
30 Tage Zeit sollen amerikanische und britische UN-Mitarbeiter bekommen, um das Land zu verlassen. Die USA und Großbritannien hatten zuletzt Stellungen der Huthi-Miliz beschossen.

30 Tage Zeit sollen amerikanische und britische UN-Mitarbeiter bekommen, um das Land zu verlassen. Die USA und Großbritannien hatten zuletzt Stellungen der Huthi-Miliz beschossen.

Das britische Militär hat eine Laserwaffe namens „DragonFire“ in der Entwicklung. Kostengünstig und präzise soll sie in ein paar Jahren auf dem Schlachtfeld eingesetzt werden.

Neben Hüller sind auch die deutschen Regisseure Wim Wenders und Ilker Catak nominiert, in der Sparte bester internationaler Film. „Oppenheimer“ ist gleich 13 Mal im Wettbewerb.

Die Potsdamer Schulbegleiterin Jennifer Hartje arbeitete in den vergangenen Monaten im ersten Ernährungs-Bürgerrat der Bundesregierung. Was sie dabei gelernt und erreicht hat.

Jemens Miliz gefährdet mit Schiffsattacken den Welthandel. Experte Jens Heibach erklärt, warum die Huthis sogar die USA herausfordern und sich von Teheran wenig vorschreiben lassen.

Es sei der zweite koordinierte Militärschlag dieser Art in weniger als zwei Wochen: Die USA und das Vereinigte Königreich attackierten am Montag acht Ziele der Huthi-Rebellen.

Rückschlag für Großbritanniens Premier: Das House of Lords stimmte am Montag für einen Antrag, das umstrittene Abschiebegesetz nicht zu ratifizieren. Trotzdem wird erwartet, dass das Gesetz das Parlament passieren wird.

Mit Windgeschwindigkeiten von 160 km/h fegt der Sturm über die Länder hinweg, legt den Zugverkehr lahm und setzt ganze Regionen unter Wasser. Das hat auch mit dem Klimawandel zu tun.

Die AfD-Vorsitzende Alice Weidel sieht im Brexit ein „Modell für Deutschland“. Sie befürwortet ein Referendum über den EU-Austritt Deutschlands. Dafür hat die SPD nur Kopfschütteln übrig.

Leben zwischen zwei Kulturen: Mit der Neuinszenierung von Akram Khans gefeiertem Solo „Chotto Desh“ für junges Publikum soll die Neugier auf Tanz geweckt werden.

Dass künftig ehemalige Einsatzkräfte der Bundeswehr geehrt werden sollen, steht schon länger fest. Nun haben sich die Fachleute auf erste Einzelheiten verständigt.

Die Attacken auf Schiffe im Roten Meer werden eine zunehmende Belastung für die Lieferketten. Welche Produkte sind davon betroffen – und steigen die Preise deshalb wieder?

Das britische Unterhaus beschließt das umstrittene Gesetz zu Ruanda-Abschiebungen. Zuvor gab es internen Streit, weil es konservativen Hardlinern nicht weit genug ging.

Flugzeuge vom Typ A-50 seien „entscheidend“ für die russische Überwachung des Schlachtfeldes, sagt das britische Verteidigungsministerium. Eine solche Maschine soll die Ukraine abgeschossen haben.

Das Gesetz, Asylverfahren in Ruanda zu ermöglichen, geht dem rechten Flügel der Tories nicht weit genug. Jetzt stimmt das Parlament darüber ab: Droht Großbritannien eine Regierungskrise?

Der FDP-Verteidigungspolitiker Marcus Faber war eine Woche in der Ukraine. Er berichtet, wie es um die aus Deutschland gelieferten Waffensysteme bestellt ist – und was das Land noch braucht.

Die Huthi-Rebellen bekennen sich zu einer weiteren Attacke auf ein amerikanisches Kriegsschiff. Die Luftschläge der USA und Großbritannien gegen die Miliz rechtfertigt Rishi Sunak.

Die dem Iran nahestehenden Huthi-Rebellen attackieren immer wieder Handelsschiffe im Roten Meer. Die USA und Großbritannien reagierten mit Bombardierungen.

Den britischen Informationen zufolge spürt die Zivilbevölkerung Russlands die Kriegsauswirkungen auch im Gesundheitssystem. Medikamente seien knapp und Klinikpersonal fehle.

