
Die dem Iran nahestehenden Huthi-Rebellen attackieren immer wieder Handelsschiffe im Roten Meer. Die USA und Großbritannien reagierten mit Bombardierungen.

Die dem Iran nahestehenden Huthi-Rebellen attackieren immer wieder Handelsschiffe im Roten Meer. Die USA und Großbritannien reagierten mit Bombardierungen.

Den britischen Informationen zufolge spürt die Zivilbevölkerung Russlands die Kriegsauswirkungen auch im Gesundheitssystem. Medikamente seien knapp und Klinikpersonal fehle.

Viele junge Frauen leben heute „zyklusbewusst“ und setzen auf „Period Power“. Sind wir so hormongesteuert – und müssen wir uns da wirklich auch noch optimieren?

Nicht nur Tesla ist von den Huthi-Attacken betroffen. Auch Aktionswaren, Lebensmittel, Möbel und Tierfutter fehlen bald – die Folge dürften Preissteigerungen sein.

Die zweite Nacht in Folge haben die USA eine Stellung der Huthis angegriffen. Ziel soll dabei eine Radaranlage gewesen sein. Opfer soll es laut Huthi keine gegeben haben.

An dem Einsatz gegen Huthi-Rebellen im Roten Meer beteiligt sich Deutschland einem Bericht zufolge nun auch mit einem Kriegsschiff. Der Einsatz beginnt demnach am 1. Februar.

Die andauernden Angriffe der jemenitischen Miliz auf Frachtschiffe gefährden den Welthandel massiv. Nach den Attacken der USA drohen die Rebellen mit Vergeltung.

Bei Tesla in Grünheide stehen wegen des Huthi-Konflikts die Bänder still. Auch andere Unternehmen bekommen Störungen in Lieferketten zu spüren.

Die Bundesregierung berät in Brüssel darüber, wie eine mögliche EU-Mission im Roten Meer aussehen könnte. Noch beteiligen sie sich nicht am militärischen Schutz von Schiffen.

US-Präsident Biden spricht von einer „direkten Reaktion auf die beispiellosen Angriffe der Huthi“ im Roten Meer. Der Gegenschlag hat die politische Unterstützung Deutschlands, sagt Außenministerin Baerbock.

Londons Bürgermeister hat eine klare Botschaft: Die Entscheidung des Jahres 2020 kommt Großbritannien teuer zu stehen. Khan fordert eine Wiederannäherung an Europa.

Die jemenitische Miliz attackierte internationale Schifffahrtswege – mit mehreren Drohnen und Raketen. Briten-Verteidigungsminister Shapps richtet deutliche Worte an die Angreifer.

Jahrelang wurden Leiter von Postfilialen beschuldigt, sich bereichert zu haben. Nachdem herauskam, dass Hunderte zu Unrecht verurteilt wurden, muss Premier Rishi Sunak nun handeln.

Er zählte nach Forscherangaben zu den bedeutendsten Raubtieren seiner Zeit: Ein Wurm, der bis zu 30 Zentimeter lang war und Gliederfüßer verspeiste.

Die Wähler denken, dass es ihnen unter Trump besser ging und der in entscheidenden Sachgebieten kompetenter ist, sagt Ex-Präsidentenberater Sosnik. Hier spricht er über Bidens Schwächen.

Assistenzärzte legen für sechs Tage die Lohnarbeit nieder – der längste Streik in der Geschichte des britischen Gesundheitswesens. Die Regierung um Premier Sunak setzt das unter Druck.

Assistenzärzte in Großbritannien wollen für sechs Tage die Arbeit niederlegen. Sie fordern eine höhere Bezahlung angesichts der gestiegenen Inflation.

Nicht nur Deutschland ist vom Unwetter geplagt. Auch Großbritannien und Frankreich haben mit Sturm und Überschwemmungen zu kämpfen.

Die Zahl der Menschen, die in Booten nach Großbritannien geflüchtet sind, ist 2023 zurückgegangen. Premierminister Sunak hatte jüngst einen härteren Kurs gegen irreguläre Migration eingeschlagen.

Nach 52 Jahren hat Dänemarks Staatsoberhaupt Margrethe II. ihren Rückzug verkündet – und das Land am Silvesterabend mit dieser Entscheidung stark überrascht.

Der Antillenstaat Antigua und Barbuda richtet sich auf immer mehr Kreuzfahrtschiffe ein. Dabei gibt es einen besseren Weg, hier Urlaub zu machen.

Viele, die zum Jahreswechsel reisen wollten, saßen erstmal fest: Die Bahnstrecke unter dem Ärmelkanal konnte nicht durchfahren werden. Inzwischen läuft der Verkehr wieder

Konkurrenz für Tui und Co.: Airlines bieten Kunden jetzt auch Hotels, Mietwagen und Transfers an. Easyjet startet mit Kampfpreisen. Sollte man zuschlagen?

Die Geschwindigkeit bei der Uran-Anreicherung nimmt seit November deutlich zu. USA, Frankreich, Großbritannien und Deutschland glauben nicht an eine zivile Nutzung.

Regisseur Jim Sheridan („Im Namen des Vaters“) widmet sich in einer Arte-Doku Peter O’Toole, kommt dabei aber nicht allen Geheimnissen des Ausnahme-Schauspielers auf den Grund.

Der OECD-Bildungsexperte Andreas Schleicher über die Ergebnisse der neuesten Pisa-Studie, die Zukunft des Bildungsstandorts Deutschland und seine Zeit an der Waldorfschule.

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu beschreibt in einer amerikanischen Zeitung, welche Pläne er für den Gazastreifen hat.

Israels Premier hat klare Vorstellungen, unter welchen Umständen eine Friedensvereinbarung mit den Palästinensern geschlossen werden kann. Netanjahu verteidigt die Angriffe auf Zivilisten.

Beide Länder beanspruchen die Grenzregion, in der kürzlich Öl und Erdgas gefunden wurden, für sich. Nach den USA stellt sich nun auch das Vereinigte Königreich auf die Seite seiner ehemaligen Kolonie.

Die Einsparungen der Ampel beim Haushalt 2024 treffen auch Engagements im Ausland. Der FDP-Vize fordert, die Zahlungen dauerhaft um einen zweistelligen Milliardenbetrag zu senken.

In einem ehemaligen Fabrikgebäude in Berlin-Tempelhof tüftelt ein Team an der Plattform Idagio, die Klassik-Freunde in der ganzen Welt verbindet. Besonders viele Nutzer hat die Streaming-App in den USA.

Mit der internationalen Operation „Schutz des Wohlstands“ wollen die USA den wichtigen Seeweg im Roten Meer zum Suez-Kanal schützen. Wie soll das funktionieren?

Kann die Auslieferung in die USA doch noch verhindert werden? Am Londoner High Court soll am 20. und 21. Februar eine Anhörung geplant sein, geben seine Unterstützer bekannt.

Eine Debatte über den Umgang mit Transschülerinnen und -schülern in Großbritannien schwelt seit Monaten. Nun hat die konservative Regierung eine umstrittene Entscheidung getroffen.

Der Gaza-Krieg beeinträchtigt inzwischen auch den Welthandel, weil Reedereien das Rote Meer meiden. Nun soll es mehr militärischen Schutz geben. Die Huthi-Rebellen zeigen sich unbeeindruckt.

Drittstaatenlösung nach britischem Vorbild? Die CDU appelliert an die Außenministerin, bei ihrem Besuch in Ruanda eine solche ins Spiel zu bringen. Doch Baerbock erteilt der Oppostionspartei eine Absage.

Schon in 2024 könnten die ersten zivilen Raketen von der Spitze der nördlichsten britischen Insel Unst abheben. Auch deutsche Unternehmen wollen die neuen Startplätze nutzen.

Annalena Baerbock und ihr britischer Kollege David Cameron wollen von Israel keine sofortige Waffenruhe verlangen. Eher müsse die Hamas ihre Waffen niederlegen, schreiben sie in einem Zeitungsartikel.

Der Brite war mit 11 Jahren entführt worden und wuchs wohl in einem Aussteiger-Camp in den Pyrenäen auf. Die Polizei ermittelt nun weiter zu dem aufsehenerregenden Fall.

Seit dem Zusammenbruch von Wirecard ist der Ex-Manager untergetaucht – wohl in Moskau. Einer US-Recherche zufolge habe er für Russland spioniert und weltweit verdeckte Operationen finanziert.
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