
Der Berliner CSD hatte Forderungen an den Senat gerichtet. Nach einem Gespräch mit Kai Wegner am Nachmittag ist klar: Die Eröffnungsrede hält er nicht.

Der Berliner CSD hatte Forderungen an den Senat gerichtet. Nach einem Gespräch mit Kai Wegner am Nachmittag ist klar: Die Eröffnungsrede hält er nicht.

Berlin will sich mit einer Bundesratsinitiative dafür einsetzen, den Schutz queerer Menschen ins Grundgesetz aufzunehmen. Ein erster Entwurf liegt den Senatsverwaltungen jetzt zur Mitzeichnung vor.

Bei der EM gibt es in Berlin erstmals ein Awareness-Team. Hier berichten Mitarbeitende von bisherigen Vorfällen – und Übergriffen nach dem Aus der Nationalelf.

Die trans Frau Kylie verklagt ihren Arbeitgeber McDonald’s, nachdem sie der Frauenumkleide verwiesen wurde. Der Fall könnte weitreichende Folgen haben.

Zum Start des Pride Month in Berlin hisst Kai Wegner die Regenbogenfahne vor dem Roten Rathaus. Im Konflikt mit dem Christopher Street Day zeigt er sich entspannt.

In drei ostdeutschen Ländern wird im September gewählt. „Pride Soli Ride“ organisiert nun Fahrten von Berlin zu dortigen Christopher Street Days, um queere Menschen zu unterstützen.
Hobbytrend Hundemaske: Das sogenannte Puppy Play wird beliebter. Es erregt Aufsehen, zum Teil Empörung und kann verwirren - bis hin zu Politik und Polizei. Zeit für einen Annäherungsversuch.

Um LGBTQI+ und die Menschenrechte zu ehren, lud US-Botschafterin Amy Gutmann in ihr Haus. Dort gab es auch eine Ausstellung zum Aufstand in der Stonewall Bar.

Lesbische, schwule und andere queere Menschen wollen mit Paraden ein Zeichen für Toleranz setzen. Das Gleichstellungsministerium in Brandenburg will CSDs gerade auf dem Land unterstützen.

Public Viewing, Open-Air-Kino, Konzerte: Seit Mittwoch ist die Fanmeile am Brandenburger Tor das Herzstück der Fußball-Feierlichkeiten in Berlin. Was wird geboten? Ein Überblick.

Der Berliner Christopher Street Day sieht enormen zusätzlichen Aufwand, weil die Fanmeile den Aufbau behindert. Senatsverwaltungen hätten Anfragen auf Unterstützung bisher offengelassen.

Der Berliner CSD setzt die Berliner Politik unter Druck. Die Sozialsenatorin kündigt jetzt an, bald eine Initiative zu starten, um den Schutz queerer Menschen im Grundgesetz zu verankern.

Rheinsbergs Bürgermeister gibt sich intolerant gegenüber Regenbogenfarben. Aber der Christopher Street Day hat die kleine Stadt in Brandenburg sogar in die Tagesschau gebracht. Beste Tourismus-Werbung!

Der Berliner CSD setzt Kai Wegner ein Ultimatum: Erfüllen er und sein Senat bestimmte Forderungen nicht, darf der Regierende Bürgermeister den diesjährigen Christopher Street Day nicht eröffnen. Berlins Queerbeauftragter wirft dem Verein „Erpressung“ vor.

Vor kurzem ist der Christopher Street Day in Wittenberge aus finanziellen Gründen geplatzt. Auch andere Veranstalter haben ähnliche Probleme. Brandenburgs Sozialministerium widerspricht deren Darstellung.

US-Fotograf Charles Meacham stellt Fotos von Pride-Veranstaltungen Bilder queerfeindlicher Slogans und hasserfüllter Gesten gegenüber – zu sehen im Brandenburger Gesundheitsministerium.

Potsdams Stadtparlament kam am Dienstag zur Fortsetzungssitzung zusammen. Auf der Tagesordnung standen Bauprojekte, Verkehrs- und Kulturprojekte.

Der AfD-nahe Oberbürgermeister von Pirna hat eine Regenbogen-Fahne an der Marienkirche mit Hakenkreuzfahnen zur NS-Zeit verglichen. Die Gemeinde reagierte empört.