Viele junge Frauen leben heute „zyklusbewusst“ und setzen auf „Period Power“. Sind wir so hormongesteuert – und müssen wir uns da wirklich auch noch optimieren?

Nicht nur Tesla ist von den Huthi-Attacken betroffen. Auch Aktionswaren, Lebensmittel, Möbel und Tierfutter fehlen bald – die Folge dürften Preissteigerungen sein.

Die zweite Nacht in Folge haben die USA eine Stellung der Huthis angegriffen. Ziel soll dabei eine Radaranlage gewesen sein. Opfer soll es laut Huthi keine gegeben haben.

An dem Einsatz gegen Huthi-Rebellen im Roten Meer beteiligt sich Deutschland einem Bericht zufolge nun auch mit einem Kriegsschiff. Der Einsatz beginnt demnach am 1. Februar.

Die andauernden Angriffe der jemenitischen Miliz auf Frachtschiffe gefährden den Welthandel massiv. Nach den Attacken der USA drohen die Rebellen mit Vergeltung.

Bei Tesla in Grünheide stehen wegen des Huthi-Konflikts die Bänder still. Auch andere Unternehmen bekommen Störungen in Lieferketten zu spüren.

Die Bundesregierung berät in Brüssel darüber, wie eine mögliche EU-Mission im Roten Meer aussehen könnte. Noch beteiligen sie sich nicht am militärischen Schutz von Schiffen.

US-Präsident Biden spricht von einer „direkten Reaktion auf die beispiellosen Angriffe der Huthi“ im Roten Meer. Der Gegenschlag hat die politische Unterstützung Deutschlands, sagt Außenministerin Baerbock.

Londons Bürgermeister hat eine klare Botschaft: Die Entscheidung des Jahres 2020 kommt Großbritannien teuer zu stehen. Khan fordert eine Wiederannäherung an Europa.

Die jemenitische Miliz attackierte internationale Schifffahrtswege – mit mehreren Drohnen und Raketen. Briten-Verteidigungsminister Shapps richtet deutliche Worte an die Angreifer.

Jahrelang wurden Leiter von Postfilialen beschuldigt, sich bereichert zu haben. Nachdem herauskam, dass Hunderte zu Unrecht verurteilt wurden, muss Premier Rishi Sunak nun handeln.

Er zählte nach Forscherangaben zu den bedeutendsten Raubtieren seiner Zeit: Ein Wurm, der bis zu 30 Zentimeter lang war und Gliederfüßer verspeiste.

Die Wähler denken, dass es ihnen unter Trump besser ging und der in entscheidenden Sachgebieten kompetenter ist, sagt Ex-Präsidentenberater Sosnik. Hier spricht er über Bidens Schwächen.

Assistenzärzte legen für sechs Tage die Lohnarbeit nieder – der längste Streik in der Geschichte des britischen Gesundheitswesens. Die Regierung um Premier Sunak setzt das unter Druck.

Assistenzärzte in Großbritannien wollen für sechs Tage die Arbeit niederlegen. Sie fordern eine höhere Bezahlung angesichts der gestiegenen Inflation.

Nicht nur Deutschland ist vom Unwetter geplagt. Auch Großbritannien und Frankreich haben mit Sturm und Überschwemmungen zu kämpfen.

Die Zahl der Menschen, die in Booten nach Großbritannien geflüchtet sind, ist 2023 zurückgegangen. Premierminister Sunak hatte jüngst einen härteren Kurs gegen irreguläre Migration eingeschlagen.

Nach 52 Jahren hat Dänemarks Staatsoberhaupt Margrethe II. ihren Rückzug verkündet – und das Land am Silvesterabend mit dieser Entscheidung stark überrascht.

Der Antillenstaat Antigua und Barbuda richtet sich auf immer mehr Kreuzfahrtschiffe ein. Dabei gibt es einen besseren Weg, hier Urlaub zu machen.

Viele, die zum Jahreswechsel reisen wollten, saßen erstmal fest: Die Bahnstrecke unter dem Ärmelkanal konnte nicht durchfahren werden. Inzwischen läuft der Verkehr wieder

Konkurrenz für Tui und Co.: Airlines bieten Kunden jetzt auch Hotels, Mietwagen und Transfers an. Easyjet startet mit Kampfpreisen. Sollte man zuschlagen?
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