
Die zunehmende geoökonomische Fragmentierung setzen der Weltwirtschaft zu. IWF, Weltbank und Fachminister beraten diese Woche über Wege aus der Krise.

Die zunehmende geoökonomische Fragmentierung setzen der Weltwirtschaft zu. IWF, Weltbank und Fachminister beraten diese Woche über Wege aus der Krise.

Die Regierung in Peking hielt zur Einschüchterung ein großangelegtes Militärmanöver vor Taiwan ab. Auch die USA spielen im umstrittenen Südchinesischen Meer militärisch mit den Muskeln.

Die Außenminister Saudi Arabiens und Irans haben in Peking die Normalisierung ihrer Beziehungen vorangetrieben. Die Gegensätze bleiben – warum das Interesse an Entspannung dennoch überwiegen könnte.

Tiger gelten weltweit als bedrohte Art. Mit mehr als 3000 Tieren ist Indien das Land mit den meisten Großkatzen dieser Art.

China reagiert mit einer dreitägigen Militärübung auf den Besuch des taiwanesischen Präsidentin Tsai Ing-wen. Mehrere Militärflugzeuge und Kriegsschiffe kommen dabei zum Einsatz.

In Hongkong gibt es offiziell Religionsfreiheit. Doch die katholische Kirche, die im Ruf steht, der Demokratiebewegung nahe zu sein, gerät zunehmend ins Fadenkreuz der Regierung.

Bei den Gesprächen zwischen den Ländern soll es um eine Wiedereröffnung der diplomatischen Vertretungen Saudi-Arabiens im Iran gehen. Das Treffen resultiert aus einem Abkommen mit China.

Nach dem Treffen von Taiwans Präsidentin Tsai und US-Parlamentssprecher McCarthy startet China mehrtägige Feuermanöver um den Inselstaat. Ein Interview mit Militäranalyst Ben Lewis.

Deutschland riskiere seinen einstigen Vorsprung in der Pharma-Forschung, beklagt Bayer-Vorstand Oelrich. Ein Gespräch über Blockbuster, Patente und Minister Lauterbach.

US-Geheimdienstinformationen tauchen plötzlich im Netz auf. Wie sie dort hingelangt sind, ist unklar. Was aber steht darin und wie sensibel sind die Informationen?

Als Reaktion auf den Besuch von Taiwans Präsidentin Ing-wen in den USA hat China ein Manöver rund um die Insel gestartet. Dabei wurde auch die als Grenze dienende Seestraße überschritten.

Strenger Datenschutz, heikle Patent-Regelungen, lange Wege von den Universitäten in die Wirtschaft – Bayer-Pharma-Chef Stefan Oelrich kritisiert Deutschlands Forschungsbedingungen.

Macron und von der Leyen scheitern mit ihrem Versuch, Xi von seiner Rückendeckung Russlands im Ukraine-Konflikt abzubringen. Zumindest will Xi aber mal mit Selenskyj telefonieren.

Das Bemühen Macrons, Xi von der Unterstützung Russlands abzubringen, war bislang wenig erfolgreich. Zu einem Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten erklärte sich Xi jedoch bereit.

Als Reaktion auf den Besuch von Taiwans Präsidentin Ing-wen in den USA hat Peking eine Reihe an Sanktionen verhängt. Taiwan meldete zudem den Einsatz mehrerer chinesischer Kriegsschiffe.

Die Saudis wollen wie Russland weniger Öl fördern und einem Sicherheitsbündnis unter Chinas Führung beitreten. Was das für die Beziehungen zu den USA bedeutet.

Mit ihren massenhaft anfallenden Daten bietet die Industrie hierzulande besten Nährboden für Künstliche Intelligenz. Dennoch dominieren dort die USA und China. Das hat nicht nur mit Geld zu tun.

Die UN-Gesundheitsbehörde wollte gemeinsam mit China den Ursprung des Coronavirus erforschen. Über drei Jahre nach Pandemiebeginn fehlen noch immer chinesische Daten.

Russland lehnt Friedensvermittlung durch China ab , Selenskyj deutet Rückzug aus Bachmut an. Der Überblick am Abend.

Wissenschaftlern aus China ist es offenbar gelungen, aus Stammzellen von Javaneraffen Embryoide zu züchten und sie in die Gebärmutter von Weibchen zu transplantieren. Was das für die Forschung bedeutet.

