
Die Erkältungs- und Viruswelle macht Krankenhäusern und Ärzten in Berlin zu schaffen. Nur noch eine von acht Kinder-Intensivstationen ist verfügbar.

Die Erkältungs- und Viruswelle macht Krankenhäusern und Ärzten in Berlin zu schaffen. Nur noch eine von acht Kinder-Intensivstationen ist verfügbar.

Kinder leiden oft unter Magen-Darm-Infekten. Manche Symptome lassen Eltern dann Schlimmes befürchten. Doch nur selten besteht eine echte Gefahr.

Aktuell leiden so viele Erwachsene unter Atemwegserkrankungen, wie seit Pandemiebeginn nicht. Die Zahl verfügbarer Intensivbetten sinkt erstmals unter 2000. Insbesondere in Berlin sind die Kinderkliniken überlastet.

Mehr als 700 Patienten mit einer Covid-19-Erkrankung befinden sich derzeit in den Kliniken. Fast 25.000 Menschen sind infiziert oder erkrankt.

Das RKI geht von 9,5 Millionen akuten Atemwegserkrankungen in der vorigen Woche aus. Steigende Grippe- und hohe RSV-Aktivität beeinflussen das Geschehen.

Sachsen-Anhalt hat den Schritt gewagt, Bayern will am Samstag folgen. Im Fernverkehr soll die Maskenpflicht laut dem Bundesgesundheitsminister bestehen bleiben.

Lothar Wieler geht davon aus, dass sich im Winter wieder mehr Menschen anstecken werden. Es werde sich aber nicht um eine reine Corona-Welle handeln.

Kinderärzte kritisieren unverantwortbare Zustände und werfen der Berliner Gesundheitssenatorin Untätigkeit vor. Die Senatsverwaltung weist auf ihre Bemühungen um Verbesserungen hin.

In Großbritannien sind die Fälle von Scharlacherkrankungen drastisch gestiegen. Behörden rufen zu besonderer Wachsamkeit auf.

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Die Infektionszahlen mit dem Aids-Virus sind so niedrig wie seit 20 Jahren nicht mehr.

Das Land bewegt sich im Bundesvergleich im oberen Drittel. Die landesweite Hospitalisierungsinzidenz liegt im roten Bereich.

Aids ist eine behandelbare, chronische Erkrankung geworden. Trotzdem sterben in der Hauptstadt immer noch Menschen an den Folgen einer Infektion. Ein Lagebericht.

Seit 2019 ist die Präexpositionsprophylaxe, kurz Prep, für alle erschwinglich. Kann sie dazu beitragen, die Epidemie zu beenden?

Atemwegserkrankungen breiten sich derzeit stark in ganz Deutschland aus - auch in Brandenburgs Landeshauptstadt. An einer Schule fehlt fast die Hälfte der Schüler.

Deutschlandweit gibt es aktuell nur noch 83 freie Intensivbetten für Kinder. RS-, Grippe- und Erkältungsviren überlasten die Krankenhäuser. Ärzte senden Hilferufe.

Es ist nicht nur Corona, auch RSV, Influenza und Rhinoviren haben das Land im Griff. Woran das liegt und wie man sich schützen kann.

Der Verein will am 1. Dezember in der Brandenburger Straße für respektvolles Miteinander und gegen Vorurteile gegenüber HIV-Positiven werben.

Die Entwürfe des Berliner Architekturbüros Henn finden international Beachtung. Es sind Gebäude, die den Übergang von heute zu morgen begleiten sollen.

In dieser Saison gab es schon fast 250 Meldungen. In den kommenden Wochen rechnet das Robert Koch-Institut mit einer steigenden Zahl von Atemwegserkrankungen.

Viele Babyboomer sind regelmäßig zur Blutabnahme beim Roten Kreuz. Doch die jüngere Generation hält sich zurück. Wie kann man sie besser dazu animieren?

Die Anzahl von Atemwegserkrankungen steigt im Gegensatz zu den Corona-Fällen, heißt es vom RKI. Und es sei mit weiter steigenden Werten zu rechnen.

Die Hospitalisierungsinzidenz stieg innerhalb einer Woche leicht an. Die Warnampel steht weiter auf Gelb. Die Sieben-Tage-Inzidenz beträgt 220,2.

Etliche Bundesländer lockern ihre Schutzmaßnahmen. Der Gesundheitsminister hält das für „leichtsinnig“ - und warnt vor steigenden Infektionszahlen.

Das Bundesverwaltungsgericht hat sich erstmals mit der Rechtmäßigkeit früher Corona-Regeln aus der Anfangszeit der Pandemie befasst. Die Urteile dürften richtungsweisend sein.

Am Montag folgten viele Schülerinnen und Schüler dem Appell der Leitung der Max-Dortu-Grundschule. Derzeit fehlen etwa 40 von rund 270 Kindern im Unterricht.

Nachdem das Virus bei einem gestorbenen Vogel nachgewiesen wurde, ist der Berliner Zoo auf unbestimmte Zeit geschlossen. Weitere Tiere sind bisher nicht betroffen.

Nicht nur am Oberrhein, auch in Berlin überwintern die Mücken aus Südostasien. Zugleich infizieren sich in Deutschland weiter Menschen mit dem West-Nil-Virus.

Vier Bundesländer verzichten auf die Isolationspflicht für Corona-Infizierte. Über den richtigen Umgang mit dem Virus wird weiter gestritten. Klar ist: Corona wird ein Problem bleiben.

Das Trampolin ist das beliebteste Spielgerät bei Kindern – doch es verursacht besonders viele Unfälle. Was Experten raten und was sich realistisch umsetzen lässt.

Nach dem Tod eines Vogels bleibt der Berliner Zoo für mehrere Wochen geschlossen. Es laufen großflächige Tests, Mitte nächster Woche sollen erste Ergebnisse vorliegen.

Eine neue Corona-Subvariante scheint auf dem Vormarsch. Insgesamt wird es Experten zufolge im Herbst wieder mehr Atemwegserkrankungen geben.

In Berlin ist die Corona-Inzidenz im Vergleich zur Vorwoche erneut gesunken. Allerdings gehen Experten von einer großen Zahl nicht erfasster Fälle aus.

Auch kleine Kinder sollen sich impfen lassen dürfen. Und zwar dann, wenn sie ein Risiko für einen schweren Verlauf haben.

Trotz der lange geltenden „Null-Covid“-Strategie Chinas steigen die Corona-Zahlen seit Wochen. Erst vergangene Woche lockerte die Regierung ihre Maßnahmen.

Bislang müssen Corona-Infizierte für fünf Tage in Isolation. Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Schleswig-Holstein ändern das. Auch in Berlin könnte die Regel bald fallen.

Neue Omikron-Sublinien legen zu. Das Robert Koch-Institut warnt vor zunehmenden Infektionszahlen, auch was eine Grippe- und die RSV-Welle betrifft.

Viele Menschen haben noch Monate nach Covid-19 gesundheitliche Probleme. Daten von Krankenkassen zeigen, wer in Deutschland betroffen ist.

Fachleute erwarten Nachholeffekte aufgrund der niedrigen Wellen der vergangenen Jahre. Das heißt: Wer länger keine echte Grippe hatte, könnte nun wieder fällig sein.

In der Hauptstadt stecken sich offenbar wieder weniger Menschen mit Corona an. Experten gehen jedoch weiter von einer hohen Dunkelziffer aus.
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