
Die Menschen im Gazastreifen warten verzweifelt auf mehr Hilfe. Ein neuer, umstrittener Verteilmechanismus ist nun gestartet. Unterdessen rücken israelische Bodentruppen im Libanon vor.
Die Menschen im Gazastreifen warten verzweifelt auf mehr Hilfe. Ein neuer, umstrittener Verteilmechanismus ist nun gestartet. Unterdessen rücken israelische Bodentruppen im Libanon vor.
Jake Wood, der Leiter der umstrittenen Gaza Humanitarian Foundation tritt zurück. Der Grund: Humanitäre Prinzipien könnten nicht eingehalten werden. Was wird aus den Plänen der israelischen Regierung?
13 afghanische Schauspielerinnen hat die Kula Compagnie nach Deutschland in Sicherheit geholt. Tahera Rezaie ist eine von ihnen. Am Samstag steht sie mit der Berliner Theatergruppe auf der Bühne.
Israel will minimale Hilfslieferungen zulassen – zu seinen Bedingungen. Die Versorgung soll jetzt die Gaza Humanitarian Foundation übernehmen. Ein umstrittenes Vorhaben.
Johanniter, DRK, DLRG oder Malteser gehören zu den größten Organisationen im Land. Doch ihre Mitglieder sind nicht anderen Helfern gleichgestellt. Nun soll die Landesregierung prüfen, wie ihre Lage gebessert werden kann.
Schulangestellte, Bildungsverbände und Eltern wollen am Mittwoch in Potsdam gegen die Pläne des Bildungsministeriums protestieren. Wegen der Demonstration kommt es zu Straßensperrungen.
Kriege, Krisen, Klimawandel: Die Welt ist voller Herausforderungen, denen sich viele hilflos ausgeliefert fühlen. Andere kommen mit den Belastungen erstaunlich gut zurecht. Wie machen sie das?
Zwei Millionen Menschen hungern in Gaza, seit Anfang März blockiert Israel Hilfe. Jetzt erlaubt Regierungschef Netanjahu wieder Lebensmittellieferungen – aus strategischer Notwendigkeit.
Seit Anfang März blockierte Israels Regierung Hilfslieferungen in das Kriegsgebiet. Jetzt steuert sie um – und setzt ihre Militäroffensive fort. Das neue Vorgehen ist umstritten.
Der Kalte Krieg wurden politische Ziele auch mit Verlockungen wie Süßigkeiten verfolgt. Historiker vergleichen diese Strategien mit heutiger hybrider Kriegsführung. Manipulation fängt mit bei den Sinnen an.
Neben Hilfsorganisationen und der UN halten auch israelische Verteidigungsbeamte die humanitäre Lage im Gazastreifen mittlerweile für prekär. Die Regierung weist die Warnungen zurück.
Bei einer Überfahrt von Libyen nach Italien kamen mindestens drei Menschen ums Leben. 59 Personen wurden gerettet. Viele Überlebende erlitten schwere Verätzungen.
60 statt früher 600 Lastwagen täglich, angeblich keine Medikamente, nur ein stark begrenzter Zugang pro Familie mit Gesichtserkennung– die UN und Hilfsorganisationen sind entsetzt.
Die Bevölkerung des Gazastreifens sollte „zu ihrem Schutz“ nach Süden umgesiedelt werden, heißt es. Zehntausende Reservisten werden für eine Ausweitung der Offensive in Gaza in die Armee eingezogen.
Ob Verkehr, Wohnen, Bildung oder Freizeit: In der Serie „Berlin 2030“ haben Prominente, Politiker, Fachleute Ideen für die Zukunft der Stadt vorgestellt. Jetzt sagen Leser, was sie wollen.
40 Staaten wurden vor dem Internationalen Gerichtshof gehört. Die USA und Ungarn stützen Israels Argumente für den Stopp aller Hilfe. Die meisten Nationen sehen Verstöße gegen internationales Recht.
Ärzte ohne Grenzen meldet die Bombardierung ihres Krankenhauses im Südsudan. Dabei seien auch die Apotheke zerstört worden. Bei einem weiteren Angriff in der Region habe es Tote gegeben.
Statt in Clubs zu gehen oder an der Playstation zu zocken, greifen sie zu Hammer, Schaufeln und Besen. Die „Kyiv Bats“ unterstützen außerdem die Armee mit Hilfslieferungen an die Front.
Was soll ich hier? Aber Rückkehr ist keine Option: Mahtab Qolizadeh gibt Einblicke in die Seelenlage einer Exiljournalistin.
