
Ukrainekrieg, Nahostkonflikt, Industrie. Bei einer seiner Regierungserklärung behandelt Scholz einige Themen – und kritisiert Merz scharf. Der wiederum moniert eine „verzweifelte Wahlkampfrede“.
Ukrainekrieg, Nahostkonflikt, Industrie. Bei einer seiner Regierungserklärung behandelt Scholz einige Themen – und kritisiert Merz scharf. Der wiederum moniert eine „verzweifelte Wahlkampfrede“.
Aktuell berät der Haushaltsausschuss über die Gelder zur Bekämpfung weltweiter Hungersnöte. Das ist so dringend wie nie zuvor, schreiben die Deutschlandchefs drei großer Hilfsorganisationen.
Vier Tote, viele Verletzte: Bei einem Angriff der Hisbollah auf Israel kam wohl eine iranische Drohne zum Einsatz. Der Vorfall zeigt die Schwachstelle in der israelischen Verteidigung.
Kein Rechtsruck, vorsichtiger Optimismus – das zeigt die neue Shell-Jugendstudie. Dennoch steht die heutige Generation vor großen Herausforderungen und Sorgen.
Die Berliner Linkspartei hat sich wegen des Themas Antisemitismus zerstritten. Nun überschattet das Thema auch die Vorbereitungen auf den Bundesparteitag.
Obwohl die Sicherheit Israels deutsche Staatsräson ist, hat die Bundesregierung in diesem Jahr kaum Waffenexporte genehmigt. Im Fokus der Kritik stehen nun die Außenministerin und der Vizekanzler.
Seit März wurden keine militärischen Exporte an Israel mehr genehmigt. Die grüne Spitze soll dies verhindert haben, indem sie schriftliche Garantien von Israel forderte.
Netanjahu ist überzeugt davon, dass es mit den Palästinensern keinen Frieden geben kann. Radikaler Zionismus ist fester Bestandteil seiner Familiengeschichte. Sein Vater spielt dabei eine zentrale Rolle.
Viele Demonstranten wollen zum Krieg in Gaza Trauer ausdrücken und ein Ende der Gewalt fordern. Aber ein harter Kern von immer wieder auffälligen Aktivisten setzt auf Eskalation.
Seit Tagen wächst die Sorge um die Sicherheit der Blauhelmsoldaten, die im Südlibanon für Frieden sorgen sollen. Netanjahu drängt auf ihren Abzug, die beteiligten Staaten auf deren Schutz.
Nach dem Eklat um einen Antisemitismus-Antrag auf dem Landesparteitag am Freitag stehen auf Bundesebene weitere kritische Entscheidungen an. Es könnte zu Parteiaustritten kommen.
Die Hamas hoffte auf einen gemeinsamen Angriff mit dem Iran und der Hisbollah. Teheran begrüßte wohl die Pläne, soll jedoch bei der Umsetzung gezögert haben. Experten analysieren mögliche Gründe.
Nach israelischen Angaben feuerte die Hisbollah mehr als 300 Geschosse auf Israel ab. Israelische Truppen zielten weiterhin auf „Hisbollah-Stellungen in oder in der Nähe“ ihrer Dörfer.
Die USA wollen keine Waffenruhe mehr, sondern den politischen Einfluss der Hisbollah zurückdrängen. Und Netanjahu ruft die Libanesen zum Kampf gegen die Miliz auf. Ist das realistisch?
Am Freitag waren zwei Soldaten der UN-Friedenstruppe Unifil bei zwei Explosionen nahe einem Wachturm verletzt worden. UN-Generalsekretär Guterres erklärte, der Beschuss sei „nicht hinnehmbar“.
Die Themen der Woche: Friedensnobelpreis für Kampf gegen Atomwaffen | Ein Jahr Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober | Hurrikans im US-Wahlkampf
In Zypern war der iranische Raketenangriff auf Israel zu sehen. Das beunruhigt die Einwohner, schließlich könnten die Raketen das Land treffen. Drohungen gab es bereits.
Die Linken im Abgeordnetenhaus machen sich dafür stark, bedrohte Menschen aus Gaza und dem Libanon in Berlin aufzunehmen. Der Senat soll die rechtlichen Voraussetzungen dafür schaffen.
Wegen der schwammigen Positionierung zum Nahostkonflikt verlässt Sascha Disselkamp die Geschäftsleitung der Clubcommission.
