
Sie soll die Raumfahrt revolutionieren. Doch wird Elon Musks Starship-Rakete nach dem ersten, spektakulären Misserfolg beim zweiten Anlauf erfolgreich sein?

Sie soll die Raumfahrt revolutionieren. Doch wird Elon Musks Starship-Rakete nach dem ersten, spektakulären Misserfolg beim zweiten Anlauf erfolgreich sein?

Die Börsenaufsicht prüft Musks Kauf von Twitter-Aktien mehrere Monate vor der Übernahme des Konzerns. Im September hatte der Tech-Milliardär sich geweigert, an einer Befragung teilzunehmen.

Der Computerriese IBM beendet die Zusammenarbeit mit X, nachdem seine Werbung neben Hitler-Bildern aufgetaucht war. Elon Musk verbreitet unterdessen antisemitische Verschwörungserzählungen.

Elon Musk hat einen Hype um Abnehmspritzen ausgelöst. Die globale Nachfrage ist riesig. Deutschland erwägt nun ein Exportverbot, um die Versorgung von Patienten sicherzustellen.

Normalo-Nahverkehr – das reicht Ingenieuren und Politikern nicht, sie entwerfen immer neue Verkehrsmittel. Ein Überblick von der Hochgeschwindigkeitsröhre bis zur Gondelbahn.

Sonntagabend muss nicht immer Tatort sein. Das hat die ARD auch begriffen und zeigt Polizeiruf. Die richtigen Alternativen gibt’s aber in den Mediatheken.

Seit einem halben Monat streiken die Beschäftigten in allen Tesla-Niederlassungen. Der Ausstand könnte nun auf die Nachbarländer übergreifen. Doch Elon Musk tut, was er am besten kann: provozieren.

Um die ehrgeizigen Absatzziele zu erfüllen, plant Tesla ein preisgünstiges Elektroauto. Dieses soll in Grünheide gebaut werden. Diese vier Gründe sprechen für das Werk.

Die ZDF-Doku „Elon Musk – Genie und Wahnsinn“ porträtiert den Selfmade-Man. Familie, Mitarbeiter, Freunde und Feinde zeichnen ein nicht nur schmeichelhaftes Bild des Tesla-Gründers.

Tesla strebt schon lange ein preisgünstiges Modell an, nun soll Musk bei einem Besuch in Grünheide konkrete Pläne vorgestellt haben. Auch Lohnerhöhungen für die Beschäftigten gab er bekannt.

Der Tech-Milliardär war einst Mitbegründer von OpenAI – die Firma, die den Chatbot ChatGPT entwickelt hat. Nun hat Musk sein eigenes Modell herausgebracht, dass Fragen mit Humor beantworten soll.

Der Meta-Chef Mark Zuckerberg hat sich beim Training für einen Mixed-Martial-Arts-Kampf Anfang 2024 verletzt. Er wird pausieren müssen, wie zuletzt auch sein Herausforderer Elon Musk.

Nach einer Konferenz in Großbritannien tauschten sich der Tech-Tycoon und Premierminister Sunak unter Anwesenheit von Kabinettsmitgliedern und Führungskräften der Tech-Branche über KI und die Zukunft der Arbeit aus.

Welche Chancen, welche Risiken bringt künstliche Intelligenz mit sich? Eine internationale Konferenz in Großbritannien soll Antworten bringen

Ein Jahr nach der Übernahme durch Elon Musk hat die Online-Plattform X stark an Wert verloren. Musk versucht, die sinkenden Werbeeinnahmen durch Abo-Einnahmen auszugleichen.

Seit einigen Tagen operiert die israelische Armee zunehmend mit Bodentruppen gegen die Terrororganisation Hamas. Gleichzeitig wächst der politische Druck auf Netanyahu.

Meta will unzufriedenen Nutzern eine Alternative zu X bieten. Gründer Mark Zuckerberg machte keine Angaben zur Zahl der täglich aktiven Nutzer.

Elon Musk kündigt eine neue Funktion an. Nutzer sollen auswählen können, von wem sie Video- und Sprachanrufe annehmen wollen.

Der US-Hersteller will in Grünheide jedes Jahr eine Million E-Autos produzieren. Trotz vieler Einwendungen will der Elon-Musk-Konzern den Ausbau der Fabrik durchziehen.

Die EU droht Elon Musk und seinem Netzwerk X. Dort verbreitet sich Terrorpropaganda der Hamas rasant. Medienwissenschaftler Pörksen über die Rolle Musks und Alternativen zu X.

