Wer sich für Weltfrieden, Umwelt oder soziale Gerechtigkeit engagiert, muss bei der Bezahlung oft Abstriche machen. Warum es sich trotzdem lohnt – und wie der Einstieg gelingt.
Hilfsorganisationen
Der Klimagipfel in Cancún endete nach furiosem Finale mit einem Durchbruch: Mehr als 190 Länder einigen sich auf ein Abkommen. Gastgeber Mexiko erhält viel Lob, auch für das Überwinden der Last-Minute-Blockade Boliviens. 2011 wird in Südafrika weiterverhandelt.
Die Zahlen sind ernüchternd: Das Ansehen der Deutschen in Afghanistan ist 2010 massiv gesunken, und auch das Engagement der Hilfsorganisationen wird zunehmend negativ bewertet. Macht Deutschland am Hindukusch alles falsch?
Auf der UN-Klimakonferenz in Cancun wollen die Staaten vor allem bei einem Thema vorankommen: bei der Finanzierung langfristiger Umweltschutzmaßnahmen in Entwicklungsländern. Kann das gelingen?
Die Zahlen sind ernüchternd: Das Ansehen der Deutschen in Afghanistan ist 2010 massiv gesunken, und auch das Engagement der Hilfsorganisationen wird zunehmend negativ bewertet. Macht Deutschland am Hindukusch alles falsch?
Es kann so leicht sein, Gutes zu tun. Zum Beispiel mit einer Überweisung auf das Spendenkonto einer Hilfsorganisation. Dem Internet kommt beim Spenden heute eine immer stärkere Rolle zu.
Die Türkei nimmt viele irakische Christen auf – während Europa sich abschottet

Das American Colony Hotel in Jerusalem gilt als Oase im Nahen Osten – auch für Politiker. Eine hohe Promidichte ist hier Alltag.

Familie in Berlin DREI GENERATIONEN UNTER EINEM DACH: SECHS AUS PRENZLAUER BERG Wenn Sabine und Rüdiger Jentsch ihre Enkel Gesine (2) und Konstantin (4) sehen wollen, müssen die Rentner nur drei Stockwerke tiefer gehen, vom sechsten in den dritten. Dort wohnen die Kleinen mit ihren Eltern: Tobias Jentsch, Geschäftsstellenleiter der Jungen Akademie, einer Einrichtung, die junge Talente fördert und Monika Danner, Referentin in der Konzernleitung der Deutschen Bahn.
Die Türkei nimmt immer mehr irakische Christen auf. Viele von ihnen würden gern nach Europa weiterreisen. Doch Europa zeigt sich zugeknöpft

Erdbeben, Wirbelstürme, Cholera - Haiti kommt nicht zur Ruhe. Am Sonntag sind Wahlen. Ein neuer Präsident soll dem Land Stabilität bringen.
Die Cholera breitet sich in Haiti weiter aus. Hilfsorganisationen versuchen zu helfen, wo es geht. Die Caritas schätzt, dass bis zu 70.000 Menschen mit dem Erreger infiziert sind.
Wie kam das Cholera-Bakterium nach Haiti? Der Verdacht, dass nepalesische Blauhelm-Soldaten die Krankheit eingeschleppt haben, ist tragisch für die Glaubwürdigkeit der UN.

Humanitäre Hilfe im Notfall ist wichtig. Und ein Milliardengeschäft. Experten kritisieren jetzt die Haltung vieler Organisationen.

Sie nähern sich ihren Opfern über das Internet: Kriminelle "Loverboys" verführen sehr junge Mädchen und zwingen sie zur Prostitution. Sie suchen auch in Deutschland nach "Frischfleisch".

