
Bei einer Überfahrt von Libyen nach Italien kamen mindestens drei Menschen ums Leben. 59 Personen wurden gerettet. Viele Überlebende erlitten schwere Verätzungen.

Bei einer Überfahrt von Libyen nach Italien kamen mindestens drei Menschen ums Leben. 59 Personen wurden gerettet. Viele Überlebende erlitten schwere Verätzungen.

60 statt früher 600 Lastwagen täglich, angeblich keine Medikamente, nur ein stark begrenzter Zugang pro Familie mit Gesichtserkennung– die UN und Hilfsorganisationen sind entsetzt.

Die Bevölkerung des Gazastreifens sollte „zu ihrem Schutz“ nach Süden umgesiedelt werden, heißt es. Zehntausende Reservisten werden für eine Ausweitung der Offensive in Gaza in die Armee eingezogen.

Ob Verkehr, Wohnen, Bildung oder Freizeit: In der Serie „Berlin 2030“ haben Prominente, Politiker, Fachleute Ideen für die Zukunft der Stadt vorgestellt. Jetzt sagen Leser, was sie wollen.

40 Staaten wurden vor dem Internationalen Gerichtshof gehört. Die USA und Ungarn stützen Israels Argumente für den Stopp aller Hilfe. Die meisten Nationen sehen Verstöße gegen internationales Recht.

Ärzte ohne Grenzen meldet die Bombardierung ihres Krankenhauses im Südsudan. Dabei seien auch die Apotheke zerstört worden. Bei einem weiteren Angriff in der Region habe es Tote gegeben.

Statt in Clubs zu gehen oder an der Playstation zu zocken, greifen sie zu Hammer, Schaufeln und Besen. Die „Kyiv Bats“ unterstützen außerdem die Armee mit Hilfslieferungen an die Front.

Was soll ich hier? Aber Rückkehr ist keine Option: Mahtab Qolizadeh gibt Einblicke in die Seelenlage einer Exiljournalistin.

In der Türkei müssen Journalisten mit Hausarrest und Geldstrafen bis hin zu Gefängnis rechnen. Schon ein Social-Media-Post kann gefährlich werden, schreibt Ihsan Yalin.

Russische Journalisten haben keine Rechte, Oppositionelle landen im Gefängnis. Nikita Sologub erklärt, wie sie dennoch ihre Arbeit fortsetzen.

Über Wahlen zu berichten, ist eine normale Aufgabe für Journalisten. Nicht so in Uganda: Ihnen drohen Schläge und Festnahmen. Michael Shibale hat es am eigenen Leib erfahren.

Drohungen, Gefängnis, Verhöre, Hausdurchsuchungen: Johnson Kanamugire beschreibt, wie das Regime in Ruanda die Wahrheit bekämpft.

Ohne Gerichtsverfahren im Gefängnis: Joseph Kamel beschreibt, wie Journalisten unter Präsident Abdel Fattah El-Sisi drangsaliert werden.

„Wir kommen euch holen“: Maria Savushkina ist zweimal geflohen, aus Belarus und aus der Ukraine. Und hat dabei viel gelernt – über Menschen und Drohnen.

Unsichtbar und unhörbar: Es gibt fast keine Journalistinnen mehr in Afghanistan. Masooma Sultani über die frauenfeindlichen Dekrete der Taliban.

Kein Brot, kein Wasser, kaum Hoffnung: Israel blockiert seit zwei Monaten Hilfslieferungen nach Gaza. Humanitäre Helfer haben nun die letzten Vorräte verteilt – zwei Millionen Menschen stehen vor dem Hungertod.

Seit 50 Tagen blockiert Israel jede Hilfe für Gaza. Gemeinsam mit Paris und London fordert die Bundesregierung ein sofortiges Ende dieser Politik. Ein Völkerrechtler spricht von Kriegsverbrechen.

Viele Menschen trauen sich nicht in ihre Wohnungen und Häuser. Zehntausende harren in Notunterkünften aus, andere verlassen lieber gleich die Stadt.

Militärregierung, Pufferzonen, weitere Angriffe: Israels Strategie in Gaza wird immer radikaler – und stößt intern auf immer mehr Widerstand.

Griechenland sei für arbeitsfähige alleinstehende Männer mit Flüchtlingsschutz kein unzumutbares Ziel, urteilt das Bundesverwaltungsgericht – und ebnet den Weg für Rückführungen.