China baut gerade riesige Kapazitäten an Kohlekraft zu – und plant weitere. Ein Neubau-Stopp muss dem ein Ende bereiten. Die Klimakonferenz bietet dafür eine Chance.

Die Außenminister der konkurrierenden Länder zeigen Annäherung bei Gesprächen in Peking. Künftig wollen Saudi-Arabien und der Iran zusammenarbeiten, um den Nahen Osten zu sichern.

Chinas Staatschef und Frankreichs Präsident haben sich für Friedensgespräche zwischen der Ukraine und Russland ausgesprochen. Der Kreml lehnt eine Vermittlung jedoch ab.

Wie etwa die Nachrichtenagenturen Xinhua aus China oder Tass aus Russland wird auch der US-Sender NPR bei Twitter besonders markiert. Der nennt den Schritt „inakzeptabel“.

Am Donnerstag treffen die EU-Chefin und Frankreichs Präsident den chinesischen Staatschef Xi Jinping. Sie haben ganz unterschiedliche Vorstellungen, wie mit Peking umzugehen ist.

Beim Treffen mit Tsai betont der Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses McCarthy den Zusammenhalt beider Länder. Peking sieht einen Verstoß gegen die „Ein-China-Politik“.

Kameras, Fahrerüberwachungssysteme, hochpräzise Lokalisierungseinheiten: Chinesische Autobauer wollen mit hochgerüsteten Autos im europäischen Markt punkten.

McCarthy empfing Tsai in der Ronald-Reagan-Präsidentenbibliothek in Simi Valley. Zuvor hatte Außenminister Blinken mahnende Worte in Richtung China gesandt.

Geht es nach dem Gründer des Technologieriesen, Terry Gou, tritt er im Januar 2024 für Taiwans größte Oppositionspartei an. Er macht Präsidentin Tsai Ing-wen schwere Vorwürfe.

Ukraine verübt Präventivangriffe auf russisches Gebiet, Macron will in China Friedensinitiative erreichen, früherer CIA-Spionagechef rechnet mit Anschlag auf Putin. Der Überblick am Abend.

Der russische Außenminister ist empört, dass der Westen die Ukraine unterstützt. Und der Duma-Präsident sagt, es klebe Blut an den Händen von Biden, Scholz und Macron.

Die französische Seite ist sich sicher, dass nur Peking unmittelbar Einfluss auf Russland nehmen kann. Wie genau sich Präsident Macron das vorstellt, ist unklar.

Mit ihrer Haltung zu KI grenzt sich VW-Managerin und IT-Expertin Hauke Stars klar ab von Warnern wie Tesla-Chef Elon Musk. Ein Gespräch über computerdesignte Felgen und Manager mit Nachhilfebedarf.

Passivsolare Gewächshäuser ermöglichen eine Ernte auch mitten im Winter, ganz ohne fossile Brennstoffe. In Kanada macht das Modell jetzt Schule.

Das Montrealer Protokoll zum Schutz der Ozonschicht zeigte, was die Menschheit mit Zusammenarbeit erreichen kann. Doch das Protokoll sollte erweitert werden, wie eine Studie zeigt.

Moskau hat turnusmäßig den Vorsitz im im UN-Sicherheitsrat übernommen. „Es ist kaum etwas vorstellbar, was den Bankrott solcher Institutionen besser demonstriert“, so Selenskyj.

Der stellvertretende FDP-Parteivorsitzende fühlt eine „emotionale Annäherung“ zur SPD. Im Interview spricht Wolfgang Kubicki auch über Robert Habecks Dilemma und das Prinzip des „Tit for Tat“.

Zum Abschluss ihrer Amerikareise legt die taiwanesische Staatschefin einen Stopp in Kalifornien ein, um dort den ranghohen US-Politiker zu treffen. Aus Peking kommt erneut scharfe Kritik.

Der Abschuss eines mutmaßlichen Spionageballons vor zwei Monaten sorgte für Aufsehen. Er soll Medienberichten zufolge sensible Daten nach China geschickt haben.

Über die digitale Plattform des Start-ups können Unternehmen Transporte auf den internationalen Handelsrouten buchen.
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