
Nach der Absage der Taylor-Swift-Konzerte in Wien wegen eines geplanten islamistischen Anschlags hat der Hauptverdächtige gestanden. Der 19-Jährige wollte laut Behörden eine „große Menschenmenge“ töten.
Nach der Absage der Taylor-Swift-Konzerte in Wien wegen eines geplanten islamistischen Anschlags hat der Hauptverdächtige gestanden. Der 19-Jährige wollte laut Behörden eine „große Menschenmenge“ töten.
Ali Bumaye hat von der „Rückendeckung“ der deutschen Regierung gegenüber Israel genug. Der Berliner Rapper möchte am Hermannplatz gegen den „Völkermord“ demonstrieren.
Nach dem Hamas-Terror vom 7. Oktober äußerten sich die Grünen so solidarisch mit Israel wie keine andere Partei. Doch die eigene Anhängerschaft sieht das Vorgehen Israels in Gaza kritisch.
Eine weitere Eskalation im Nahen Osten könnte „zu noch mehr widerwärtigem Judenhass bei uns“ führen, so die Innenministerin. Die Sicherheitsbehörden seien darauf eingestellt.
Sexualisierte Übergriffe, Aushungern, Schlafentzug: Ein neuer Bericht wirft Israel systematische Folterungen palästinensischer Häftlinge vor. Er stützt sich auf mehr als 50 Zeugenaussagen.
Innerhalb kurzer Zeit wird die Berliner Polizei gleich zweimal wegen antiisraelischer Schmierereien alarmiert. Die Täter sind unbekannt.
US-Geheimdienste lieferten offenbar Hinweise zur Terrorgefahr durch den „Islamischen Staat“ in Österreichs Hauptstadt. Ein 19-jähriger Islamist plante demnach, möglichst viele Fans zu töten.
Aus Beirut kommt man kaum noch weg. Einige Libanesen feiern trotz erwarteter Militärschläge, Angst wird weggetanzt. Andere horten Lebensmittel und suchen Zufluchtsorte.
Am Mittwoch treffen sich die Außenminister islamischer Staaten zu einem Krisengipfel in Saudi-Arabien. Experten erklären, ob das einen Militärschlag des Irans verhindern könnte.
Jihia al-Sinwar wird der neue Chef der Hamas. Er war Teil der Gründergeneration der Organisation, dann für über zwei Jahrzehnte in israelischer Haft.
Noch sind die Umstände des Angriffs unklar, das Pentagon spricht jedoch von mehreren Verletzten. Der Vorfall ereignete sich vor dem Hintergrund wachsender Spannungen im Nahen Osten.
Der Sieg gegen die Hamas sei nahe, verkündete Israels Premierminister Netanjahu in einer Rede vor dem US-Kongress. Ein neuer Report widerspricht dieser Darstellung.
Vor dem erwarteten iranischen Angriff beruft US-Präsident Biden eine Sitzung des Nationalen Sicherheitsteams ein. Zuvor hatte US-Verteidigungsminister Llyod Austin Truppenbewegungen ins Spiel gebracht.
Die Tunnel der Hamas durchziehen das Küstengebiet am Mittelmeer auf hunderten Kilometern. Unter der Grenze zu Ägypten will Israels Armee nun auf einen besonders spektakulären Fund gestoßen sein.
Unbekannte haben das Anne-Frank-Denkmal in Amsterdam mit roter Farbe beschmiert. Auf dem Sockel stand „Free Gaza“, auch die Hände der Statue wurden rot angemalt.
Die israelischen Sicherheitsbehörden warten angespannt auf Angriffe des iranischen Regimes. Wie gehen die Menschen in ihrem Alltag mit der Bedrohung um? Zwei Israelis berichten.
Nach der Tötung des politischen Anführers der islamistischen Hamas in Teheran droht der Iran Israel mit Vergeltung. Die USA schicken weitere Kriegsschiffe und Kampfjets nach Nahost.
Nach der Tötung von Hamas-Chef Hanija mitten in Teheran steht Iran unter Druck: Nur eine symbolische Attacke gegen Israel dürfte zu wenig sein. Experten erklären mögliche Szenarien.
Die Türkei scheint nach dem Gefangenenaustausch zwischen Russland und mehreren Ländern ein gefragter Partner zu sein. Für westliche Positionen dürfte das Land nun noch unempfänglicher sein.
Nach der Tötung von Hamas-Chef Hanija in Teheran spitzt sich die Lage in Nahost weiter zu. US-Präsident Biden sichert Israel Unterstützung zu. Die Türkei ruft einen „Tag der Trauer“ aus.
