
Der Skitourismus in den Alpen ist auf dem völlig falschen Pfad, sagt der Bergsportler und Autor. Wie die Berge zur Kulisse werden und warum das gefährlich ist.

© picture alliance / dpa
Sie haben immer Ferien, kurze Arbeitszeiten und sind faul – so viel zu den Vorurteilen gegenüber Lehrern. Dabei werden beruflich höchste Ansprüche an Lehrer gestellt: Sie müssen fachlich kompetent, geduldig und belastbar sein. Mit dem Lohn für ihre Leistungen und ihren Arbeitsbedingungen sind viele Lehrer nicht zufrieden, Lehrerstreiks kommen immer häufiger vor. Aktuelle Beiträge zum Thema lesen Sie hier.

Der Skitourismus in den Alpen ist auf dem völlig falschen Pfad, sagt der Bergsportler und Autor. Wie die Berge zur Kulisse werden und warum das gefährlich ist.

80 Symptome und keine Klarheit? Was die Perimenopause bedeutet und warum eine männlich geprägte Forschung Aufklärung erschwert – das Gyncast-Gespräch zum Lesen.

Die Charité braucht ein neues Krankenhaus-Informationssystem, die alte Software benötigt bald aufwendige Wartung. Doch die Klinik muss sparen – und der Senat auch.

Fußball-Avatare und digitale Assistenten im Unterricht? Bildungsforscherin Doris Weßels warnt Lehrkräfte: Wer jetzt nicht lernt, mitzulernen, verliert den Anschluss.

Nach dem Angebot von Trainer Vincent Kompany an Jérôme Boateng hagelt es Kritik. Die Führungsetage des FC Bayern zeigt sich davon unbeeindruckt. Viele Fans fordern eine klare Haltung.

Es begann mit einvernehmlichem Sex, dann kam die Gewalt. Eine Lehrerin wurde monatelang von Jugendlichen ausgenutzt. Nun müssen sechs von ihnen ins Gefängnis.

In Zeiten von ChatGPT scheinen einige Lernmethoden an Schulen überflüssig geworden zu sein. Doch das kann zur Gefahr werden, warnt ein Gymnasiallehrer für Deutsch und Geschichte aus Berlin-Lichtenberg.

Um einen Ärztemangel zu verhindern, darf in Italien neuerdings jede und jeder ein Medizinstudium beginnen. Sind solch drastische Änderungen auch in Deutschland notwendig?

„Schmerzgeplagt“ meldet sich ein Vorgänger von TU-Präsidentin Rauch zu Wort: Diese schade der Uni national und international. Auslöser ist der Wirbel um eine Veranstaltung zu Islamismus.

Der Kunstdiebstahl im Louvre schickt Schockwellen durch die internationale Museumslandschaft. In Berlin erinnert man sich, wie einfach der Diebstahl einer 100 Kilogramm schweren Goldmünze war.

Eine „sichere und freie Zuflucht“ wollte man den verfolgten Glaubensbrüdern aus Frankreich gewähren: 1685 warb das Toleranzedikt Tausende Hugenotten an. Nun wird das historische Dokument in moderner Neufassung vorgestellt.

Als Büromanagerin ist Organisationstalent wichtig, und kommunikativ muss man sein. Beides hilft Thuc Chi P., die in unserer Serie „Meine Lehre“ von ihrer Arbeit erzählt.

Frankreichs Sozialisten verzichten auf den Sturz der Regierung von Premier Lecornu – doch sie wollen eine Reichensteuer. Zugleich ist es die letzte Chance auf einen politischen Kompromiss.

Bringt hier ein Lehrer die falschen Erkenntnisse? Im neuen Polizeiruf scheint er hinter (Selbst-)Morden zu stecken. Was hat es damit auf sich?

Die Koalition hat den Gymnasien Berufsorientierung verordnet. Allerdings ohne zu sagen, welchen anderen Fächern diese Unterrichtszeit weggenommen soll. Es gibt erste Befürchtungen.

Klaus Doldinger zählte zu den erfolgreichsten Jazzmusikern des Landes. Eine seiner bekanntesten Kompositionen schrieb er aber für das Fernsehen: die „Tatort“-Melodie. Nun starb der Künstler.

Völlig unpolitisch waren Universitäten nie, sagt Literaturprofessorin Eva Geulen. Aber die momentanen Eingriffe der Politik bedrohen die Forschung. Von den Abhängigkeiten in der Wissenschaft und dem Recht zu lügen.