Nutzerinnen und Nutzer des Twitter-Nachfolgers X diskutieren, ob sie die Plattform wegen Desinformationen verlassen sollen. Drei Experten äußern sich zu Beweggründen und Alternativen.

Der angezettelte Preiskrieg trifft nun den US-Elektroautobauer selbst. Die Quartalszahlen verfehlen die Markterwartungen. Bei einem Analystentermin weicht Firmenchef Musk vielen konkreten Fragen aus.

Der Tech-Milliardär weist einen US-Bericht zurück, wonach er ein Ende seiner Plattform X aus der EU erwägt. Unterdessen ermittelt die EU-Kommission gegen den Twitter-Nachfolger.

Hass überall: Vor allem in Zeiten von Krieg und Terror bringt Social Media das Unsoziale in uns hervor. Internet-Unternehmen selbst versuchen gegenzusteuern. Nett, aber auch widersprüchlich.

26 Monate lang soll die Sonde die Zusammensetzung des Asteroiden erforschen. Bis dahin muss „Psyche“ zunächst eine Strecke von rund 3,5 Milliarden Kilometern zurücklegen.

Seit dem Angriff auf Israel haben Falschinformationen auf Online-Plattformen stark zugenommen. Die EU hat nun gegen X ein Verfahren wegen Verstößen gegen den Digital Services Act eingeleitet.

Minister Lauterbach bleibt dem Musk-Netzwerk treu, andere überlegen noch. Dabei ist seit Langem klar: Behörden haben auf Social Media nichts zu suchen.

Jahrelang warb der Tesla-Chef, sein Autopilot erreiche bald das Niveau eines menschlichen Fahrers. Zwei Pensionsfonds fühlen sich durch falsche Versprechen getäuscht. Nun landet der Fall vor Gericht.

Auf X werden etliche Falschinformationen zum Israel-Krieg geteilt, darunter sogar Kriegsbilder aus Videospielen. EU-Kommissar Breton und Volker Wissing nehmen Musk nun in die Pflicht.

Die Beauftragte für Antidiskriminierung, Ferda Ataman, kritisiert den Anstieg von Rassismus und Queerfeindlichkeit auf der Plattform von Elon Musk. Bislang will aber kein Ministerium X verlassen.

Das Netzwerk X wird überschwemmt von Propaganda- und Fake-Accounts, die Besitzer Musk teils selbst bewirbt. Nun schaltet sich die Europäische Union ein.

Das ergab eine Umfrage des Tagesspiegels. Zumindest zeigt man sich besorgt über die Entwicklung von X, früher Twitter. Der neue Dienst Bluesky wird von bislang zwei Ministerien zusätzlich bedient.

Der vom US-Milliardär Jeff Bezos gegründete Onlineriese plant, in den kommenden sechs Jahren 3200 Satelliten in die Erdumlaufbahn zu bringen. Rund 10 Milliarden Dollar soll das Projekt kosten.

Viele Politiker wechseln zu Bluesky, dem Konkurrenten von X. Grund sind Angriffe von dessen Besitzer Elon Musk auf Medien. Lauterbach sieht aber noch Hoffnung für den Kurznachrichtendienst.

Eine ehemalige Mitarbeiterin behauptet, SpaceX würde Frauen und Minderheiten bei Gehalt und Beförderung benachteiligen. Sie hat eine Sammelklage eingereicht.

Die US-Börsenaufsicht prüft Musks öffentliche Äußerungen und Aktienkäufe rund um Twitter. Der Klage zufolge weigerte Musk, nach einer Vorladung auszusagen, obwohl er zunächst zugestimmt hatte.

Chinas Führung leitet aus dem Angriff Russlands auf die Ukraine Schlüsse für seine Pläne mit Taiwan ab. Ob das auf eine Einnahme der Insel hinausläuft, hängt vom Einschätzungsvermögen Xi Jinpings ab.

Wegen Fake News und Hatespeech? 21 Prozent der Unternehmen überlegen ihr X-Nutzerkonto zu löschen, rund zwei Drittel wollen das mittelfristig tun. Das ergab eine Umfrage des Digitalverbands Bitkom.

Der erklärte Videospiel-Liebhaber Elon Musk will Gleichgesinnte und Streamer auf seine Plattform lotsen. Als wäre der Ruf von Gamern nicht schlecht genug!

Millionen verschreckte Twitter-Nutzer hoffen seit Monaten auf eine Alternative – ohne rechte Hetze, ohne Fake News und ohne Elon Musk. Nun scheint sie gefunden.
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