
Benedikt XVI. hat persönlich an den EKD-Chef geschrieben. Es ist das erste Mal. Der Papst will sich in Luthers Land begeben und Erfurt besuchen.
Benedikt XVI. hat persönlich an den EKD-Chef geschrieben. Es ist das erste Mal. Der Papst will sich in Luthers Land begeben und Erfurt besuchen.
Der Papst kommt nach Erfurt. Zum ersten Mal seit 500 Jahren wird ein Oberhaupt der Katholiken das Kloster des Papstzweiflers Luther betreten. In Erfurt trifft Benedikt XVI. auf Freunde und Fremde.
Himmlische Schwestern: Zum Papstbesuch wird die Dresdner Sixtina mit einer zweiten Raffael-Gottesmutter vereint
Die kleinen Großen (5): das Ensemble der Cranach-Höfe in Wittenbergs Altstadt
Eineinhalb Jahre nach dem Rücktritt von ihren Ämtern kehrt Margot Käßmann zur EKD zurück.
Sechs Jahre noch. Dann, am 31.
„Ziegelwand-Aufbau“ für die Garnisonkirche
Die Emmaus-Gemeinde in Kreuzberg lässt bis zum 7. Mai lautstarke Heiterkeit vom Turm verbreiten. Die Installation soll eine mittelalterliche Ostertradition beleben – nicht zur Freude aller.
Zwei Drittel aller Deutschen sind überzeugt, dass sie notfalls ein Engel beschützt. Was man über Gabriel und Kollegen wissen muss.
„Wittenberg“ in der Vagantenbühne
Das Land ist zusammengefügt, ein Kunstgebilde. Was das Wachsen eigener Identität behindert. Aber es hat Luther und Händel, Burgen und Bauhaus. Das macht es unverwechselbar – und stolz.
Singakademie musiziert Brahms und Schönberg
Am Donnerstag beginnt die Leipziger Buchmesse. Lesen, Schreiben und Verlegen hat Tradition am Ort. Um 1900 hatten 850 Verlage hier ihren Sitz. Eine Spurensuche mit köstlichen Überraschungen
Die Rolle der verfolgten Unschuld ist verführerisch. Die Man-wird-doch-wohl-mal-sagen-dürfen-Attitüde brachte der FDP bei der letzten Wahl stolze 14,8 Prozent. Doch Guido Westerwelle ist nicht in der Position, sich an die Opferrolle zu klammern.
Goldhagen, Westerwelle, Sarrazin: Die Rolle der verfolgten Unschuld ist verführerisch
Mitte Januar gedenken die USA ihres großen Bürgerrechtlers Martin Luther King. 82 Jahre wäre er am Samstag geworden.
Auf ihrer Fraktionsklausur in Weimar bemühen sich die Grünen, ihr Verhinderer-Image abzuschütteln. Jürgen Trittin will mehr Beteiligung der Bürger bei großen Projekten.
Wie viel Kompromisse verträgt das höchste Gut? Oder: Die Wohlfühlbalance zwischen familiärer Weihnachtsmeckerei und Selbstverwirklichung, Friedensgesülze und frommem Überbau.
Wie viel Kompromisse verträgt das höchste Gut? Oder: Die Wohlfühlbalance zwischen familiärer Weihnachtsmeckerei und Selbstverwirklichung, Friedensgesülze und frommem Überbau / Von Thomas Lackmann
Er war das Wunderkind der Berliner Kulturszene. Bis er sich mit dem maroden Admiralspalast übernahm. Falk Walter wollte das Haus nach historischem Vorbild wiederbeleben - jetzt ist es pleite.
Politikwissenschaftler Johannes Tuchel spricht mit dem Tagesspiegel über den Befund der Historikergruppe und die Rolle von Amtschef Ernst von Weizsäcker.
In unserem kirchlichen Termintipp geht es diesmal um den Reformationstag. Die Gottesdienst-Termine finden Sie, wenn Sie hier links auf den Link klicken.
Die Burgenstraße führt über 1200 Kilometer von Süddeutschland bis Tschechien.
Andreas Homoki inzeniert Richard Wagners "Meistersinger" an der Komischen Oper Berlin - und der neue Chefdirigent drückt auf die Tube.
Kontrapunkt - die neue Meinungskolumne auf Tagesspiegel.de. Papst, Sarrazin, Guttenberg: Malte Lehming erläutert, warum der Stammtisch öfter recht hat, als seinen Kritikern lieb ist.
Das historische Epos „Ikkyu“ ist einer der für den Max-und-Moritz-Preis nominierten Mangas – es ist hart, realistisch und alles andere als leichte Kost.
Mit einem Festakt in der Wittenberger Schlosskirche ist des Reformators und Humanisten Philipp Melanchthon (1497-1560) anlässlich seines 450. Todestags gedacht worden.
Martin Luther gilt als Lichtgestalt der deutschen Geschichte, Wittenberg firmiert sogar als „Lutherstadt“, weil der Reformator dort 1517 seine 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche genagelt haben soll. Heute wäre Luther allerdings ein Fall für den Staatsanwalt.
Bischof Markus Dröge eröffnet die christlich-jüdische Woche der Brüderlichkeit
Wenn der Einzelne feststellt, dass Arbeit sich nicht lohnt, handelt er völlig rational, wenn er nicht arbeitet. Sobald der Staat den Zugriff auf die Löhne lockert und die Zuerwerbschancen attraktiver macht, werden diese Menschen auch wieder arbeiten.
Aus dem Dom, aber nicht pro domo. Der Evangelische Pressedienst wird 100. Eine Würdigung von "Chrismon"-Chefredakteur Arnd Brummer.
Kunsthistoriker Bartoschek und Gemälderestauratorin Undine Köhler über die Cranach-Ausstelllung
Friedrich Schorlemmer liest heute im Kutschstall
Bei der Cranach-Schau stießen Restauratoren auf eine unbekannte Maltechnik
Bei der neuen Cranach-Schau stießen die Restauratoren auf eine bislang unbekannte Maltechnik des Genies. Bis zum 24. Januar ist die Ausstellung im Schloss Charlottenburg zu sehen.
DDR-Journalisten rebellieren, und Martin Luther soll zurückkehren
Schlossterrassen, Molkenmarkt oder Petriplatz – viele Ortsmarken des historischen Stadtgrundrisses sind durch Krieg und DDR-Kahlschlag verschwunden. Berlin läuft Gefahr, dass Politik und Stadtentwicklung die historische Chance verspielen, diese zentralen Orte wiederherzustellen.
Für ihren Durst waren die Deutschen schon immer berühmt. Martin Luther vermutete, der deutsche Teufel müsse „Sauff“ heißen und ein „Weynschlauch“ sein.
Freiburg ist mit seinem öffentlichen Alkoholverbot vor Gericht gescheitert. Dabei gibt es gute Gründe, das Trinken im öffentlichen Raum zu verbieten.
Die faszinierende Geschichte der reformierten Gemeinde und ihrer Mitglieder in Potsdam ist ausgeblendet. Dabei hat sie gerade in der Stadt der Hohenzollernkönige, der Ansiedlung von vertriebenen Hugenotten im 17.
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