
Nach einem tödlichen Raketenangriff auf den Golanhöhen kündigte Israel Vergeltung an. Jetzt hat das israelische Militär reagiert.
Nach einem tödlichen Raketenangriff auf den Golanhöhen kündigte Israel Vergeltung an. Jetzt hat das israelische Militär reagiert.
Israels Militär ermittelt gegen mehrere Soldaten wegen der Misshandlung palästinensischer Gefangener. Dagegen kommt es zu gewaltsamen Protesten – angefeuert von Ministern.
Seit Monaten wird in der Politik um eine Resolution gestritten. Nun soll diese bis zum 7. Oktober gelingen. Die Verhandler wälzen Grundsatzfragen – und provozieren scharfe Kritik.
Aus der Konfrontation mit der Hisbollah könnte ein offener Krieg werden. Waffenexperte Fabian Hinz erklärt, was die Terrorarmee für Israel so gefährlich macht.
Der libanesische Außenminister hat angedeutet, dass die Miliz die Vorgaben der UN-Resolution 1701 erfüllen könnte. Das hatte Israel gefordert. Ein Experte sieht dies skeptisch.
Der türkische Präsident Erdoğan setzt immer stärker auf anti-israelische Ressentiments. Jetzt droht er sogar mit militärischer Intervention. Experten erklären, was ihn antreibt.
In dem Militärlager Sde Teiman werden auch mutmaßliche Hamas-Terroristen festgehalten. Die Militärpolizei untersucht laut Berichten Missbrauchsvorwürfe gegen Soldaten.
Die Gruppe Palestine Action Amsterdam bekennt sich in den sozialen Medien zu der Schmieraktion am Königspalast in Amsterdam. Es sei eine Botschaft an die niederländische Regierung.
Bei seiner scharfen Drohung verweist der Staatschef auf türkische Interventionen „wie in Berg-Karabach und Libyen“. Israels Außenminister warnt Erdogan vor einem Schicksal wie jenes von Saddam Hussein.
Das israelische Sicherheitskabinett hat Netanjahu und seinen Verteidigungsminister zu Gegenmaßnahmen gegen die Hisbollah ermächtigt. Der Regierungschef hatte der Miliz zuvor gedroht.
Experten vermuten, dass der Angriff auf eine Stadt auf dem Golan ein Fehlschuss der Hisbollah gewesen sein könnte. Israel will hart reagieren. Es könnte zum regionalen Krieg kommen.
Nach der queeren Demo am Freitag wird ein Journalist vor seinem Wohnhaus bedroht. Bei der Versammlung soll es mehrere Angriffe auf Pressevertreter gegeben haben.
Beim Dyke*March ist der Nahost-Konflikt das bestimmende Thema. Auch „Intifada“-Rufe werden laut. Jüdische Lesben fühlen sich nicht sicher – und protestieren auf einer Gegendemo.
„Dann klappt alles und ganz schnell“, sagt Donald Trump für den Fall seines Wahlsieges voraus. Falls er nicht Präsident der USA werden sollte, drohe hingegen ein „dritter Weltkrieg“.
Seit dem Terrorangriff der Hamas kommt es auch an der israelischen Grenze zum Libanon zu schweren militärischen Auseinandersetzungen. Dabei starben hunderte Menschen. Steht dem ein Ende bevor?
Eine Einigung um eine temporäre Feuerpause schien nahe, nun kritisieren Diplomaten mutmaßliche Forderungen der israelischen Regierung. Doch ein israelischer Vertreter widerspricht.
Der Krieg in Gaza bedroht nicht nur Zivilisten. Auch das Kulturerbe ist in Gefahr. Jetzt hat die Unesco reagiert.
Die UN-Sonderberichterstatterin Francesca Albanese vergleicht Israels Premier Netanjahu mit Adolf Hitler. Das muss Konsequenzen haben. Die Bundesregierung hätte Möglichkeiten.
Israels Regierungschef führt politische Gespräche in Washington – mit US-Präsident Biden und seiner Stellvertreterin Harris. Nun will er noch Trump treffen.
Die lesbische Szene Berlins streitet derzeit über Antisemitismus und Gazakrieg. Der Dyke* March wird von einigen als nicht sicher für jüdische Menschen gesehen. Deshalb gibt es am Freitag eine Gegendemo.
