
Israel blieb bisher vage, warum es gerade jetzt den Iran angegriffen hat. Öffentlich sprach die Regierung von einem Kipppunkt in Irans Nuklearprogramm. Nun werden erstmals die genauen Gründe öffentlich.
Israel blieb bisher vage, warum es gerade jetzt den Iran angegriffen hat. Öffentlich sprach die Regierung von einem Kipppunkt in Irans Nuklearprogramm. Nun werden erstmals die genauen Gründe öffentlich.
Mit aggressiver Wortwahl verschärfen drei israelische Minister den Konflikt mit dem Iran. Premier Netanjahu kommt da rhetorisch fast moderat daher. Steckt dahinter eine Strategie?
Im Nahen und Mittleren Osten werden Deutschland und die EU weitgehend ignoriert. Bei der Abwehr der russischen Angriffskriege an der Ostflanke der Nato haben sie eine Schlüsselrolle.
Unermüdlich bekämpft Netanjahu seit Jahrzehnten das Regime im Iran und warnt vor einer Atombombe. Warum hat Israels Premier das zu seiner Lebensaufgabe gemacht?
Der im deutschen Exil lebende iranische Dichter Ali Abdollahi kann und will sich weder auf die Seite der unterdrückerischen Herrscher der Islamischen Republik noch auf diejenige des Netanjahu-Regimes schlagen.
Israel hat seine Militäraktion in Gaza zuletzt heruntergefahren. Die Hamas ist geschwächt. Dennoch hält sie immer noch Dutzende israelische Geiseln fest.
Es ist die große Hoffnung vieler Iraner: Aus ihrem Land soll eine Demokratie werden. Doch wie realistisch ist das? Experten schätzen die Lage ein.
Dass der Bundeskanzler Israel für seinen Einsatz gegen die Islamische Republik lobt, ist politisch erschreckend kurzsichtig. Denn sollte das Regime in Teheran stürzen, würden die Folgen andere treffen.
Die USA sind ein zentraler Verbündeter Israels. Wie sie sich in dem Krieg zwischen Israel und dem Iran verhalten, gilt als entscheidend.
Israel versteht seine Luftschläge gegen die iranischen Nuklearfabriken als Präventivschlag. Doch wie weit war Iran wirklich davon entfernt, Nuklearmacht zu werden? Eine Annäherung.
Benjamin Netanjahu und Reza Pahlavi, Sohn des früheren Machthabers, ermuntern die Menschen im Iran zum Aufstand. Was spricht für ein baldiges Ende des Regimes – und was dagegen?
Seit Tagen greifen sich der jüdische Staat und das Regime in Teheran gegenseitig an. Welche Gefahren drohen und was Trump tun kann, erklärt eine Sicherheitsexpertin.
Israel will den Iran vom Besitz einer Nuklearwaffe abhalten. Doch können die Attacken auf Atomanlagen das bewirken? Experten sind skeptisch.
Nach dem Angriff Israel auf das Atomprogramm des Iran scheint die Region an der Schwelle eines Flächenbrands zu stehen. Lässt sich dieser noch aufhalten – und was wären die Folgen? Drei Experten diskutierten.
Netanjahu ruft Teherans Bevölkerung auf, die Stadt zu verlassen. Israel beansprucht die Kontrolle des Luftraums. Die Angriffe verstärken sich und erste Bewohner fliehen. Auch die Versorgungslage ist kritisch.
Seit Freitag greift Israel den Iran an. Trotz der Gefahr, die das Regime für den jüdischen Staat bedeutet, ist der Einsatz umstritten. Zwei Experten ordnen die Lage ein.
Deutschland treffe Vorbereitungen für mögliche iranische Angriffe auf „israelische oder jüdische Ziele“, sagte Merz vor seinem Abflug zum G7-Gipfel in Kanada. Israel und Iran griffen sich auch am Sonntag weiterhin mit Raketen und Drohnen gegenseitig an.
Bei Israels Angriffen auf den Iran wurden bereits hochrangige Militärs und Atomwissenschaftler getötet. Bezüglich des geistlichen Führers des Landes soll der US-Präsident aber Einspruch eingelegt haben.
US-Präsident Trump wusste zwar von der geplanten Offensive auf den Iran. Sicherheitsexperte Peter R. Neumann erklärt, warum sie ihm trotzdem ein Dorn im Auge sein könnte.
Premier Netanjahu will mithilfe des Kriegs gegen Teheran auch dem dortigen Machtapparat ein Ende bereiten und ermuntert das iranische Volk zum Umsturz. Warum die Welt davon profitieren würde.