In der Türkei müssen Journalisten mit Hausarrest und Geldstrafen bis hin zu Gefängnis rechnen. Schon ein Social-Media-Post kann gefährlich werden, schreibt Ihsan Yalin.
Russische Journalisten haben keine Rechte, Oppositionelle landen im Gefängnis. Nikita Sologub erklärt, wie sie dennoch ihre Arbeit fortsetzen.
Über Wahlen zu berichten, ist eine normale Aufgabe für Journalisten. Nicht so in Uganda: Ihnen drohen Schläge und Festnahmen. Michael Shibale hat es am eigenen Leib erfahren.
Drohungen, Gefängnis, Verhöre, Hausdurchsuchungen: Johnson Kanamugire beschreibt, wie das Regime in Ruanda die Wahrheit bekämpft.
Ohne Gerichtsverfahren im Gefängnis: Joseph Kamel beschreibt, wie Journalisten unter Präsident Abdel Fattah El-Sisi drangsaliert werden.
„Wir kommen euch holen“: Maria Savushkina ist zweimal geflohen, aus Belarus und aus der Ukraine. Und hat dabei viel gelernt – über Menschen und Drohnen.
Unsichtbar und unhörbar: Es gibt fast keine Journalistinnen mehr in Afghanistan. Masooma Sultani über die frauenfeindlichen Dekrete der Taliban.
Kein Brot, kein Wasser, kaum Hoffnung: Israel blockiert seit zwei Monaten Hilfslieferungen nach Gaza. Humanitäre Helfer haben nun die letzten Vorräte verteilt – zwei Millionen Menschen stehen vor dem Hungertod.
Seit 50 Tagen blockiert Israel jede Hilfe für Gaza. Gemeinsam mit Paris und London fordert die Bundesregierung ein sofortiges Ende dieser Politik. Ein Völkerrechtler spricht von Kriegsverbrechen.
Viele Menschen trauen sich nicht in ihre Wohnungen und Häuser. Zehntausende harren in Notunterkünften aus, andere verlassen lieber gleich die Stadt.
Militärregierung, Pufferzonen, weitere Angriffe: Israels Strategie in Gaza wird immer radikaler – und stößt intern auf immer mehr Widerstand.
Griechenland sei für arbeitsfähige alleinstehende Männer mit Flüchtlingsschutz kein unzumutbares Ziel, urteilt das Bundesverwaltungsgericht – und ebnet den Weg für Rückführungen.
Seit Jahren ringen Länder aus aller Welt um einen Vertrag, der chaotische Zustände wie bei der Corona-Pandemie verhindern soll. Nun gibt es einen Durchbruch – aber weitere Absprachen sind nötig.
Nachdem die USA ihre Gelder eingefroren haben, setzt auch die neue Bundesregierung wenig auf finanziellen Beistand. Globale Stabilität braucht aber Investitionen in Menschen, nicht nur in Militär.
Friedrich Merz offen für Taurus-Lieferung an die Ukraine. Selenskyj empfiehlt Trump einen Besuch im Kriegsgebiet. Der Nachrichtenüberblick am Abend
Sudans Albtraum nimmt kein Ende: Millionen auf der Flucht, Hunderttausende tot – und kaum Hilfe in Sicht. Warum die Regierung jetzt vor dem Internationalen Gerichtshof klagt.
Pflegt man zuhause einen nahen Angehörigen und fällt dann aus, etwa wegen einer Grippe, benötigt man schnell Hilfe. Die „Notfall-Engel“ der Malteser sind innerhalb von 24 Stunden da.
Die Grünen-Fraktionschefin spricht sich in der Wehrpflicht-Debatte für Geschlechtergleichheit aus. Dann müsse aber auch Gleichstellung in allen anderen Bereichen geschaffen werden, so Dröge.
Minen aufzuspüren ist extrem gefährlich – und schwierig. Ratten sind mit ihrem hervorragenden Geruchssinn eine große Hilfe. Nager Ronin hat jetzt alle Rekorde gebrochen – just am „Tag der Ratte“.
Um weiter nach Überlebenden des schweren Erdbebens zu suchen und Verletzte zu versorgen, sollten in Myanmar eigentlich die Waffen schweigen. Doch es hat wieder Luftangriffe gegeben, berichten Medien.
In keinem Konflikt weltweit sterben mehr Helfende als in Gaza. Organisationen reduzieren nun ihr Personal. Dabei wird Hilfe dringend gebraucht – Israel blockiert seit einem Monat Lieferungen in den Küstenstreifen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster