
Nach dem schweren Angriff des Irans gegen Israel solidarisieren sich in Berlin zahlreiche Menschen mit Israel. Zu Wort kommen auch der Justizminister und Botschafter Ron Prosor.
Nach dem schweren Angriff des Irans gegen Israel solidarisieren sich in Berlin zahlreiche Menschen mit Israel. Zu Wort kommen auch der Justizminister und Botschafter Ron Prosor.
Viele Kundgebungen für den Frieden sind für den Einheitstag in Berlin angekündigt. Was für Nahost und die Ukraine zu tun wäre, das sehen die Demonstrierenden völlig unterschiedlich.
Israel hat seine Ziele erreicht, die Angreifer sind geschlagen. Nach Irans Raketenangriff wird es Zeit, Wege aus dem Nahost-Konflikt zu beschreiten, um noch mehr Tote zu verhindern.
Der iranische Raketenangriff dauerte rund eine Stunde. Im Westjordanland stirbt ein Palästinenser. Israel reagiert mit neuen Angriffen auf die Hisbollah. Kanzler Scholz warnt vor einem Flächenbrand.
Nach der Attacke des Iran und der Androhung von Vergeltung durch Israel befürchten Beobachter eine schwerwiegende Reaktion. Wie es weitergehen könnte, analysieren Experten.
Ukraine, Afghanistan, Gaza – können traumatische Erlebnisse aus Kriegen und Krisen an Kinder und Enkel weitergegeben werden? Und wenn ja, wie kann das gehen?
Jubel in Berlin, als der Iran Israel bombardiert: Felix Klein erklärt die jüngsten Demonstrationen mit großen Defiziten der Integrationspolitik. Was er dagegensetzen will.
Zwar müssen immer mehr Clubs in der Hauptstadt schließen, gefeiert wird aber trotzdem. Der Trend geht zu DJ-Kollektiven – und zu illegalen Partys.
Der Nahost-Konflikt kann die US-Wahl entscheiden. Biden verspricht unbegrenzte Hilfe. Doch laut Umfragen wächst das Misstrauen gegen Israels Premier – und der Ruf nach Diplomatie wird lauter.
Nach der Tötung von Hamas- und Hisbollah-Führern und der Bodenoffensive Israels im Libanon hat der Iran den angekündigten Vergeltungsschlag begonnen. Auf wen könnten sich beide Länder verlassen – und wen weniger?
Israels angekündigte „nächste Phase“ im Krieg gegen die Hisbollah im Libanon hat begonnen. Es gibt offenbar schwere Kämpfe, die Vereinten Nationen reagieren besorgt.
Die Bedrohung durch die Hisbollah kann Israel mit dem Einmarsch in den Libanon höchstens kurzfristig unterbinden. Partner für eine dauerhafte Lösung hätte das Land in der arabischen Welt.
Wenn die Gewalt regiert, braucht es einen Plan für später, sagt Experte Carlo Masala. Er sieht wie Außenministerin Baerbock eine deutsche Rolle in Gaza – und rät zur Unterstützung des Libanon.
Eine internationale Schutztruppe für den Gazastreifen wird schon länger diskutiert. Die Außenministerin könnte sich vorstellen, dass auch die Bundeswehr dabei mitmacht.
In der Nacht zu Dienstag rückte Israel in den Libanon vor. Das Land will seinen Bewohnern die Rückkehr in den Norden ermöglichen – verfolgt aber nach Einschätzung von Experten auch langfristige Ziele.
Thomas Kleine-Brockhoff ist neuer Direktor der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik. Er glaubt fest an die Stabilität Europas und der USA – und teilt gegen postkoloniale Kritiker aus.
Die Begeisterung für Europa wird immer schwächer. Die politische Klasse des Kontinents sollte sich nach dieser Wahl stärker mit den Gründen auseinandersetzen, meinen unsere Gastautoren.
Israel sieht nach Ansicht von Experten eine Chance, die Machtstrukturen im Nahen Osten auf Dauer zu seinen Gunsten zu ändern. Einmarsch im Libanon, Angriffe auf Teheran – und dann?
In Berlin haben sich mehrere anti-israelische Aktivisten vor dem Gebäude der Konrad-Adenauer-Stiftung auf die Treppen geklebt. Sie wollen damit gegen eine Tagung protestieren.
Die Berliner Polizei durchsucht fünf Wohnungen von Tatverdächtigen. Sie sollen der pro-palästinensischen Szene angehören und verschiedene Straftaten begangen haben.