Zuletzt war der türkische Präsident Erdoğan bei internationalen Verhandlungen äußerst ineffektiv. Jetzt darf er sich über einen Gefangenendeal freuen. Was bedeutet dieser für ihn politisch?
Seit Beginn des Kriegs im Gazastreifen kommt es immer wieder zu Kämpfen an der Grenze zum Libanon. Jetzt reagiert die Miliz eigenen Angaben zufolge auf die Tötung von Schukr.
Nach den Angriffen auf dem Golan, in Beirut und Teheran gerät der Krieg in Gaza in Vergessenheit. Doch Israel greift dort immer wieder Schulen und vermeintlich sichere Zonen an. Was Menschen erleiden.
Er war der Chefunterhändler der Hamas bei den Geiselverhandlungen, nun wurde er in Teheran getötet. Experten schätzen ein, was der Tod von Hanija für die Gespräche um einen Gefangenenaustausch bedeutet.
Zum 25. Thronjubiläum lässt der Monarch überraschend prominente Regimekritiker frei. Dürre, Inflation und die Beziehungen zu Israel führen im Land zu Spannungen. Will der König so die Zivilgesellschaft befrieden?
Lange war Israel hinter dem „Phantom“ her. Jetzt wurde bekannt: Mitte Juli tötete der jüdische Staat den Anführer des militärischen Arms der Hamas bei einem Angriff in Chan Junis. Sein Verbleib war lange unklar.
Lange war das Schicksal Mohammed Deifs unklar. Jetzt erklärt die israelische Armee, dass der Militärchef der Hamas in Gaza bei einem Luftangriff am 13. Juli getötet wurde.
Nach der Tötung des Hamas-Auslandschef Ismail Hanija findet in Teheran eine große Trauerfeier statt. Bestattet wird Hanija allerdings in einem anderen Land.
Am späten Mittwochabend gab es einen Feuerwehreinsatz am Gymnasium Tiergarten. Es ist der zweite innerhalb weniger Wochen.
Ismail Hanija, Auslandschef der Hamas, war nicht der erste Terroristenführer, der von Israel gezielt getötet wurde. Er wird auch nicht der Letzte gewesen sein. Es geht um Abschreckung und Vergeltung.
Mitglieder der gegnerischen Konfliktpartei gezielt zu töten, ist unter Umständen erlaubt. Doch das internationale Recht setzt Grenzen, über deren Verlauf sich Experten nicht einig sind.
Nach dem Tod von Hamas-Führer Hanija ruft die Bundesregierung alle Seiten zur Deeskalation auf. Die Krisen-Diplomatie laufe auf Hochtouren. Auch Politiker von Grüne, FDP und CDU äußern sich besorgt.
Ismail Hanija war Vertrauter des Hamas-Gründers, kurzzeitig Palästinenser-Premier und politischer Kopf der Hamas. Er wird auch für Anschläge verantwortlich gemacht. Ist er ersetzbar?
Der Angriff auf einen Hisbollah-Funktionär und die Tötung des Hamas-Auslands-Chefs machen einen Krieg zwischen der Miliz und Israel wahrscheinlicher. Doch Jerusalem sollte sich nicht darauf einlassen.
Der Zukunftsgipfel der UN will einen Grundkonsens zwischen Staaten wieder herstellen. Zentraler Bestandteil: ein „Pakt für die Zukunft“ mit deutscher Beteiligung.
Das türkische Außenministerium wirft Netanjahus Regierung vor, kein Interesse an Frieden zu haben. Hanija hatte vor seinem Tod viel Zeit in der Türkei verbracht.
Ismail Hanija war der ranghöchste Hamas-Funktionär – jetzt ist er bei einem Anschlag in der iranischen Hauptstadt ums Leben gekommen. Experten analysieren die Folgen der Attacke.
Hanija wäre der ranghöchste Anführer der Hamas, der seit dem Terrorangriff auf Israel getötet worden ist. Aus dem Iran kommt eine scharfe Reaktion.
Das UN-Menschenrechtsbüro prangert unmenschliche Behandlung Gefangener an. Derweil erhebt die israelische Justiz Anklage in mehreren Fällen wegen Misshandlung mutmaßlicher Terroristen.
Nach einem tödlichen Raketenangriff auf den Golanhöhen kündigte Israel Vergeltung an. Jetzt hat das israelische Militär reagiert.
öffnet in neuem Tab oder Fenster