
David Preisendanz ist 41 Jahre alt und seit der Bundestagswahl CDU-Abgeordneter. Missfallen hat ihm in den ersten Monaten vor allem, wie politisch diskutiert wird.
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Sie haben immer Ferien, kurze Arbeitszeiten und sind faul – so viel zu den Vorurteilen gegenüber Lehrern. Dabei werden beruflich höchste Ansprüche an Lehrer gestellt: Sie müssen fachlich kompetent, geduldig und belastbar sein. Mit dem Lohn für ihre Leistungen und ihren Arbeitsbedingungen sind viele Lehrer nicht zufrieden, Lehrerstreiks kommen immer häufiger vor. Aktuelle Beiträge zum Thema lesen Sie hier.
David Preisendanz ist 41 Jahre alt und seit der Bundestagswahl CDU-Abgeordneter. Missfallen hat ihm in den ersten Monaten vor allem, wie politisch diskutiert wird.
Heute erscheint mit „The Secret of Secrets“ der neueste Verschwörungsthriller des Bestsellerautors. Welchen Theorien er selbst anhängt und warum er die USA noch nicht aufgegeben hat, erzählt er im Interview.
Bei Schuldenlast und Rentensystem ist Deutschland derzeit noch weit besser dran als der EU-Partner im Westen. Aber die Vorboten des Wegs in den Absturz sind unübersehbar.
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Potsdam Publik: Debatten zum Antisemitismus“ geht es am Mittwoch um Antisemitismus und Universitäten. Diskutiert wird im Brandenburg Museum.
113 Kinder und zwölf Teammitglieder: Das Nord-Gymnasium hat in Krampnitz seinen Betrieb aufgenommen und damit dem neuen Stadtteil Leben eingehaucht. In zwei Jahren zieht die Schule aber um.
In Folge 135 unserer Serie „Meine Lehre“ berichtet Lukas H. (23), erstes Lehrjahr, von seiner Ausbildung zum Fachangestellten für Markt- und Sozialforschung.
Die Fußballerinnen des 1. FC Union treten in ihrem ersten Bundesligaspiel lange dominant auf. Beim 1:1 gegen Nürnberg zahlen die Aufsteigerinnen aus Berlin aber auch Lehrgeld.
Im Prinzip wissen Forschende, wie man das Lernen effizienter und dabei kindgerecht machen könnte. Warum vieles nicht umgesetzt wird und was die wichtigste Stellschraube wäre, erklärt Bildungsexpertin Birgit Spinath.
Vor Jahren verletzte der Amokläufer von Ansbach mehrere Schüler, im August folgte dann die spektakuläre Flucht aus der Psychiatrie in Erlangen bis nach Kolumbien. Wie hat er das geschafft?
In der einen Klasse sind Handys verboten, in der anderen nicht, alle Bundesländer beschließen etwas anderes. Dazu kommen zahllose Ausnahmen – und eine gehörige Portion Naivität. Das geht doch nicht!
Am Montag tagt erstmals die Enquete-Kommission des Bundestags zur Corona-Pandemie. Für Kritik sorgt die Sachverständigen-Auswahl der AfD.
Rund 255 Lehrer-Vollzeitstellen sind noch unbesetzt. Zudem kündigte Bildungsminister Steffen Freiberg (SPD) Einsparungen an. Wie Brandenburgs Schulen ins neue Schuljahr starten.
Chemie, Mathe, Physik: Mädchen wenden sich häufiger von MINT-Fächern ab als Jungen. Eltern können den Gründen dafür entgegenwirken – oder sie noch verstärken.
Seit seinem Amoklauf im Jahr 2009 war der Mann in einer fränkischen Psychiatrie untergebracht. Mitte August dieses Jahres floh er beim Ausgang. Nun findet ihn die Polizei – in Kolumbien.
Für Millionen kleine Ukrainer startete in dieser Woche die Schule – überschattet von Russlands Angriffskrieg. Wie schützt man kindliche Freude, wenn gleichzeitig Raketen fliegen?
Jacob Chammon, Lehrer aus Dänemark, ehemaliger Schulleiter in Berlin und Geschäftsführer der Telekom Stiftung, über die angebliche De-Digitalisierung in seiner Heimat.
Von wütenden Müttern und First Ladys, von Uma Thurman und Natalie Portman, vom Family-Entertainment bis zur beklemmenden Zukunftsvision – die Spielfilmtipps zum Wochenende
Bei einem Angriff an einem Berufskolleg in Essen wird eine Lehrerin verletzt. Kurz darauf fasst die Polizei den tatverdächtigen Schüler – nach Schusswaffengebrauch. Er soll dabei schwer verletzt worden sein.