Der ehemalige Regierungschef über die Folgen der Ermordung des Hisbollah-Führers Nasrallah, eine weitere Eskalation mit dem Iran und die Frage, wie lange sich Netanjahu noch an der Macht halten kann.
Die Neuköllner Kulturschänke wurde innerhalb kurzer Zeit mehrfach antisemitisch und israelfeindlich angegriffen. In der Nacht zu Sonntag gab es einen Brandanschlag auf die Kneipe.
Dutzende junge Menschen sollen am Freitagabend randalierend durch Kreuzberg gezogen sein. Hintergrund war wohl der Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah.
Zehntausende Israelis wurden aus ihrer Heimat in Norden vertrieben. Der jüdische Staat geht nun mit aller Härte vor. Die Regierung in Jerusalem geht damit ein großes Risiko ein.
Seit 2017 hat Potsdam ein Festival für den historischen Film. Geschichte ist in der Politik und in Filmproduktionen präsent wie nie. Warum kommt das Festival dennoch nicht auf die Beine?
700 Menschen wurden durch israelische Luftangriffe getötet. Zehntausende sind auf der Flucht. Wie geht es den Menschen im Libanon? Drei Protokolle.
Seit dem Ausbruch des Gaza-Krieges kommt es in öffentlichen Debatten in Deutschland vermehrt zu antisemitischen Äußerungen. Der Präsident des Zentralrats der Juden zeigt sich besorgt.
Mehrere Staaten fordern eine Feuerpause im Libanon. Während Israels Premier Netanjahu die Gefechte bislang aber fortsetzen will, könnte die Hisbollah an einer Einigung interessiert sein.
Im Vorfeld einer Tagung zum Nahost-Konflikt wurde Rednerin Julia Bernstein angefeindet. Die Hochschulleitung stellt sich hinter die Vorsitzende des Netzwerks Jüdischer Hochschullehrender.
Bei der letzten US-Wahl trug die US-Lobbygruppe Emgage Action mit rund einer Million Stimmen zum Sieg von Joe Biden bei. Nun will sie die demokratische Kandidatin Harris unterstützen. Trump sei für die muslimische Gruppe eine Gefahr.
Israels Armeechef hat die Truppen angewiesen, sich für eine mögliche Bodenoffensive im Libanon bereitzuhalten. Die Angriffe auf Hisbollah-Ziele im gesamten Land wurden verschärft.
Zum Schutz eigener Städte will die Ukraine mit weitreichenden Waffen Ziele in Russland angreifen. In den USA könnte Selenskyj nun einen Durchbruch erreichen – aber auch scheitern.
Schon lange wirft Israel der Hisbollah vor, Raketen inmitten von Wohngebieten zu verstecken. Militärexperten bestätigen das nun und verweisen auf Videoaufnahmen von Explosionen.
Erneut ist die Neuköllner Programmschänke „Bajszel“ Opfer von antisemitischen Anfeindungen geworden. Hassbotschaften und ein Hamas-Dreieck wurden an die Hausfassade geschmiert.
Die Pager-Angriffe auf die Hisbollah seien militärische Geniestreiche, sagt der israelische Ex-Geheimdienstchef Ajalon. Der Nutzen sei jedoch fragwürdig. Zudem pocht er auf eine Zweistaatenlösung.
Der blutige Überfall der islamistischen Terrormiliz Hamas auf Israel jährt sich zum ersten Mal. In Berlin gehen viele Gruppen auf die Straße – zur Unterstützung Israels oder Palästinas.
Der jüdische Staat will den evakuierten Bewohnern aus dem Norden des Landes die Rückkehr ermöglichen und die permanenten Angriffe der Hisbollah beenden. Doch der Preis dafür ist hoch.
Ukraine, Gaza, Sudan und darüber hinaus: US-Präsident Joe Biden sieht weltweit schwere Krisen. Vor der UN spricht er darüber – und zeigt sich doch zuversichtlich.
Durch die Kriege in Nahost und der Ukraine wächst auch in Deutschland die Gefahr durch Extremisten. Die Behörden befürchten zunehmende Gewalt, das BKA erweitert die Schutzmaßnahmen.
Ferat Koçak überlebte einen rechtsextremen Brandanschlag – und sitzt für die Linke im Abgeordnetenhaus. Nun will er in den Bundestag.
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