
Außenministerin Baerbock habe Israel zu wenig Beachtung geschenkt, bemängelt CDU-Politiker Johann Wadephul. Der Bundesregierung fehle eine langfristige Perspektive für die Region.
Außenministerin Baerbock habe Israel zu wenig Beachtung geschenkt, bemängelt CDU-Politiker Johann Wadephul. Der Bundesregierung fehle eine langfristige Perspektive für die Region.
Angst, Ohnmacht, kaum Hilfe: Ein jüdischer Deutscher erzählt, wie das vergangene Jahr für ihn alles verändert hat. Und warum er Deutschland wohl bald verlassen wird.
Seit Tagen bombardiert Israel mutmaßliche Hisbollah-Stellungen in Beirut. Seit Donnerstag vermisst der Iran seinen wichtigsten Verbindungsmann zur Terrormiliz.
Der Nahostkonflikt kann nur über einen Friedensvertrag beendet werden, der die Zukunft der Palästinenser ein für alle Mal regelt. Und es gibt durchaus noch Initiativen, die ihn ermöglichen wollen.
Ein Jahr nach Kriegsausbruch im Gazastreifen wird auch über eine Zukunft für das Gebiet nachgedacht. Wie realistisch welches Szenario ist, analysieren Experten.
Die Islamische Republik hatte erneut ein Flugverbot erlassen. Vor vier Tagen gab es eine ähnliche Vorsichtsmaßnahme aufgrund des Angriffs auf Israel. Mittlerweile wurde es wieder aufgehoben.
Am Montag ist das Hamas-Massaker in Israel ein Jahr her. Schon am Wochenende demonstrierten viele Menschen in Berlin – am Samstag leitete die Polizei zahlreiche Strafverfahren ein.
Die israelische Armee hat kurz vor dem Jahrestag des Hamas-Angriffs die Verstärkung ihrer Soldaten in der Nähe des Gazastreifens bekannt gegeben. Man bleibe in erhöhter Wachsamkeit, heißt es.
Ein Jahr nach dem 7. Oktober scheint der Frieden in Nahost so weit weg wie nie. Doch zwei Frauen wollen weiter Brücken bauen. Vom Krieg, der sie trennt, und dem Schmerz, der sie eint.
Am Montag jährt sich der Überfall der Hamas auf Israel. Bundeskanzler Scholz rief vor dem Hintergrund zu Solidarität mit Jüdinnen und Juden auf. Der Zentralrat der Juden prangerte diejenigen an, die sie nicht aufbringen.
Ostalgie-Überfluss im Kino Babylon in Berlin. Der Ex-SED-Chef und Honecker-Nachfolger feiert Stalin, attackiert Baerbock und Pistorius und relativiert AfD-Wahlerfolge. Ein Abend, als hätte die DDR nie geendet.
Für jüdische Studierende war es ein hartes Jahr an den Berliner Unis. Viele fühlen sich wegen Demos und Anfeindungen nicht mehr sicher. Was planen die Unileitungen, wenn sich der 7. Oktober jährt?
Vor einem Jahr wurde Carolin Bohl in einem Kibbuz Opfer des Hamas-Überfalls. Verwandte und Freunde ringen mit dem Verlust, während sich die Stimmung in Berlin weiter aufheizt.
Im vergangenen Jahr erwies sich zweierlei: Israel ist nicht die uneinnehmbare Festung, die es seit der Staatsgründung 1948 zu sein schien; und auf die Regierung von Benjamin Netanjahu ist kein Verlass.
Israels Militär hält den Druck auf Irans Verbündete aufrecht. Zugleich bekräftigt Premier Netanjahu, dass man auf den Raketenangriff des Feindes reagieren werde. Nur wann und wie ist weiterhin unklar.
Gaza, Libanon, Iran, Jemen und das Westjordanland: Die Dimension der Konfrontation im Nahen Osten könnte Israel überfordern. Es braucht Verbündete in der Region.
Vor dem ersten Jahrestag des Terroranschlags auf Israel ist die Anspannung groß. Die Berliner Polizei stellt sich auf mehrere Großeinsätze ein. Am Alexanderplatz gab es drei Versammlungen.
Über 40.000 Menschen starben bisher im Gazastreifen. Der Großteil Zivilisten. Wir geben vier von ihnen ein Gesicht.
Heba Alsaidi hat sich vor Drohnen versteckt und fast alle Freunde durch Bomben verloren. Dennoch gibt sie ihre Hoffnung nicht auf – und schilderte dem Tagesspiegel ein Jahr lang ihren Alltag.
Das Massaker der Hamas war ein monströser Einschnitt im Leben vieler Israelis und Juden. Wie gehen sie mit dem Trauma und Antisemitismus um? Drei Bücher erkunden den Abgrund.
