
Anfang November reist der Bundeskanzler nach Peking. Üppige Gastgeschenke verbieten sich da. Das würde Grüne, FDP und die EU verärgern.

Anfang November reist der Bundeskanzler nach Peking. Üppige Gastgeschenke verbieten sich da. Das würde Grüne, FDP und die EU verärgern.

Noch steht offenbar eine Abstimmung der Regierungskoalitionen zum China-Einstieg aus. Viele kritisieren den möglichen Einfluss auf die Unternehmen.

Großveranstaltungen in Russland, China oder Katar. Die Verbände haben ein Problem. Erkenntnisreich ist ein neu aufgelegtes Buch zum Sport im Dritten Reich.

Für einzelne Branchen können die Folgen eines Wirtschaftskriegs mit China bedrohlich sein. Experten zweifeln daran, dass alle Konzerne offen Auskunft geben.

Soll China sich in den Hamburger Hafen einkaufen dürfen? In der Ampel gibt es dagegen massiven Widerstand, doch das Kanzleramt will den Weg freimachen.

Chinas Cosco-Konzern möchte einen Anteil am Hamburger Hafen erwerben. Wirtschaftsminister Habeck lehnt das ab, die Landes-SPD will das dennoch. Es hängt am Kanzler. Ein Gastbeitrag.

Das chinesische Unternehmen Cosco will Teile des Hamburger Hafens kaufen. Der Kanzler ist für die Genehmigung, die beteiligten Ministerien lehnen ab. Die Zeit für eine Entscheidung ist knapp.

Ähnlich wie Wladimir Putin schwingt auch Nordkoreas Machthaber jetzt die atomare Drohkeule. Das Land wähnt sich durch die atomare Bewaffnung als unangreifbar.

Stärke entsteht durch Wohlstand, Innovation und Militär. Was wir vom historischen Polit-Strategen Ludwig Rochau lernen können. Ein Gastbeitrag.

Michael Gilday, Chef der US-Marine, geht davon aus, dass China früher als bisher angenommen nach Taiwan einmarschieren könnte. Jüngst hatte auch US-Außenminister Blinken gewarnt.

Vor schöner Kulisse geht es Mitte November um fast alles. Die demokratischen Regierungschefs müssen zeigen, dass sie auf die Weltkrisen Antworten haben. Ein Gastbeitrag.

Irans Regime unterdrückt weiter brutal die Proteste im Land. Die Verhandlungen mit dem Westen über Teherans Nuklearprogramm stehen infrage. Vier Experten analysieren die Lage.

Moskaus Rechtfertigung des Krieges gegen die Ukraine findet überall auf dem Globus dankbare Abnehmer. Die Demokratien müssen gegenhalten.

Rund 30 ehemalige britische Militärpiloten sollen Fachwissen an das chinesische Militär weitergegeben und dafür Geld bekommen haben. Das Vereinigte Königreich spricht von einer Bedrohung.

Sollte China seine Expansionspläne in die Tat umsetzen, befürchtet Blinken „globale wirtschaftliche Störungen“. Zuvor hatte der chinesische Präsident eindeutige Worte gewählt.

Experten sehen das deutsche Wirtschaftsmodell durch hohe Energiepreise gefährdet. Viele raten deshalb zu mehr ausländischen Aktien. Doch die sind oft teuer.

Die Bundesregierung betone in der Verurteilung Russlands hohe moralische Werte, sagt Völkerrechtler Kai Ambos. Doch sie müsse deren Einhaltung überall fordern. Ein Interview.

Die demokratischen Staaten sollten sich gegen die immer aggressivere Politik von Xi Jinping gemeinsam wappnen. Sie tun das Gegenteil – Deutschland vorneweg.

Es schien nur eine Frage der Zeit, wann China die USA überholt. Doch nun häufen sich die Probleme, und die USA verweigern Peking Hightech. Drei Experten analysieren die Lage.

In seiner Eröffnungsrede drohte Xi dem Inselstaat: China werde sich „niemals dazu verpflichten, auf die Anwendung von Gewalt zu verzichten“. Taiwan wies die Drohungen bereits zurück.