Die Taskforce für das Großprojekt des Mäzens hat sich zum zweiten Mal getroffen. Die Hasso-Plattner-Stiftung liefert auf ihrer Homepage jetzt weitere Informationen.

In einem Brief an Katharina Günther-Wünsch kritisieren Schulleitungen aus Berlin-Mitte die Berichterstattung über ihren leitenden Oberschulrat. Die Schulsenatorin wirft dem Tagesspiegel eine „Hetzjagd“ vor.

Die Arbeiten von Günther Uecker werden seit seinem Tod deutlich teurer. Anderes von namhaften Künstlern und Künstlerinnen ist dagegen immer noch ab 5000 Euro zu haben.

„Schon gesehen?!“ Nach mehr als zwei Jahren Stillstand tickt die Uhr wieder. Und es gibt noch mehr Nachrichten aus dem wichtigen Haus von Berlin-Spandau.

Erneut haben die Vereinigten Staaten angebliche Drogenschmuggler aus Venezuela auf einem Schiff in der Karibik angegriffen. Diesmal soll es Überlebende geben.

Seit wie vielen Jahren warnen Bildungsforscher, dass mehr und mehr Schüler die Mindestanforderungen nicht erfüllen? Der viel beschworene „Wissensstandort Deutschland“ braucht endlich einen Plan.

Die hygienischen Zustände an den Neuköllner Schulen seien unzureichend, beklagen die Kinder und Jugendlichen. Ob Besserung in Sicht ist, bleibt fraglich.

Weimer-Show: Der Kulturstaatsminister eröffnet auf der Frankfurter Buchmesse den Ukraine-Stand, diskutiert über Thomas Mann, plaudert mit Elke Heidenreich und vergibt den Deutschen Verlagspreis.

Westliche Messenger sind dem Kreml schon lange ein Dorn im Auge – nun gibt es eine russische Alternative. Um die App unters Volk zu bringen, greifen die Behörden zu perfiden Methoden.

Verkehrsminister Schnieder will den Führerschein wieder günstiger machen. Aber hatten es Fahrschüler früher wirklich so viel besser? Vier Tagesspiegel-Redakteure berichten.

Seit mehr als 50 Jahren schafft das Junge Kammerorchester Reinickendorf einen Raum für klassische Musik im Bezirk. Von den Klischees über konservative Orchester wollen sie sich abgrenzen.

Der Rathauschef von Berlin-Spandau ist in die Türkei gereist. Seit 1987 gibt’s da eine Partnerstadt, doch der Kontakt war verkümmert. Wie war das Wiedersehen nach all den Jahren?

Immer mehr Spanier gehen zurück in ihre Heimat. Warum ist das so? Fünf Spanier berichten über ihr ambivalentes Verhältnis zu Berlin – und die Dinge, die sie an der Stadt vermissen.

Konfrontiert mit pauschaler Kritik an Berlin auf einer Podiumsdiskussion in der polnischen Hauptstadt, ist Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) aus dem Sessel gefahren. Bei der Moderatorin hatte die Deutsche damit verspielt.

Von den Nazis verfemt, dann zufällig wiederentdeckt. Die als „entartet“ diffamierten Skulpturen der Moderne, die 2010 als Sensationsfund um die Welt gingen, sind wieder in Berlin zu sehen.

Er war der tolle Onkel. Und auf einmal kam er nicht mehr. Warum war er verschwunden?

Es gibt in Berlin viele Beauftragte für Beschwerden und Diskriminierung. Einzelne Leute, die sicher gute Arbeit machen, doch das allein reicht nicht. Benötigt wird eine richtige Reform.

Suraj Yengde hat es aus dem indischen Slum nach Harvard geschafft. Was das indische Kastensystem mit Wokeness zu tun hat und was es zur Heilung einer gespaltenen Gesellschaft braucht, erklärt er im Interview.

Mobbing unter Schülern, Lehrer, die Kinder erniedrigen oder anschreien: Schulanwalt Olaf Werner erklärt, wie Eltern sich über das Schulsystem beschweren können – ohne dabei selbst zum Opfer zu werden.

In einer Apotheke gibt es viel zu organisieren, zu bestellen und abzurechnen – das gehört zu den Aufgaben von Youssef F., der in unserer Serie „Meine Lehre“ von seiner Arbeit erzählt.

Die norwegische Dirigentin Tabita Berglund ist zu Gast beim Deutschen Symphonie-Orchester. Ihr Landsmann Truls Mørk spielt Violoncello.
öffnet in neuem Tab oder Fenster