Der saudische Thronfolger Mohammed bin Salman will eine verheerende Konfrontation zwischen Israel und dem Iran unbedingt abwenden. Experten trauen ihm das durchaus zu.
Klimaaktivistin Greta Thunberg steht wegen ihrer Teilnahme an propalästinensischen Demonstrationen in der Kritik. Ein CDU-Politiker fordert nun eine drastische Maßnahme.
Nach dem Jahrestag des Hamas-Überfalls auf Israel hat die Polizei in Dortmund ein Palästina-Protestcamp verboten. Der Grund: Greta Thunberg wollte kommen.
Chaos und Dummheit regieren die Welt, glaubt Joshua Cohen – gerade bei Debatten um Israel und Gaza. Von offenen Briefen, den Verirrungen des Postkolonialismus und einem geplatzten Verlagsdeal.
Die Mehrheit der Berliner gedachte friedlich der Toten in Israel und Gaza. Doch eine radikale pro-palästinensische Minderheit trat am Jahrestag des Hamas-Terrors aggressiv auf.
Zum Jahrestag des Überfalls der Hamas auf Israel war die Polizei am Montag noch einmal stark gefordert. Nach einer Demo in Kreuzberg brannten in Neukölln Autoreifen.
Angriffe auf Polizisten, nächtliche Ausschreitungen – Neuköllns Bezirksbürgermeister Martin Hikel (SPD) verlangt vom Senat ein Einschreiten gegen den „Missbrauch des Demonstrationsrechts“.
Im Gazastreifen sind in den vergangenen Jahren mehr Kinder getötet worden als in jedem anderen Konflikt der letzten 20 Jahre. Kinderpsychologinnen erklären, welche Folgen das hat.
Am Montagfrüh brannten Fahrzeuge auf dem Firmengelände von ThyssenKrupp Plastics. In einem anonymen Schreiben wird der Konzern mit dem Gaza-Krieg in Verbindung gebracht.
Bundeskanzler Scholz begeht den Jahrestag des Hamas-Überfalls auf Israel in einer Synagoge in Hamburg. Bundespräsident Steinmeier hofft in Berlin auf ein Ende des Nahost-Konflikts.
Kriege können kurzfristig Gewalt unterbinden und Aggressoren stoppen. Aber ohne die Bearbeitung von Konfliktursachen gibt es keinen Frieden, sagt die Friedensforscherin Deitelhoff.
Erdoğan gehört seit Israels Militäreinsatz im Gazastreifen zu den schärfsten Kritikern des Landes – oft auch mit zweifelhafter Wortwahl.
Rund 300 Menschen haben am Montag auf dem Alten Markt an die Opfer des Terrorangriffs der Hamas auf Israel vom 7. Oktober 2023 erinnert. Es wurde vor wachsendem Antisemitismus gewarnt.
Vor zwei Jahren kam Waffenhändler Viktor But im Rahmen eines Gefangenaustauschs aus US-Haft frei. US-Medien zufolge soll er nun an Milizen im Jemen Kalaschnikows verkaufen.
Der Bebelplatz wird wieder in „Platz-der-Hamas-Geiseln“ umbenannt. Kunstinstallationen erzählen die Geschichte der ermordeten Geiseln und jener, die sich noch in Gefangenschaft befinden.
Autonome und Anhänger eines Israel-Boykotts gehen am Sonntag in Kreuzberg auf die Straße. Am Ende eskaliert die Demonstration. Eine Polizistin wird schwer verletzt.
Am 7. Oktober 2023 überfiel die Hamas Israel, verschleppte mehr als 200 Menschen. Noch immer sind 101 Geiseln im Gazastreifen. Angehörige erzählen von ihnen.
Nach dem Hamas-Massaker verstand unsere Autorin: Israel kämpft nicht nur für sich, sondern für die gesamte freie Welt. Dass diese mit Kritik reagiert, stärkt Extremisten auch in Deutschland.
Außenministerin Baerbock habe Israel zu wenig Beachtung geschenkt, bemängelt CDU-Politiker Johann Wadephul. Der Bundesregierung fehle eine langfristige Perspektive für die Region.
Angst, Ohnmacht, kaum Hilfe: Ein jüdischer Deutscher erzählt, wie das vergangene Jahr für ihn alles verändert hat. Und warum er Deutschland wohl bald verlassen wird.
Seit Tagen bombardiert Israel mutmaßliche Hisbollah-Stellungen in Beirut. Seit Donnerstag vermisst der Iran seinen wichtigsten Verbindungsmann zur Terrormiliz.
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