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Thema

Martin Luther

Der 31.Oktober eignet sich gut, um unsere jüngeren Leser über ein paar historische Missverständnisse aufzuklären: Es handelt sich nicht um den Brandenburger Tag des Ku’damm-Shoppings.

DRK-KLINIKEN KÖPENICK zum Indikator Hormonrezeptoranalyse für die Auswahl der besten Therapie = 94,1 Prozent: „Bei Patientinnen, die präoperativ bereits eine ambulante Stanzbiopsie des Krebsherdes erhalten haben, wurde die Hormonrezeptorbestimmung bereits ambulant durchgeführt und erscheint daher nicht in dieser Dokumentation.“ zum Indikator Entfernung einer Mindestanzahl von Lymphknoten bei Brustkrebs = 80,6 Prozent: „In unserer Klinik erfolgte bereits 2004 die Durchführung der Sentinel- (Wächter- ) Lymphknoten-Entfernung, die zu dem Zeitpunkt noch nicht als eigenständiger Eingriff dokumentiert wurde.

Für die meisten ist es der erste Besuch in Europa überhaupt: 25 Studenten aus Potsdams US-Partnerstadt Sioux Falls sind seit dem Wochenende zu Gast in der Landeshauptstadt. Die Studenten des Augustana College haben sich viel vorgenommen: In anderthalb Wochen besuchen sie eine ganze Reihe bedeutsamer Stätten in Deutschland.

Von Jana Haase

„Evangelische Kirche warnt vor Waldorfschulen“ vom 1. Februar 2006 Was soll dabei herauskommen, wenn wir uns die historisch überholten, ungereimten Ansichten unserer altvorderen Gründerväter um die Ohren schlagen wollen?

Geheimnisse der Hofkunst: eine opulente Lucas-Cranach-Ausstellung in Chemnitz

Von Michael Zajonz

„Martin Luther: Großer Reformator und Judenhasser“ vom 31. Oktober 2005 Es ist zu begrüßen, dass die Auenkirche „eine sehr dunkle Seite“ Martin Luthers in einer Ausstellung „Juden in der Lutherstadt Wittenberg im III.

Nuthetal - Der heutige Mittwochabend steht in der Kirche Fahlhorst ganz im Zeichen von Martin Luthers Frau: Um 18 Uhr beginnt ein Vortrag über Katharina von Bora. Dies ist Teil einer Veranstaltungsreihe anlässlich der Reformation, zu der die Kirchengemeinde Saarmund in dieser Woche einlädt.

Der Mann, der Luther ein Gesicht gab: Lucas Cranach und seine Grafiken in Wittenberg

Von Christian Schröder

Gast aus der Lutherstadt Wittenberg an der Schuke-Orgel Beim Internationalen Orgelsommer, der heute in der Erlöserkirche, Nansenstraße, fortgeführt wird, musiziert um 19.30 Uhr Ulrich Lamberti aus Lutherstadt Wittenberg an der Schuke-Orgel Werke von Johann Sebastian Bach.

Berlin - Milliardenverluste, miserable Modelle, ein ebenso miserables Management und eine ganze Nation gegen sich – Dieter Zetsches Startbedingungen als neuer Chrysler-Chef in Detroit waren mies. Als er den Job Anfang 2000 antrat, war er nicht nur der dritte Chef in 14 Monaten, er war auch der erste Nicht-Amerikaner an der Chrysler-Spitze.

Gustav Born, Sohn eines der brillantesten Physiker und selbst Wissenschaftler, spürte an der FU der Frage nach, was die Wissenschaft voranbringt

Manche sagen „Jüterbock“, andere „Jüterboog“ und nehmen den ulkigen Namen aufs Korn. Doch Jüterbog hat viel zu bieten: Hier kam die Reformation beim Kanzelstreit so richtig in Gang – heute werden die Türme, Kir

Von Christoph Stollowsky

Manche sagen „Jüterbock“, andere „Jüterboog“ und nehmen den ulkigen Namen aufs Korn. Doch Jüterbog hat viel zu bieten: Hier kam die Reformation erst so richtig in Gang – heute werden die Kirchen, Klöster und Türme der Stadt liebevoll restauriert

Von Christoph Stollowsky

Warum glaubt der Mensch? Wissenschaftler auf der Suche nach den Wurzeln der Religion

Von Bas Kast

Die Deutschen haben sich die Freiheit abhandeln lassen – im Osten wie im Westen. Doch Sicherheit macht nicht glücklich.

Von Ursula Weidenfeld

Man kommt schwer darüber hinweg, dass viele Westdeutsche ausgerechnet Konrad Adenauer für den „Größten Deutschen aller Zeiten“ halten. Das ZDF hatte gefragt, und Goethe, Schiller, Luther, Bismarck, Kant oder Karl Marx fielen durch.

Ein Tagesausflug nach Lutherstadt Wittenberg: Die brandenburgische Stadt an der Elbe liegt rund 60 Kilometer südlich von Potsdam und ist mit dem Auto über die Bundesstraße 2 einfach zu erreichen. Die weltberühmte Schlosskirche mit der „Thesentür“ (Foto rechts), wo Martin Luther im Jahr 1517 seine 95 Thesen gegen den Missbrauch der Ablässe veröffentlichte, ist nicht mehr das Original.

Auch gestandene Schauspieler können beim Film noch etwas lernen. „Jetzt weiß ich, dass Luther sehr viel Humor hatte“, sagte Sir Peter Ustinov (im Film Friedrich der Weise) – hier mit Mathieu Carrières Sohn Erik.

Er trägt einen großen Namen: Peter Luther. In 14. Generation hält der frühere Senator die Familientradition hoch – und geht heute zur Premiere des Films über Martin Luther

Von Lothar Heinke
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