Bombardierungen in allen Regionen, Angriffe auf zivile Einrichtungen der Hisbollah, Aufrufe zur Evakuierung immer größerer Gebiete: Experten analysieren Israels Angriffe im Nachbarland.
Zum Jahrestag des Hamas-Massakers vom 7. Oktober sind zahlreiche Proteste geplant. Emotionen werden hochkochen – eine schwierige Aufgabe für die Polizei.
Das Hamas-Massaker in Israel löste einen Krieg mit verheerenden Folgen im Gazastreifen aus. Das Leid sorgt für Empörung und Proteste. Polizei und Justiz in Berlin bekommen das zu spüren.
Die Welt ist eine andere durch das Blutbad der Hamas und Israels anschließenden Krieg in Gaza – auch für die Bundesrepublik. Das sind die fünf wichtigsten Veränderungen in und für Deutschland.
Ziel der Angriffe seien den Huthis zufolge die Hauptstadt Sanaa, die Hafenstadt Hodeida, Dhamar und Mukayras gewesen. Großbritannien gibt an, nicht beteiligt gewesen zu sein.
Mit ihren Kindern Naveh und Yahel wurde Adi Shoham in den Gaza-Streifen verschleppt. Die drei sind wieder frei. Doch das Leben kann für sie nicht weitergehen.
Vor einem Jahr verübte die islamistische Hamas in Israel ein Massaker. Am Jahrestag will Berlin ein besonderes Zeichen der Anteilnahme setzen.
Am 7. Oktober jährt sich der Terrorangriff der Hamas auf Israel – für Berlins Regierenden Bürgermeister ein Tag des Terrors und der Trauer. Wegner wendet sich mit direkten Worten auch an Berlins Juden.
Die Situation für deutsche Jüdinnen und Juden hat sich seit dem Terroranschlag der Hamas drastisch verschärft. Die Zunahme antisemitischer Vorfälle und das Gefühl der Unsicherheit lassen viele darüber nachdenken, ob ein Leben in Deutschland für sie noch sicher ist.
Im Zusammenhang mit dem Nahost-Konflikt hat die Polizei seit dem 7. Oktober 2023 rund 3500 antisemitische Straftaten registriert. Vor dem Jahrestag des Terrorangriffs der Hamas warnt Nancy Faeser vor einer erhöhten Risikolage.
Einen Monat nach den Attentaten der Hamas auf Israel schrieb sie: „Fühlt Trauer, nicht Rache“. Ein Jahr später formuliert sie ihre Gedanken erneut – aus Angst vor antisemitischer Aggression anonym.
Am 7. Oktober jährt sich das Hamas-Massaker in Israel zum ersten Mal. Immer wieder gibt es massive Proteste. In Berlin rechnet die Polizei bereits am Wochenende mit einem Großeinsatz.
Ist er tot? Hält er sich versteckt? Seit dem 7. Oktober ist Hamas-Chef Sinwar ein israelisches Top-Ziel. Wo er sich aufhalten könnte und wie er die Terrororganisation steuert, erklären Experten.
Einer Studie zufolge fühlen sich jüdische Personen in Deutschland seit dem Ausbruch des Gaza-Krieges nicht mehr sicher. Sie beklagen zudem wenig Mitgefühl und Gleichgültigkeit in der Gesellschaft.
Es ging gegen Waffen für die Ukraine – und gegen den angeblichen Völkermord Israels in Gaza. Ralf Stegner (SPD) musste sich bei der großen Kundgebung ausbuhen lassen.
Seit rund einem Jahr herrscht wieder Krieg im Nahen Osten – und ein Ende scheint nicht in Sicht. Ein Überblick über die wichtigsten Eskalationsstufen seit dem 7. Oktober 2023.
Am kommenden Montag jährt sich das Hamas-Massaker in Israel zum ersten Mal. Wegen möglicher massiver Proteste bereitet sich die Polizei auf Großeinsätze vor.
Als Antwort auf das Massaker des 7. Oktober gibt Israel die unfassbare Gewalt, die es erfahren hat, an die Palästinenser weiter. Die EU sollte in dem Konflikt mit einer Stimme sprechen.
„Ein Skandal“ – so bewertet Kosky die geplanten Kürzungen im Kulturetat. Warum die Trennung von Kultur und Unterhaltung typisch deutsch ist und die Enkel der Nazis nicht definieren dürfen, was jüdisch ist.
Am Tag der Deutschen Einheit wird gegen den Krieg in der Ukraine und im Nahen Osten demonstriert. Alle aktuellen Entwicklungen zu diesem und weiteren Protesten finden Sie hier.
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