
Zur und vor der Art Week (bis 14.9.) eröffnen zahlreiche neue Fotoausstellungen, andere nehmen das Kunstevent noch mit, bevor sie wieder schließen. Was sich lohnt, wissen wir.
Zur und vor der Art Week (bis 14.9.) eröffnen zahlreiche neue Fotoausstellungen, andere nehmen das Kunstevent noch mit, bevor sie wieder schließen. Was sich lohnt, wissen wir.
Während in den USA unter der Trump freie Forschung und Lehre demontiert werden, gelten sie hier noch als hohes Gut. Doch auch wir sollten wachsam sein für Sprechverbote und politische Eingriffe an den Unis.
Am Montag ist in Berlin der erste Schultag nach den Sommerferien. Für Schüler und Lehrer ändert sich einiges. Und manche Probleme der Berliner Bildungspolitik verschärfen sich.
Yuli Novak ist Direktorin der NGO B’Tselem. Warum sie von einem Genozid in Gaza spricht – und was sie sich von den Menschen in Deutschland wünscht.
Die Ausnahmeschwimmerin Franziska van Almsick musste als Kind und Teenager viel Leid ertragen. Schuld daran hatten die Medien. Aber nicht nur, wie eine Dokumentation zeigt.
Eine dauerkranke, verbeamtete Lehrerin hatte sich dagegen gewehrt, einen Termin beim Amtsarzt wahrnehmen zu müssen.
Auch im neuen Schuljahr fehlen an Berlins Schulen Lehrer. Das liegt nicht zuletzt an einem neuen Rekord: Berlin hat so viele Schüler wie seit 25 Jahren nicht mehr.
Seit 2023 werden Lehrer in Berlin wieder verbeamtet. Die Möglichkeit dazu gibt es auch für bisher angestellte Lehrkräfte. Wenn es weiter läuft wie bisher, sind die Anträge bald abgearbeitet.
Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Schüler in Berlin erstmals seit einem Vierteljahrhundert wieder über die 400.000-Marke gestiegen. Zum neuen Schuljahr sind es aber noch einmal mehr.
Eltern und Schüler des Potsdamer Humboldt-Gymnasiums stemmen sich gegen Sparmaßnahmen im Bildungsbereich. Am Donnerstag wird ein Demonstrationszug zum Landtag organisiert.
Das neue Schuljahr beginnt mit einer Kürzung von Lehrerstellen und einer höheren Schülerzahl. Die Bildungsgewerkschaft GEW kündigt Widerstand an – und ist zugleich gesprächsbereit.
Bei „Papierwelt“-Besitzer Guido Kensbock herrscht derzeit Hochbetrieb. Ein Gespräch über die komplizierten Material-Listen der Schulen, veraltete Heftwünsche und das Phänomen Jaxon-Kreide.
Wenn die Politik heute von „Synergien“ spricht, meint das für Unis meist: Stellenabbau. So bitte nicht! Ja, die Berliner Wissenschaft kann klüger haushalten: Dafür müssen die, die haben, mehr teilen.
Mörder, Einsiedler, Schmetterlingssammler. Und dann sie, die alldem so fernstand und doch irgendwie dazugehörte
Sie setzt sich für Frieden und Dialog ein und wird dafür von Extremisten bedroht: Am Donnerstag besuchte der Regierende Bürgermeister die deutsch-arabische Schule Ibn Khaldun in Neukölln.
Ein Brandbrief der Assistenzärzte erreicht den Vorstand der Universitätsklinik. Und der Fakultätsrat appelliert an Senatschef Kai Wegner (CDU). Wo steht die Charité?
Der Entwurf für den Doppelhaushalt 2026/2027 sieht für viele queere Projekte und Initiativen Kürzungen vor. Besonders betroffen ist der Bildungsbereich – aber auch die HIV-Prävention.
Mit unbesetzten Lehrerstellen startet Brandenburg in der kommenden Woche ins neue Schuljahr – und mit mehr Schülern und mehr Schulen. Ein paar Angebote könnten deswegen wegfallen.
Hannah Lühmann erzählt in ihrem neuen Roman von einer Mutter, die auf ihre Karriere verzichtet – doch das Leben als Tradwife offenbart neuen Horror.
Am Montag beginnt in Brandenburg das neue Schuljahr. Die Schulen haben immer häufiger auch mit Rechtsextremismus zu kämpfen. Was Bildungsminister Steffen Freiberg (SPD) dazu zu sagen hat.
