
„Soziale Lösungen für alle“: Berliner Linksaußen Ferat Koçak will in den Bundestag
Ferat Koçak überlebte einen rechtsextremen Brandanschlag – und sitzt für die Linke im Abgeordnetenhaus. Nun will er in den Bundestag.
Ferat Koçak überlebte einen rechtsextremen Brandanschlag – und sitzt für die Linke im Abgeordnetenhaus. Nun will er in den Bundestag.
Die Sicherungsgruppe des Bundeskriminalamts wird personell verstärkt. Als deutscher „Secret Service“ lässt sie sich nicht gern bezeichnen. Wie arbeitet sie? Zwei BKA-Beamte erzählen.
Das Bundeskriminalamt ist sich sicher: Die Gefährdung von Spitzenpolitikern wächst. Das liege nicht allein an der Bedrohungslage im Inland.
Israel erhöht den Druck auf die Hisbollah-Miliz immer weiter. China stellt sich hinter den Libanon. Die USA lehnen die weitere Eskalation des Konflikts laut einem Insider ab.
In der Nacht zu Montag haben Unbekannte an der Adresse des Berliner Kultursenators einen Farbanschlag verübt. Sie brachten großflächig rote Schmiereien an, dazu die Worte „Genocide Joe Chialo“.
Am Sonntag und Montag treffen sich die Staats- und Regierungschefs in New York, um über die Zukunft der Vereinten Nationen zu diskutieren.
Die Schiitenmiliz zielt auf Israel, Israel meldet Angriffe auf Hunderte Hisbollah-Stellungen im Libanon. Ob das in einen neuen Krieg umschlagen könnte, erklären Experten.
Israel bombardierte in den vergangenen Tagen Hunderte Ziele im Libanon. Die Hisbollah schoss Raketen, die so weit reichen wie nie seit. Nun äußert sich Netanjahu zu den schweren Gefechten.
Israels Regierung sieht Al-Dschasira als Sprachrohr der Hamas. Jetzt besetzen Soldaten die Räume des katarischen Senders in Ramallah – vor laufender Kamera.
Inmitten von Krisen und Konflikten laden die Vereinten Nationen heute zu einem ambitionierten „Zukunftsgipfel“. Die Staats- und Regierungschefs sollen die UN fit für das raue 21. Jahrhundert machen.
Nach israelischen Angaben wollte der in Beirut getötete Kommandeur der Hisbollah-Eliteeinheit mit seiner Miliz in Nordisrael eindringen – ähnlich der Terrorattacke der Hamas im Oktober.
Hass und Hetze gegen Juden im Netz ist ein Dauerthema für Polizei und Justiz. Mit dem Terroranschlag auf Israel hat sich die Situation aber verschärft, berichten sie.
Der Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah scheint kurz vor einer fatalen Eskalation zu stehen. Wie ein Kriegsausbruch aussehen könnte, analysieren Experten.
Der Osten sei für die Grünen noch nicht verloren, glaubt Ricarda Lang. Die Grünen-Co-Chefin über Hass im Netz, „Putins Pressesprecherin“ Sahra Wagenknecht und die Politik des Imperativs.
Nach zwei Explosionswellen im Libanon sieht Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah alle „roten Linien“ überschritten. Die Organisation habe einen herben Schlag erlitten. Vergeltung sei sicher.
Trotz des Gaza-Kriegs gibt es laut Bundesregierung „keinerlei Waffenexport-Boykott“ für Israel. Faktisch werden aber seit einem halben Jahr keine solchen Lieferungen mehr genehmigt.
Während der Schreck der Pager-Explosionen im Libanon noch tief sitzt, überzieht eine zweite Welle von Explosionen das Land. Insgesamt werden mehr als 3000 Menschen verletzt.
Zeitgleich explodierten im Libanon zahlreiche Pager – einen Tag später Walkie-Talkies. Mehr als 3000 Menschen wurden verletzt, mehr als 20 davon tödlich. Die Hisbollah macht Israel verantwortlich und kündigt Vergeltung an.
Nach den Explosionen Tausender Pager im Libanon hat die schiitische Miliz Rache an Israel geschworen. Wie diese aussehen und ob es zu einem großen Krieg kommen könnte, analysieren Experten.
Der Pager-Angriff im Libanon könnte die Situation zwischen Israel und dem Libanon zur Eskalation bringen, vermuten Analysten. Möglicherweise sollten die Explosionen Chaos stiften, um einen größeren israelischen Angriff zu erleichtern.