In diesem Jahr gibt es in Brandenburg so viele Christopher Street Days wie noch nie. Gerade im Jahr der Landtagswahl ist es wichtig, die queeren Menschen dort nicht allein zu lassen.

Von Potsdam über Oranienburg bis Cottbus: In vielen Orten in Brandenburg gibt es in diesem Jahr Christopher Street Days. Drei finden sogar zum ersten Mal statt. Ein Überblick.

Lange belastete ein Konflikt um Mitgliederdaten und Finanzen den Berliner Christopher Street Day. Jetzt hätten sich die Streitparteien geeinigt, meldet der Vorstand.

Nach Untreue-Vorwürfen gegen den Träger des Berliner Christopher Street Days haben zwei Mitglieder gegen den Verein geklagt – und recht bekommen. An der Entscheidung des Gerichts gibt es viel Kritik.

Einer Recherche linker Gruppen zufolge sollen Rechte in Clubs wie dem Kitkat und dem M-Bia arbeiten. Doch die Realität ist komplexer, als sie auf den ersten Blick scheint.

Ein aus Tschetschenien stammender Russe hat beim CSD 2022 in Münster einen trans Mann zweimal gegen den Kopf geschlagen. Dieser starb an den Folgen. Jetzt darf der Täter abgeschoben werden.

Am 20. November wird trans Menschen gedacht, die Opfer transfeindlicher Gewalt wurden. Die Bundesabgeordnete erzählt, an wen sie an dem Tag denkt – und was das mit Suizid zu tun hat.

Von Rainbow Sticks über kostenlose Deutschkurse bis zum Elternnetzwerk: McDonald’s baut seine Diversity-Strategie weiter aus.

Die Vorsitzende der Geschäftsführung von Sanofi Deutschland erklärt, warum Diversity ein wichtiger Bestandteil der globalen Unternehmensstrategie ist

Vier Menschen wurden am Samstagabend in Halle attackiert und teils schwer verletzt. Die Polizei konnte zwei der Täter noch vor Ort stellen.

Mehrere Personen sind auf dem Christopher Street Day in Halle von einer Gruppe Männer angegriffen und verletzt worden. Ein 41-Jähriger kam zur Behandlung ins Krankenhaus.

Der CSD in Berlin ist eine der größten Veranstaltungen der queeren Community in Europa. Nach dem Termin steht nun auch das Motto fest: „Nur gemeinsam stark“.

Manche ihrer Freunde ignorieren andere Menschen auf Partys lieber, als Englisch mit ihnen zu reden – obwohl sie die Sprache beherrschen. Unsere Autorin fragt: Woher kommt diese Hemmung?

Die Neonazi-Partei Der Dritte Weg zeigt sich in der Hauptstadt immer umtriebiger. Mit ihrer Propaganda will sie insbesondere Jugendliche erreichen. Besonders im Fokus: ein Ostbezirk.

Der Bringdienst war einer der Hauptsponsoren der Demonstration für die Rechte queerer Menschen. Das gefiel nicht allen.

Im vergangenen Jahr schloss der Rugby-Weltverband trans Frauen aus Frauenwettbewerben aus. Nun sind offenbar auch Personen im Berliner Amateursport von den Entwicklungen betroffen.

Berlins Regierungs- und CDU-Chef Kai Wegner vollzieht eine wundersame Wandlung vom Rechtsausleger zum Liberalen. Das gefällt nicht allen in seiner Partei.

Am kommenden Wochenende findet wieder die Sportpride statt. Auch der DFB unterstützt die Solidarität mit queeren Sportler*innen.

2021 zündete sich Ella Nik Bayan auf dem Alexanderplatz selbst an und starb später im Krankenhaus. Nun wurde das Grab der trans Frau zum wiederholten Mal geschändet.

In der S-Bahn, im Einkaufsmarkt, am Alex: Abseits des Christopher Street Days ist es am Sonnabend zu mehreren homophoben Attacken und anderen Zwischenfällen gekommen.

Ein Banner mit dem Schriftzug „Homo = Volkstod“ und der Ziffer „III“ wurde am Fernsehturm angebracht. Die Polizei vermutet einen Bezug zur rechtsextremistischen Kleinstpartei „Der Dritte Weg“.

Er war in der Nacht zu Sonnabend auf dem Heimweg. Dann zückte er sein Handy, weil er queerfeindlich beleidigt wurde. Eine Frau und zwei Männer griffen ihn an.
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