Xi, Putin und Modi wollen die Dominanz des Westens brechen. Das reicht noch nicht, um eine alternative Weltordnung aufzubauen.
Mit viel Getöse hat sich Habeck aus dem Parlamentsbetrieb verabschiedet. Einer Rückkehr hat sich der Grünen-Politiker aber nicht verschlossen. Das würde offenbar nur einem Drittel der Deutschen gefallen.
Pädagogenmangel, Fachfremde als Willkommenslehrer – und Schülerleistungen im freien Fall: An Berlins Schulen treffen Integration und Bildungskrise aufeinander. So ist die Lage heute.
Die Belästigungsvorwürfe gegen ihren früheren Bundestagsabgeordneten zeigten den Grünen mitten im Wahlkampf die Grenzen ihrer Ombudsstelle auf. Die Arbeit an neuen Strukturen lässt sich die Partei einiges kosten.
Gesundheitspolitiker sind einer höheren Altersgrenze auch bei Wein und Bier nicht abgeneigt. Mediziner finden das gut, Branchenvertreter sind skeptisch.
1000 Lehrkräfte hätten neu eingestellt werden müssen, meint GEW-Chef Günther Fuchs. Stattdessen würden 340 Stellen gestrichen. Auch die Kreiselternräte und der Pädagogen-Verband protestieren.
Die meisten Leute verbringen etwa ein Drittel ihres Lebens bei der Arbeit – warum sollte man in dieser Zeit nicht so zufrieden wie möglich sein? Der dänische Autor Meik Wiking gibt Tipps, wie es gelingt.
Sie sind unkündbar und bekommen üppige Pensionen. Doch das ist noch nicht alles: Welche Privilegien Beamte außerdem haben und wo sie umgekehrt schlechter gestellt sind als Arbeitnehmer.
Die schwarz-rote Regierung spricht davon, den Beamtenapparat drastisch zu schrumpfen. Von den Risiken und Nebenwirkungen dabei können die Berliner Schulkinder berichten.
Am Universitätskrankenhaus sollen Studienplätze wegfallen. Nun appellieren die Spitzen der Vivantes-Geburtskliniken an den Senat: Schon jetzt fehle Personal in der Schwangeren-Betreuung.
In Folge 134 unserer Serie „Meine Lehre“ berichten Ismael T. (36), drittes Lehrjahr, und Wouter R. (39, siehe Foto), erstes Lehrjahr, von ihrer Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik.
Das neue Schuljahr beginnt in Brandenburg mit weniger Lehrerstellen. AfD und CDU dringen auf mehr Lehrkräfte. Finanzminister Crumbach sieht dafür derzeit keine Möglichkeit, blickt aber schon auf 2027.
Am 1. September startet das neue Schuljahr. Bislang ist der Bedarf an Lehrkräften nach Angaben der Bildungsverwaltung jedoch noch nicht gedeckt.
Der CDU-Generalsekretär will weniger Verbeamtungen: Lehrerinnen und Lehrer soll es treffen. Prompt kommt Kritik. Der Beamtenbund sieht „ein Bollwerk gegen Extremismus“ gefährdet.
Klappte die Integration der Syrer, Afghanen, Iraker in Deutschland? Bis heute akzeptieren manche die hiesigen Regeln nicht. Ein Berliner Ermittler erinnert sich an den Sommer 2015.
Der Beamtenapparat müsse deutlich verkleinert werden, fordert CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann. Beginnen könne man in den Ministerien.
Ohne Studierende geht nichts mehr: Sie decken mit ihrem Unterricht einen Großteil der Lücken. Die Linke nennt die Lage „dramatisch“. Die Bildungsverwaltung spricht von einer „verzerrten“ Darstellung.
Neu-Berliner, die ihr Land verlassen mussten, arrangieren ihre Erfahrungen in Bildern. Eine Serie ohne Gesichter, fotografiert von Dzmitry Brushko.
Björn Lüttmann (SPD) über die Koalition mit dem BSW, den Umgang mit der AfD und seine Forderung nach einem Integrationsgesetz, das auch Migranten mehr in die Pflicht nimmt.
Seit Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine hat in Russland die Zahl der Denunziationen zugenommen. Wie dies konkret aussieht und welche Folgen das für die Betroffenen haben kann.
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