
Der US-Popstar fleht das Oberhaupt der Katholische Kirche an, sich auf den Weg in das Krisengebiet zu machen und so „unschuldigen Kindern“ zu helfen. Nur ihm würde der Zugang nicht verwehrt, so Madonna.

Der US-Popstar fleht das Oberhaupt der Katholische Kirche an, sich auf den Weg in das Krisengebiet zu machen und so „unschuldigen Kindern“ zu helfen. Nur ihm würde der Zugang nicht verwehrt, so Madonna.

Nach Deutschlands Entscheidung, Waffenlieferungen einzuschränken, zeigt sich die Netanjahu-Regierung unbeeindruckt – doch in Israel wächst die Sorge, noch weiter ins Abseits zu geraten.

Friedrich Merz hat mit seiner Israel-Politik heftigen Protest in den eigenen Reihen ausgelöst. Jetzt erklärt er sich öffentlich. Zuvor hatte man sich auch im Kanzleramt um Schadensbegrenzung bemüht.

Friedrich Merz hat mit seiner Waffenstopp-Entscheidung gegen Israel in der Union ein Beben ausgelöst. Die CSU fühlt sich übergangen. Bekommt der Kanzler die Schwesterpartei wieder eingefangen?

Deutschland wird Israel keine Rüstungsgüter mehr liefern, die im Gaza-Krieg eingesetzt werden können. Die Kritik daran ist scharf, auch aus der Union.

Das militärische Vorgehen Israels im Gazastreifen wird in Berlin schon seit längerem kritisch gesehen. Lange Zeit beließ es die Bundesregierung bei mahnenden Worten. Nun handelt sie erstmals.

Der Gaza-Krieg wird ausgeweitet. Israels Premier schwenkt endgültig auf den militanten Kurs der Koalitionspartner ein. Damit verprellt er jetzt sogar den Verbündeten Deutschland.

Nach stundenlangen Beratungen des Sicherheitskabinetts beschließt Israels Führung die Einnahme der Stadt Gaza. Zuvor war über die Einnahme des gesamten Gazastreifens spekuliert worden.

Trumps Kulturkampf macht auch vor dem Sport keinen Halt. Vor allem im NFL-Universum und im Kampfsport finden sich prominente Anhänger der „Maga“-Ideologie. Das hat großen Einfluss auf junge Männer.

Einer neuen Studie zufolge ist der US-amerikanische Präsident im eigenen Land ziemlich unbeliebt. Auf der Liste rangieren nur noch zwei Personen unter Trump.

Sie verteidigt den Rechtsstaat und scheut keinen Konflikt mit Israels Regierung. Jetzt will Ministerpräsident Netanjahu die hochrangige Juristin loswerden. Wer ist Gali Baharav-Miara?

Israel kontrolliert bereits fast 80 Prozent des Gazastreifen. Nun will Benjamin Netanjahu wohl das gesamte Küstengebiet besetzen. Was er damit bezweckt – und wer sich dagegen wehrt.

Shimon Stein, früherer israelischer Botschafter in Deutschland, warnt vor einer vollständigen Einnahme des Gazastreifens. Auch fordert er die Bundesregierung auf, deutsche Geiseln mit Verhandlungen zu befreien.

Eine vollständige Besetzung des Gazastreifens birgt nach Ansicht der Armee Risiken, auch für die Geiseln. Setzt sich Netanjahu über die Bedenken hinweg? Oder ist das alles nur Verhandlungstaktik?

Die Spitzenjuristin ist Ministerpräsident Netanjahu schon lange ein Dorn im Auge. Die israelische Regierung wollte sie loswerden, ist aber sofort von einem Gericht gestoppt worden.

Das Schicksal der Geisel David Evyatar erschüttert Politiker von CDU, SPD, Grünen und FDP. Sie rufen unter anderem arabische Staaten zu Druck auf die Hamas auf.

Etwa 20 Geiseln der Hamas sollen noch am Leben sein. Videos zufolge ist ihr Gesundheitszustand erschütternd. Damit ihnen das Rote Kreuz helfen darf, soll Israel bestimmte Bedingungen erfüllen.

Aufnahmen zeigen, wie eine ausgehungerte israelische Geisel von der Hamas gedemütigt wird. Arabische Staaten fordern nun die Entwaffnung der Terrorgruppe. Auch Trump überdenkt seine Strategie.

Staats- und Regierungschefs benutzen in der Nahostpolitik große Worte, handeln dann aber vorsichtiger, als sie reden, sagt Konfliktforscher Stephan Stetter. Kanzler Merz agiere energischer als Vorgänger Scholz.