In Teheran geht das Leben unter Beschuss israelischer Raketen und Drohnen weiter. Viele sind froh über Netanjahus Vorstoß. Aber das Vertrauen in den jüdischen Staat ist zerbrechlich.
Im Wahlkampf versprach Donald Trump, die Konflikte rasch zu beenden. Doch weder in der Ukraine noch im Gazastreifen ist das abzusehen. Jetzt droht im Iran eine noch nicht da gewesene Eskalation.
Nicht nur in Israel gibt es Zuspruch für die Offensive gegen den Iran: Auch iranische Oppositionelle hoffen, dass das Regime jetzt stürzt. Dass die Angriffe allein reichen, ist zweifelhaft.
Nach dem Angriff auf den Iran fliegen die Raketen nun auch über Israel. Michael Rimmel, Leiter der Konrad-Adenauer-Stiftung in Jerusalem, spricht über die Nächte im Luftschutzraum.
Der Krieg zwischen Israel und Iran hat die Bundesregierung kalt erwischt. Einfluss auf die Konfliktparteien hat sie kaum. Doch international setzt sich Kanzler Merz für Verständnis für Israel ein.
Israel greift Irans Atomsanlagen massiv an – Netanjahu ruft das iranische Volk zum Aufstand gegen Teheran auf. Er spricht von einer Chance auf Freiheit.
Israels Streitkräfte gehen massiv gegen den Erzfeind Iran vor. Teheran reagiert mit Vergeltungsschlägen. Was die Lage so gefährlich macht – Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Irans Atomprogramm sorgt schon seit Jahren für Spannungen. Nun hat Israel mit einem Großangriff reagiert. Auch Teherans Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Ein Überblick.
Leere Straßen, geschlossene Schulen: Israels Großangriff auf den Iran hat das öffentliche Leben auch im eigenen Land zum Erliegen gebracht. Viele rechnen jetzt mit der nächsten Eskalation.
Israel hat seinen Angriff auf den Iran damit begründet, dass sich Teheren bei seinem Atomprogramm einem „unumkehrbaren Punkt“ genähert habe. Es ist der vorläufige Höhepunkt eines seit Langem schwelenden Konflikts.
Militärführer getötet, Atomanlagen beschädigt: Die israelischen Angriffe in der Nacht zu Freitag haben den Iran schwer getroffen. Auf den iranischen Gegenangriff folgt nun eine weitere israelische Welle.
Israel hat seinen Erzfeind Iran massiv attackiert. Damit hatte kaum jemand gerechnet, auch, weil die USA noch mit Teheran verhandeln. Ein Experte sieht mehrere Gründe für Netanjahus Vorgehen.
In einer Videoansprache bezeichnet Israels Premier Netanjahu die Angriffe auf die iranischen Atomanlagen und Top-Militärs als „sehr erfolgreich“. Ein Ende ist nicht in Sicht.
Achteinhalb Jahre war Constantin Schreiber Sprecher der „Tagesschau“. Nun wechselt er zu Springer und wurde dafür viel kritisiert. Wie er zukünftig über die großen Konflikte in der Welt berichten will.
Die Knesset stimmt über einen Antrag zur Selbstauflösung ab. Hintergrund ist der Konflikt um die Wehrpflicht für ultraorthodoxe Männer. Am Ende ist die Mehrheit hauchdünn.
Israels Regierung wird immer schärfer kritisiert. Was sagt deren Chefdiplomat Gideon Saar dazu? Ein Gespräch über den Gaza-Krieg, jüdische Siedlungen und die Freundschaft zu Deutschland.
Es ist Israels erklärtes Ziel, die Hamas zu zerstören. Dabei setzt die Regierung in Jerusalem auch auf lokale Clans mit kriminellem Hintergrund. Kann das funktionieren?
Wieder Aufregung um Jette Nietzard: In einem Video auf Instagram sprach sie davon, „dass 1200 Israelis bei militärischen Operationen umgekommen“ seien. Nach Kritik wird das Video offline genommen.
Der Konflikt schwelt schon lange, jetzt könnte die israelische Regierung daran zerbrechen: Ultraorthodoxe beharren darauf, von der Wehrpflicht befreit zu bleiben. Doch die Armee macht Druck.
Der Iran verfügt über immer mehr waffentaugliches Uran. Israel will deshalb einen Militärschlag gegen die Atomanlagen des Feindes führen. Für Teheran bleibt nur, auf US-Präsident Trump und einen Deal zu hoffen.
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