christopher Street Day in die Kirche ein. Und Bischof Christian Stäblein legt ein Schuldbekenntnis ab.
Viktor Elbling ist der deutsche Botschafter in Rom. Die Beziehungen zwischen den Ländern sind ihm eine Herzensangelegenheit.
Ein Recht auf geschlechtliche Selbstbestimmung wäre ein Schritt nach vorn, doch es wird blockiert und panisch debattiert. Ein Kommentar.
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