Schon lange steht fest, dass Xi Jinping zum mächtigsten Führer seit mehr als 40 Jahren gekürt wird. Welche Rolle spielt der Parteitag der Kommunisten dann noch?

Recherchen zufolge haben Chinas Behörden mehr als eine Millionen Uiguren in Gefangenenlagern interniert. Der anstehende Parteitagverspricht keine Besserung.

Seit Beginn der Pandemie fährt die chinesische Politik eine rigide Corona-Politik, unter der die Wirtschaft massiv leidet. Diese soll nun nachgebessert werden.

Der russische Schriftsteller Dmitry Glukhovsky spricht im Interview über den Haftbefehl gegen ihn, sein Leben im Exil und den Versuch seiner Landsleute, den Krieg in der Ukraine auszublenden.

Chinas Führer steht vor einer dritten Amtszeit. Schon jetzt ist er vielleicht der mächtigste Mensch der Erde. Was weiß man wirklich über ihn? Ein Porträt.

Im vergangenen Jahr war die Geschäftsführung gerichtlich gegen eine Wahl vorgegangen. Diesmal wurden die Beschäftigten von der Gewerkschaft Verdi unterstützt.

143 der 193 Mitglieder der UN-Vollversammlung stimmten für eine entsprechende Resolution. Gegenstimmen gab es von Russland, Belarus, Nordkorea, Nicaragua und Syrien.

Mit dem Krieg holte den Bundespräsidenten seine Russland-Politik ein. Er sucht seine neue Rolle, versucht für die Ampel-Koalition Feuer auszutreten - und mehr in das Land hineinzuhorchen.

Eine deutliche Mehrheit gegen die völkerrechtswidrige Annexion ukrainischer Gebiete durch Russland war erwartet worden. Doch das Ergebnis in der New Yorker UN-Vollversammlung überstieg selbst die kühnsten Prognosen.

Deutschland hat die Gefahren vernachlässigt - andere europäische Länder sind da weiter. Es besteht akuter Handlungsbedarf. Ein Gastbeitrag.

Beim Schweinefleisch sollen Kunden künftig sehen können, wie das Tier gehalten wurde. Doch die geplante Kennzeichnung hat viele Lücken.

Als Unternehmer findet Elon Musk für komplexeste technische Fragen eine Antwort. Nun versucht er sich als Weltpolitiker. Mit zweifelhaften Folgen.

Warum der deutsche Staat die richtigen Anreize und regulatorischen Vorgaben setzen sollte statt die Abhängigkeiten vom chinesischen Markt zu verschärfen. Ein Gastbeitrag.

Am Dienstagnachmittag legte der Internationale Währungsfonds seinen Ausblick für das Weltwirtschaftswachstum vor. Die IWF-Chefin warnt vor einer globalen Rezession.

Nach der Aufregung über Musks Ideen zum Ukraine-Krieg mischt sich der US-Milliardär in den Taiwan-Konflikt ein. Die Regierung in Peking ist erfreut.

Beim Aufbau einer neuen Weltordnung müssen die Europäer ihren Platz erst noch finden. Dabei wäre etwas Selbstbewusstsein durchaus angezeigt. Ein Gastbeitrag.

50 Jahre diplomatische Beziehungen zwischen Deutschland und der Volksrepublik: DAAD-Präsident Joybrato Mukherjee zur Frage, wie wir mit China in einer multipolaren Welt umgehen sollten.

1989 sagte er das Ende der Geschichte voraus. Gerade hat er ein neues Buch geschrieben – über Liberalismus. Ein Gespräch mit dem US-Politikwissenschaftler.

Der deutsch-chinesische Dialog von Wissenschaftlern braucht Kontinuität, aber auch einsehbare Regeln. Ein Gastbeitrag.

Die Situation in Xinjiang könnte bei der nächsten Sitzung des UN-Menschenrechtsrates kaum Beachtung finden. 19 Länder stimmten gegen eine Debatte.
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