Der IS war nie wirklich weg – er war nur im Westen nicht mehr so sichtbar, sagt der Extremismusexperte Peter R. Neumann. Er erklärt, warum die Attentäter immer jünger werden.
Seit dem 7. Oktober nimmt die Gewalt im Westjordanland zu – und hat einen besorgniserregenden Stand erreicht. Kommt es zu einer maximalen Eskalation, einer dritten Intifada?
Der frühere Grünen-Politiker Volker Beck ist ein bekannter Unterstützer Israels. Ein geplanter Auftritt von ihm bei einer Veranstaltung an der TU Berlin ruft propalästinensische Gruppen auf den Plan.
Die Benennung einer Grünfläche nach Pankows israelischer Partnerstadt stoppte das Bezirksamt wegen „Verwechslungsgefahr“. Hat der zweite Anlauf Erfolg?
Fast ein Jahr ist es her, dass Israels Armee in den Gazastreifen einrückte, um gegen die islamistische Terrororganisation zu kämpfen. Der angestrebte Sieg scheint weit entfernt.
Die Berliner Polizei rückt am Samstag kurz hintereinander bei einer Reihe von Demonstrationen und Kundgebungen aus. Es bleibt nicht überall friedlich.
BSW-Chefin Wagenknecht fordert ein Stopp-Signal für Migranten, Kompromisse von der Ukraine – und mehr Niveau in der politischen Auseinandersetzung.
Gerade hat Jordanien ein neues Parlament gewählt. Doch der Gaza-Krieg bringt viel Unruhe ins Land. Dabei geht es auch um die USA und ein Nato-Büro.
Joe Biden und Kamala Harris haben bisher gemeinsam Außenpolitik gestaltet. Doch als Präsidentin würde Harris eigene Akzente setzen. Anders als für Biden spielt der Kalte Krieg keine zentrale Rolle in ihrer Prägung.
Am Freitagabend halten kommunistische Gruppen auf der Thomashöhe im Rollbergkiez ein Pro-Palästina-Konzert ab. Neuköllns Bezirksamt hat kein Verständnis für das Vorgehen der Polizei dabei.
Auch die Bundesregierung verurteilte den Angriff auf UN-Personal. Israels Armee hat nun eine Namensliste mit Opfern veröffentlicht, aus der hervorgeht, dass mehrere getötete Terroristen wohl für die UNRWA gearbeitet haben.
Der Roman „Tyll“ zeigt, wie die Welt vor Kant aussah – und beschreibt doch heutiges Grauen. Wie Daniel Kahn das für die Bühne adaptierte und warum den Autor die Aktualität seines Werkes bestürzt.
Sponsoren sind abgesprungen, Künstler traumatisiert. Der Festivalleiter Avi Toubiana erklärt, wie der 7. Oktober die diesjährigen Jüdischen Kulturtage geprägt hat.
Den Schmerz aus zwei entgegengesetzten Perspektiven betrachten: Im Haus der Berliner Festspiele hatten einmal die Israelis, einmal die Palästinenser das Wort.
Dem israelischen Verteidigungsminister Yoav Gallant zufolge ist die Hamas als Militärorganisation zerstört. Ein Kurswechsel zeichnet sich ab, meinen Experten.
Nach dem Podcast-Eklat um Luke Mockridges Behinderten-Witze bekommt einer der Macher Probleme. Wegen Antisemitismusvorwürfen darf Comedian Nizar nicht in Reinickendorf auftreten.
Gleich zweimal an einem Tag wird ein Journalist bei Demonstrationen in Berlin attackiert. Der Staatsschutz ermittelt.
Hamas-Behörden sprachen zunächst von 40 Toten, korrigierten diese Zahl aber wenig später auf 19. Angaben der Armee zufolge versteckt sich die Terrororganisation systematisch in der Schutzzone für Zivilisten.
Nach langem Streit kommt der Haushaltsentwurf am Dienstag in den Bundestag. Für die Grünen verhandelt dort zum letzten Mal Sven-Christian Kindler. Es werde so schwer wie nie, sagt er.
Israels Armee soll einer Recherche von „Haaretz“ zufolge Palästinenser als menschliche Schutzschilde benutzen. Ein Experte ordnet die Anschuldigungen ein.
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