Seit Jahren ringen Länder aus aller Welt um einen Vertrag, der chaotische Zustände wie bei der Corona-Pandemie verhindern soll. Nun gibt es einen Durchbruch – aber weitere Absprachen sind nötig.

Nachdem die USA ihre Gelder eingefroren haben, setzt auch die neue Bundesregierung wenig auf finanziellen Beistand. Globale Stabilität braucht aber Investitionen in Menschen, nicht nur in Militär.

Friedrich Merz offen für Taurus-Lieferung an die Ukraine. Selenskyj empfiehlt Trump einen Besuch im Kriegsgebiet. Der Nachrichtenüberblick am Abend

Sudans Albtraum nimmt kein Ende: Millionen auf der Flucht, Hunderttausende tot – und kaum Hilfe in Sicht. Warum die Regierung jetzt vor dem Internationalen Gerichtshof klagt.

Pflegt man zuhause einen nahen Angehörigen und fällt dann aus, etwa wegen einer Grippe, benötigt man schnell Hilfe. Die „Notfall-Engel“ der Malteser sind innerhalb von 24 Stunden da.

Die Grünen-Fraktionschefin spricht sich in der Wehrpflicht-Debatte für Geschlechtergleichheit aus. Dann müsse aber auch Gleichstellung in allen anderen Bereichen geschaffen werden, so Dröge.

Minen aufzuspüren ist extrem gefährlich – und schwierig. Ratten sind mit ihrem hervorragenden Geruchssinn eine große Hilfe. Nager Ronin hat jetzt alle Rekorde gebrochen – just am „Tag der Ratte“.

Um weiter nach Überlebenden des schweren Erdbebens zu suchen und Verletzte zu versorgen, sollten in Myanmar eigentlich die Waffen schweigen. Doch es hat wieder Luftangriffe gegeben, berichten Medien.

In keinem Konflikt weltweit sterben mehr Helfende als in Gaza. Organisationen reduzieren nun ihr Personal. Dabei wird Hilfe dringend gebraucht – Israel blockiert seit einem Monat Lieferungen in den Küstenstreifen.

Die thailändische Regierung ermittelt gegen die chinesischen Auftragnehmer des 30-stöckigen Rohbau in Bangkok. Warum stürzte er als einziges Hochhaus beim schweren Erdbeben ein?

Während nach dem Erdbeben in Myanmar noch immer Hunderte Menschen vermisst werden, suchen auch Helfer in Bangkok fieberhaft nach Überlebenden. Doch die Zeit drängt.

Die Vorsitzende von Prinz Harrys Hilfsorganisation Sentebale erhebt schwere Vorwürfe gegen den Royal. Doch Ex-Stiftungsräte widersprechen – ein Machtkampf mit Folgen.

Nach knapp zwei Jahren Bürgerkrieg hat die Armee die sudanesische Hauptstadt wieder unter ihre Kontrolle gebracht. Millionen Sudanesen sind vertrieben, müssen hungern. Können sie nun hoffen?

Geflüchtete Frauen und Mädchen brauchen oftmals besonderen Schutz. Der wird ihnen hierzulande aber meist nur unzureichend gewährt.

Seit drei Wochen hat Israel den Gazastreifen von jeglicher Hilfslieferung abgeschnitten – so lange wie noch nie seit Kriegsbeginn. Helfer in Gaza berichten eindrücklich, wie die Bevölkerung leidet.

Der Verein ist Beratungs- und Begegnungsstätte für Geflüchtete. Doch der landeseigene Vermieter hat ihm gekündigt. Die Gründerin sieht sich im Stich gelassen, der Finanzsenator will eine Lösung finden.

Innenministerin Nancy Faeser hat ihre Reise nach Damaskus abgebrochen. Geheimdienste sehen eine konkrete Anschlagsgefahr.

Ständige Kämpfe und Gewalt, aber auch der Rückzug von USAID bedrohen die Gesundheitsversorgung immer mehr. Infektionskrankheiten greifen um sich. Hilfsorganisationen warnen.

Als Provisorium gestartet, gibt es die Einrichtung auf dem ehemaligen Flughafen Tegel mittlerweile seit drei Jahren. Heute geht es längst nicht mehr nur um die allgemeine Betreuung vor Ort.

In Gaza verschärft sich die humanitäre Krise. Israels Blockade erschwert die Versorgung der Zivilbevölkerung massiv. „Uns sind die Hände gebunden“, warnen Hilfsorganisation. Jetzt ist sogar die Feuerpause in Gefahr.
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