Außenminister Johann Wadephul (CDU) ist in Israel eingetroffen. Er kommt mit vielen Appellen – und einer Warnung. Am Freitag will er in Ramallah Palästinenserpräsident Mahmud Abbas treffen.

Wegen der Hungersnot im Kriegsgebiet positionieren sich Kulturschaffende. In einem offenen Brief an den Kanzler drängen sie auf einen Waffenstillstand. Auch mehrere Organisationen senden einen Appell.

Israels Premier verkündet eine begrenzte Kampfpause und lässt wieder mehr Hilfe für Gaza zu. Doch das kleine Entgegenkommen kommt nicht aus Einsicht, sondern ist kühl kalkuliert.

Emmanuel Macron macht Ernst: Er will Palästina als Staat anerkennen. Was treibt ihn an – und welche Folgen könnte sein Vorstoß haben? Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Emmanuel Macron hat eine Entscheidung angekündigt, die sehr polarisiert. Israel und die USA reagieren scharf. Die Hamas sieht einen „positiven Schritt“. Wie es im Gaza-Krieg weitergeht, ist unklar.

Im Ringen um eine Waffenruhe für den Gazastreifen haben Israel und die USA ihre Verhandlungsteams zurückgerufen. US-Sondergesandte Steve Witkoff wirft der Hamas eine Blockadehaltung vor.

Rotem Sivan-Hoffmanns Söhne dienen in der israelischen Armee. Weil sie den Krieg in Gaza für falsch hält, hat die Ärztin die Protestbewegung „Ima Era“ gegründet. Sie fordert einen sofortigen Waffenstillstand.

In Suwaida kämpfen Drusen gegen Beduinen und die Lage bleibt trotz angekündigter Waffenruhe angespannt. Im Süden Syriens wurden laut Beobachtern fast 1000 Menschen getötet.

Tagelang gab es blutige Gefechte im südsyrischen Suwaida. Auch Israel griff in die Kämpfe ein. Nun haben sich Drusen, Beduinen und Regierung auf eine Feuerpause geeinigt.

Im Streit über den Wehrdienst für Ultraorthodoxe haben sich zwei religiöse Parteien aus der Regierung zurückgezogen. Ein israelischer Politik-Experte erklärt die Folgen für Premier Netanjahu.

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu verliert einen weiteren Regierungspartner am Kabinettstisch. In der Koalition will die ultraorthodoxe Partei Schas aber weiterhin bleiben.

Der Krieg diene nur noch den politischen Bedürfnissen von Premier Netanjahu – das sei ein Verbrechen, sagt Ehud Olmert, einer seiner Amtsvorgänger.

Truppen der syrischen Regierung sind nach einer Eskalation der Gewalt in den Ort Suwaida im Süden des Landes eingerückt. Israel sieht die Soldaten als Gefahr.

Die Erwartungen an das Treffen zwischen US-Präsident Trump und Israels Premier Netanjahu waren groß. Wie stehen jetzt die Chancen für eine Feuerpause in Gaza?

Israels Premier Benjamin Netanjahu hat den US-Präsidenten für die Auszeichnung vorgeschlagen. Doch Trumps größter Traum dürfte kaum in Erfüllung gehen.

Israels Ministerpräsident hat den US-Präsidenten besucht. Letzterer ist zuversichtlich, dass ein Abkommen mit der Hamas gelingt. Auch um die Umsiedlung von Palästinensern ging es.

Berichte über tödliche Schüsse auf Palästinenser bei Lebensmittelausgaben in Gaza sorgen weltweit für Entsetzen. In Israel stoßen sie eine Debatte an. Erste Stimmen fordern Aufklärung – und ein Ende des Tötens.

Der US-Präsident empfängt am Montag Israels Premier Netanjahu. Es wird um Gaza und den Iran gehen – aber auch um eine Neuordnung der Region. Was die beiden Politiker vorhaben.

Alles andere als ein Befreiungsschlag: Der israelische Schriftsteller Odeh Bisharat über die anhaltende Dunkelheit in seinem Land nach der vermeintlichen Vernichtung des iranischen Atomprogramms.

Israel soll auf Drängen des US-Präsidenten einer 60-tägigen Feuerpause zugestimmt haben. Ob auch die Hamas einwilligen wird, ist unklar. Was dafür spricht und was dagegen.

Sein umstrittenes Haushaltsgesetz wird wohl den Kongress passieren. Er lässt Irans Atomprogramm bombardieren, bleibt hart im Zollstreit, stärkt die Nato. Trump strotzt vor Energie und Entschlossenheit.
öffnet in neuem Tab oder Fenster