Als einziges Nato-Land in Nachbarschaft zum Iran spielt die Türkei bei den Plänen für ein Raketenabwehrsystem eine wichtige Rolle. Doch die Interessen der Türkei und der anderen Nato-Staaten stimmen nicht unbedingt überein.
Scharfe Kontrollen konnten es nicht verhindern: Ein haitianischer Gastarbeiter im Urlaubsland Dominikanische Republik ist an der Cholera erkrankt. Auch im US-Bundesstaat Florida ist die Krankheit angekommen.
Schleppten UN-Soldaten Cholera nach Haiti?
Erdbeben, Cholera und Proteste: Ein Land gerät außer Kontrolle. Was unternimmt die Weltgemeinschaft gegen die Tragödie in Haiti?
Die Cholera breitet sich immer weiter aus und mit ihr die Angst und Wut der Menschen. Inzwischen hat die Krankheit auch die Hauptstadt Port-au-Prince erreicht. Eine Beschreibung der Situation vor Ort.
"Die Kinder von Blankenese": Ein Dokudrama über junge Juden 1945 in Deutschland.
Schleppten UN-Soldaten die Cholera nach Haiti? Das Bakterium "Vibrio cholerae", das hauptsächlich durch mit Fäkalien verunreinigtes Trinkwasser übertragen wird, kommt in der Karibik normalerweise gar nicht vor.
Als einziges Nato-Land in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem „Schurkenstaat“ mit nuklearen Ambitionen – Iran – spielt die Türkei bei den Plänen der Allianz für ein Raketenabwehrsystem eine wichtige Rolle. Doch Ankara stellt Bedingungen.
Die freigelassene Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi hat den Menschen in Birma eine Woche nach der Wahl, die keine war, wieder Hoffnung gegeben auf einen Schritt in Richtung Demokratie.
Beim Fundraising gehen immer mehr Spendensammler ins Internet Gewarnt wird vor unseriösen Organisationen und unsicheren Zahlungswegen
Die Cholera in Haiti fordert nach Angaben der Regierung immer neue Opfer. Die Epidemie hat nun auch die leidgeplagte Hauptstadt Port-au-Prince erreicht.
Wer Geld für gute Zwecke gibt, will Sicherheit. Aber wie findet man sie? Prüfinstitute wie das DZI können eine Hilfe sein – und das Internet
Wer Geld für gute Zwecke gibt, will Sicherheit. Aber wie findet man sie? Prüfinstitute wie das DZI können eine Hilfe sein – und das Internet
Durch den Hurrikan „Tomas“ sind im krisengeschüttelten Haiti mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen.
Immer mehr soziale Organisationen beschäftigen Fundraiser oder Fachfirmen Vorsicht ist aber geboten, wenn man von den Werbern genötigt wird
Eine neue Tagesspiegel-Serie gibt Tipps, wie man sichergehen kann, dass das eigene Geld bei seriösen Einrichtungen ankommt

Private Securityfirmen haben in Afghanistan einen schlechten Ruf. Ihr geplantes Verbot weicht Präsident Hamid Karsai nun aber auf.
Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen wollte am Dienstag in Saint-Marc ein Krankenlager auf einem Fußballfeld errichten - bevor angsterfüllte Menschen kamen und Zelte in Brand steckten. .
Berlin - Der Kampf um Rohstoffe spitzt sich zu. Die deutsche Industrie warnt vor Versorgungsengpässen und will darüber am heutigen Dienstag mit der Politik diskutieren.
In einem Bericht, der dem Tagesspiegel vorliegt, warnen Oxfam Deutschland und vier weitere europäische Nicht-Regierungsorganisationen (NGOs) vor der europäischen Rohstoffpolitik.
Der Dokumentarfilm "Hunger" ist eines der herausragenden Stücke der Themenwoche "Essen und Leben".
Neun Monate nach dem verheerenden Erdbeben kämpft Haiti gegen die Ausbreitung der Cholera. Die Quelle der Epidemie ist offenbar eine starke Verschmutzung des Artibonite-Stroms.

Immer wieder werden in Kambodscha Menschen mit Säure attackiert. Ein Heim bei Phnom Penh versucht, den Opfern zu helfen.

In fünf Ländern suchen die Macher des Dokumentarfilms "Hunger" nach Ursachen und Lösungen für das gewaltige Menschheitsproblem Hunger.

Deutsche Ärztin berichtet aus Haitis Choleragebiet