
Die Region sei „Abrissgebiet“, sagt der US-Präsident. Der Umzug der 1,5 Millionen Menschen könne vorübergehend oder langfristig sein. Ein erstes Gespräch darüber habe er bereits geführt.
Die Region sei „Abrissgebiet“, sagt der US-Präsident. Der Umzug der 1,5 Millionen Menschen könne vorübergehend oder langfristig sein. Ein erstes Gespräch darüber habe er bereits geführt.
Zurückweisungen und unbefristete Abschiebehaft: Der CDU-Kanzlerkandidat möchte nach dem Angriff von Aschaffenburg die Asylpolitik drastisch verschärfen. Juristen üben harsche Kritik.
Nur ein Bruchteil der sogenannten „Dublin-Flüchtlinge“ wird tatsächlich abgeschoben. Auch der mutmaßliche Täter von Aschaffenburg hätte Deutschland schon längst verlassen haben sollen.
Plünderungen, Morde, bombardierte Flüchtlingslager: Hunderttausende Menschen sind allein in diesem Monat schon vor der Gewalt im Osten des Kongo geflohen.
Bevor der Tatverdächtige seine Ausreise ankündigte, beging er mehrere Straftaten. Wegen einer nicht verbüßten Geldstrafe hätte er im Dezember eigentlich in Haft gemusst. Eine Chronologie.
Im Fall seiner Wahl will Friedrich Merz Menschen ohne Papiere an den Grenzen abweisen. Dafür würden laut Polizeigewerkschaft tausende Kollegen gebraucht. Die müssten zuerst jahrelang ausgebildet werden.
Messerangriff in Aschaffenburg, davor in Mannheim und Solingen, die Amokfahrt von Magdeburg: Verdrängtes kehrt zurück. Mit Wucht bahnt es sich seinen Weg.
Viele Geflüchtete sind traumatisiert. Meryam Schouler-Ocak behandelt sie. Ein Gespräch über psychische Erkrankungen, Sicherheitsrisiken – und darüber, was Deutsche von anderen Kulturen lernen können.
Nach Aschaffenburg suchen die vier Kanzlerkandidaten Antworten. Während Scholz den Behörden Vorwürfe macht, will Merz die Grenzen dicht machen. Überzeugt das? Ein Meinungsforscher ordnet ein.
Das Rathaus prüft Umsetzungsvarianten für das Bauvorhaben am Campus Jungfernsee. Vermutlich wird das geplante Containerdorf kleiner ausfallen als geplant.
Die Tat von Aschaffenburg befeuert die Debatte um Rückführungen. Nun gibt es Zahlen für das gesamte Jahr 2024: Demnach wurden 20.084 Menschen abgeschoben – deutlich mehr als 2023, aber weniger als 2016.
Ein 28-jähriger Mann griff offenbar gezielt eine Kindergartengruppe an. Der ausreisepflichtige Asylbewerber wurde verhaftet. Doch es sind noch Fragen offen.
Kurz nach dem russischen Angriff kamen die Werke aus dem Odesa Museum in ein Geheimdepot. Nun sind sie in einer erhellenden Ausstellung mit Berliner Pendants zu sehen.
Die Initiative Seebrücke wirft der Stadtverwaltung bei dem Thema einen Eiertanz vor. Das Rathaus weist das zurück.
Knapp einen Monat vor der Bundestagswahl bekräftigen beide Parteien ihren Asylkurs. Es gehe darum, „die Kontrolle über die Migration zurückzugewinnen“, erklärt Fraktionsgeschäftsführer Frei.
Mehr als eine Million Ukrainer sind seit der russischen Invasion nach Deutschland geflüchtet. Die Regierung in ihrer Heimat räumt ihrer Rückkehr nun eine hohe Priorität ein.
Die Berliner CDU will für die Parkraumbewirtschaftung ein komplett neues System. Fraktionschef Dirk Stettner erklärt seine Idee und wie er den Müll in der Stadt bekämpfen will.
Max Frisch und Günter Grass lebten in Friedenau. Der Ortsteil galt bis vor Kurzem als bürgerlich-beschaulicher Kiez. In der Nachbarschaft der Bergius-Schule werden nun besorgte Stimmen laut.
Vor 50 Jahren starb die Schriftstellerin Mascha Kaléko. Daniel Kehlmann erinnert mit einer Sammlung ihrer Texte an die große Dichterin.
Einen Tag nach Amtsantritt plant der neue US-Präsident erste Maßnahmen gegen illegale Einwanderer, wie sein Grenzschutzbeauftragter Homan erklärt. Dies könnte letztlich Millionen Familien betreffen.