Wie hat Berlin vor zehn Jahren die Zuwanderung bewältigt? Was bleibt? Was haben wir gelernt? Leserinnen und Leser des Checkpoints teilen ihre Eindrücke und Erinnerungen.
Während in den USA unter der Trump freie Forschung und Lehre demontiert werden, gelten sie hier noch als hohes Gut. Doch auch wir sollten wachsam sein für Sprechverbote und politische Eingriffe an den Unis.
Am Montag ist in Berlin der erste Schultag nach den Sommerferien. Für Schüler und Lehrer ändert sich einiges. Und manche Probleme der Berliner Bildungspolitik verschärfen sich.
Yuli Novak ist Direktorin der NGO B’Tselem. Warum sie von einem Genozid in Gaza spricht – und was sie sich von den Menschen in Deutschland wünscht.
Die Ausnahmeschwimmerin Franziska van Almsick musste als Kind und Teenager viel Leid ertragen. Schuld daran hatten die Medien. Aber nicht nur, wie eine Dokumentation zeigt.
Eine dauerkranke, verbeamtete Lehrerin hatte sich dagegen gewehrt, einen Termin beim Amtsarzt wahrnehmen zu müssen.
Auch im neuen Schuljahr fehlen an Berlins Schulen Lehrer. Das liegt nicht zuletzt an einem neuen Rekord: Berlin hat so viele Schüler wie seit 25 Jahren nicht mehr.
Seit 2023 werden Lehrer in Berlin wieder verbeamtet. Die Möglichkeit dazu gibt es auch für bisher angestellte Lehrkräfte. Wenn es weiter läuft wie bisher, sind die Anträge bald abgearbeitet.
Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Schüler in Berlin erstmals seit einem Vierteljahrhundert wieder über die 400.000-Marke gestiegen. Zum neuen Schuljahr sind es aber noch einmal mehr.
Eltern und Schüler des Potsdamer Humboldt-Gymnasiums stemmen sich gegen Sparmaßnahmen im Bildungsbereich. Am Donnerstag wird ein Demonstrationszug zum Landtag organisiert.
Das neue Schuljahr beginnt mit einer Kürzung von Lehrerstellen und einer höheren Schülerzahl. Die Bildungsgewerkschaft GEW kündigt Widerstand an – und ist zugleich gesprächsbereit.
Bei „Papierwelt“-Besitzer Guido Kensbock herrscht derzeit Hochbetrieb. Ein Gespräch über die komplizierten Material-Listen der Schulen, veraltete Heftwünsche und das Phänomen Jaxon-Kreide.
Wenn die Politik heute von „Synergien“ spricht, meint das für Unis meist: Stellenabbau. So bitte nicht! Ja, die Berliner Wissenschaft kann klüger haushalten: Dafür müssen die, die haben, mehr teilen.
Mörder, Einsiedler, Schmetterlingssammler. Und dann sie, die alldem so fernstand und doch irgendwie dazugehörte
Sie setzt sich für Frieden und Dialog ein und wird dafür von Extremisten bedroht: Am Donnerstag besuchte der Regierende Bürgermeister die deutsch-arabische Schule Ibn Khaldun in Neukölln.
Ein Brandbrief der Assistenzärzte erreicht den Vorstand der Universitätsklinik. Und der Fakultätsrat appelliert an Senatschef Kai Wegner (CDU). Wo steht die Charité?
Der Entwurf für den Doppelhaushalt 2026/2027 sieht für viele queere Projekte und Initiativen Kürzungen vor. Besonders betroffen ist der Bildungsbereich – aber auch die HIV-Prävention.
Mit unbesetzten Lehrerstellen startet Brandenburg in der kommenden Woche ins neue Schuljahr – und mit mehr Schülern und mehr Schulen. Ein paar Angebote könnten deswegen wegfallen.
Hannah Lühmann erzählt in ihrem neuen Roman von einer Mutter, die auf ihre Karriere verzichtet – doch das Leben als Tradwife offenbart neuen Horror.
Am Montag beginnt in Brandenburg das neue Schuljahr. Die Schulen haben immer häufiger auch mit Rechtsextremismus zu kämpfen. Was Bildungsminister Steffen Freiberg (SPD) dazu zu sagen hat.
Xi, Putin und Modi wollen die Dominanz des Westens brechen. Das reicht noch nicht, um eine alternative Weltordnung aufzubauen.
Mit viel Getöse hat sich Habeck aus dem Parlamentsbetrieb verabschiedet. Einer Rückkehr hat sich der Grünen-Politiker aber nicht verschlossen. Das würde offenbar nur einem Drittel der Deutschen gefallen.
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