Francesca Albanese gehört zu den schärfsten Kritikern des israelischen Vorgehens in Gaza. In einem Social-Media-Post stimmt die Italienerin nun einem Holocast-Vergleich zu - in Israel ist man entsetzt.
Bei einem Militäreinsatz in Chan Junis im Süden des Gazastreifens haben israelische Soldaten die Leichen von fünf Geiseln gefunden. Es handelt sich wohl um drei Zivilisten und zwei Soldaten.
Der israelische Soziologe untersucht die Pole von Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit jüdischen Lebens zwischen Israel und Deutschland.
Ein Polizei-Großaufgebot, Pfiffe bei der Hymne und Palästina-Fahnen auf der Tribüne: Israel startet begleitet von Nebengeräuschen ins olympische Fußballturnier. Die Spieler wirken aber gelassen.
Die Angehörigen der in Gaza festgehaltenen Menschen hatten auf die Ankündigung eines Deals mit der Hamas gehofft. Vergeblich. Netanjahu hält an seinem Kurs fest, wie er im US-Kongress sagte.
Rund 100 Tage vor der US-Wahl tritt der israelische Präsident auf Einladung der Republikaner in Washington auf – und nennt Demonstranten vor dem Kapitol „nützliche Idioten des Iran“.
Israels Regierungschef spricht vor dem US-Parlament. Dort machte er Hamas für die Not der Menschen verantwortlich und stellte eine palästinensische Zivilverwaltung in Aussicht.
In Peking haben die rivalisierenden Gruppen eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet. Doch internationale Beobachter sind skeptisch.
Spanien hat angekündigt, die bedürftigen Kinder und Jugendlichen aus Gaza in seinen Krankenhäusern zu behandeln. Diese wurden bereits nach Kairo gebracht, um von dort aus nach Madrid zu reisen.
In Frankreich gilt die höchste Terror-Warnstufe, Sicherheitskräfte bereiten sich seit Monaten auf Olympia vor. Terrorismusexperte Peter Neumann macht sich Sorgen – aus diesen vier Gründen.
Bundesinnenministerin Faeser verbietet einen islamistischen Verein. Die Gefahr ist groß wie lange nicht. Was tun Behörden dagegen, was droht dem Land?
Menschen fliehen im Gazastreifen erneut vor Kämpfen zwischen Israel und der Hamas. Obwohl sich die Versorgungslage insgesamt verbessert hat, finden die Geflohenen Zerstörung sowie verheerende hygienische Zustände vor.
Ein Staat der Juden neben einem der Palästinenser – dass es diese Lösung noch nicht gibt, liegt bei Weitem nicht allein an Israel. Der Frieden hängt davon ab, dass ein Ausgleich gelingt.
In Milwaukee, wo sich Trump zum Präsidentschaftskandidaten küren ließ, tritt nun seine neue politische Gegnerin Harris auf. In einer aktuellen Umfrage liegt sie knapp vor ihm.
Israels Premier Benjamin Netanjahu wird in den kommenden Tagen den US-Präsidenten treffen und vor dem Kongress sprechen. Was von dem Besuch zu erwarten ist, analysieren Experten.
Das Treffen zwischen Israels Premier und dem US-Präsidenten musste mehrfach verschoben worden aufgrund von Bidens Corona-Erkrankung. Netanjahu befindet sich auf Staatsbesuch in den USA.
Israel hat wohl den Hamas-Kommandeur der Terrorismus-Hochburg Tulkarem im Westjordanland getötet. Auch ein Kommandeur der „al-Aqsa-Märtyrerbrigaden“ und mehrere Kämpfer, darunter wohl auch eine Frau, wurden getötet.
Erneut geht die israelische Armee verstärkt im Süden des Gazastreifens vor, einem Gebiet, aus dem sie sich bereits zurückgezogen hatte. Ähnliche Taktiken hat sie bereits zuvor angewandt.
Die Palästinenserorganisationen Hamas und Fatah sind bittere Rivalen. Zahlreiche Versöhnungserklärungen in der Vergangenheit wurden nie umgesetzt. Nun wurde ein neuer Anlauf gestartet.
Die Palästinenser werfen Israel einen Bruch des olympischen Friedens vor und verweisen auf die Folgen des Gaza-Kriegs für palästinensische Sportler. Nun fordern sie den Ausschluss Israels von Olympia.
öffnet in neuem Tab oder Fenster