Neue Herausforderungen für das Holocaust-Gedenken: Rechtspopulismus, kulturelle Vielfalt und ritualisiertes Erinnern erfordern neue Ansätze. Darin liegt aber auch eine Chance.
Wenn Bürgerkriegsflüchtlinge in ihrer Heimat neu starten, sollen sie einem Bericht zufolge Mittel aus einem Programm des Innenministeriums erhalten. Der Höchstbetrag liegt demnach bei 4000 Euro pro Familie.
Die Hauptstadt bangt mit, dass die vereinbarte Waffenruhe im Nahen Osten wirklich hält. Besonders wichtig ist das für alle, die aus Israel und Palästina nach Berlin geflohen sind.
Anwohner rätseln, was an der Heerstraße geplant wird. Jetzt gibt das Land erste Infos. Auch an anderer Stelle entstehen neue Einrichtungen. Andere Grundstücke werden hingegen geräumt.
Seit dem Sturz von Machthaber Baschar al-Assad in Syrien wird in Deutschland darüber diskutiert, ob und wann Flüchtlinge dorthin zurückkehren können und sollten. Das nimmt man auch in Damaskus wahr.
Er bewarf offenbar sowohl Kanzleramt und Innenministerium als auch das Bundesverfassungsgericht. Für Letzteres ist der 48-Jährige nun wegen Sachbeschädigung schuldig gesprochen worden.
Rund eine Million Menschen haben 2024 in Europa um Asyl ersucht, die meisten aus bekannten Krisenregionen. Deutschland bleibt das häufigste Ziel. In Ungarn gab es nur 29 Anträge.
Die Hälfte der schwarz-roten Regierungszeit ist rum. Einige Punkte haben CDU und SPD umgesetzt. An anderen Stellen musste Kai Wegner verfehlte Ankündigungen weglächeln. Ein Überblick.
Die FDP setzt im Wahlkampf auf Steuerentlastungen, Bildungsreformen und längeres Arbeiten. Was taugen die Vorschläge?
Kaum ein Thema heizt die Debatte so auf, dabei hat sich die Situation deutlich entspannt. Innerhalb der EU kommen die meisten Geflüchteten aber nach wie vor in die Bundesrepublik.
Von den katastrophalen Feuern sind auch viele Filmstars und andere Prominente betroffen. Im Nobel-Vorort Pacific Palisades am Westrand der Metropole Los Angeles lebten besonders viele von ihnen.
Drei Millionen Syrer leben in der Türkei. Nach dem Fall des Assad-Regimes will die Regierung in Ankara die Rückkehr unterstützen – und setzt dabei auf innovative Ansätze.
Seit Monaten wird über die geplante temporäre Unterkunft am Rande des Britzer Gartens debattiert. Nun haben die Beteiligten die Planungen überarbeitet – und wollen damit auch Anwohnenden entgegenkommen.
Die Zahl der Neuankömmlinge in der Hauptstadt ging zurück, aber die Frage der Unterbringung bleibt angespannt. Der Flüchtlingsamtsleiter kritisiert einen Vorstoß aus der CDU.
Bis zu 30 Prozent der jungen Wähler in Deutschland haben zuletzt die AfD gewählt. Experten sehen soziale Ängste und Ablehnung von Zuwanderung als Hauptantriebe für den Rechtsruck. Doch ist die Jugend wirklich rechtsextrem?
Ein starker Fokus auf Wirtschaft und Verteidigung, kaum neue Ideen beim Klimaschutz. Die Grünen wollen im Wahlkampf Vertrauen zurückgewinnen. Wie sinnvoll sind ihre Vorhaben?
Was passiert mit den Syrern in Deutschland, wenn sich die Lage in ihrem Heimatland weiter stabilisiert? Die Grünen fordern, dass der Lebensunterhalt hierzulande selbst finanziert werden muss.
Was wird aus den Syrerinnen und Syrern, die in Deutschland leben? Die Debatte darüber nimmt an Fahrt auf, und die Union hat einen Vorschlag.
Wie umgehen mit den geflohenen Menschen nach dem Machtwechsel in dem Land? Die Innenministerin skizziert mehrere Punkte. Die Union hält Faesers Plan für unrealistisch.
Panamas Präsident Mulino versprach, die Route Richtung USA zu „schließen“. Die Zahl der Geflüchteten soll dadurch deutlich gesunken sein. Was heißt das für die Menschen?
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