
Friedrich Merz hat mit seiner Waffenstopp-Entscheidung gegen Israel in der Union ein Beben ausgelöst. Die CSU fühlt sich übergangen. Bekommt der Kanzler die Schwesterpartei wieder eingefangen?

Friedrich Merz hat mit seiner Waffenstopp-Entscheidung gegen Israel in der Union ein Beben ausgelöst. Die CSU fühlt sich übergangen. Bekommt der Kanzler die Schwesterpartei wieder eingefangen?

Die Autofahrt zur Verwandtschaft nach Großbritannien ist eine voller Warnschilder, Kameras und Stacheldraht. Das weckt Erinnerungen an schlimme Zeiten.

Deutschland beteiligt sich an einer Luftbrücke für die Hungernden in Gaza. Damit akzeptiere man Israels Politik, heißt es aus der SPD-Fraktion.

Der US-Präsident stellt die Diskussion um seine Rolle in der Epstein-Affäre als Intrige der Demokraten dar. Er schließt zudem nicht aus, eine Vertraute des Sexualstraftäters zu begnadigen.

Eigentlich wollte der US-Präsident dem russischen Präsidenten 50 Tage für ein Ende des Krieges in der Ukraine geben. Nur zwei Wochen später sind es nur noch „zehn bis zwölf Tage“.

Mit der EU hat Premier Starmer einen erfolgreichen Neustart hingelegt – aber nur sicherheitspolitisch. Ansonsten weiß Großbritannien nicht, wo es hin will, sagt unser Autor Timothy Garton Ash.

US-Präsident Trump wird das Wochenende in Schottland verbringen. Bei der Ankunft will er zwei klare Gefahren für Europa ausgemacht haben.

Der US-Präsident reist für fünf Tage nach Schottland. In der Heimat seiner Mutter will Donald Trump vor allem golfen – erwarten werden ihn aber Ablehnung und Proteste.

Im Ringen um eine Waffenruhe für den Gazastreifen haben Israel und die USA ihre Verhandlungsteams zurückgerufen. US-Sondergesandte Steve Witkoff wirft der Hamas eine Blockadehaltung vor.

In Großbritannien sollen künftig schon 16-Jährige bei Parlamentswahlen ihre Stimme abgeben dürfen. Die britische Labour-Regierung kündigte am Donnerstag eine Reihe weiterer Änderungen am Wahlsystem an.

In London unterzeichnen der Bundeskanzler und Premier Starmer den deutsch-britischen Freundschaftsvertrag. In Gedanken dürfte die verpatzte Richterwahl den Kanzler nach England begleiten.

Alte Rivalität rostet nicht? Als der Bundeskanzler in Großbritannien auf das Verhältnis zu seiner Vorvorgängerin angesprochen wird, reagiert er schlagfertig.

Am Freitag kommt es zum großen Auftritt des Regierungschefs vor der Sommerpause: Alle werden schauen, ob Friedrich Merz liefert. Strittige Themen fürs Land gibt es ja genügend.

Der britische Premier Starmer und Bundeskanzler Merz unterzeichnen heute feierlich ein Freundschaftsabkommen. Daraus könnte mehr werden als reine Schadensbegrenzung nach dem Brexit.

Bundeskanzler Merz reist zum Antrittsbesuch nach London. Dabei geht es vor allem um den Freundschaftsvertrag, den er mit dem britischen Premier Starmer unterzeichnen wird.

Der Staatsbesuch des französischen Präsidenten Macron in Großbritannien hat nicht nur Bilder geliefert. Die neue Entente der beiden Atommächte nützt Europa.

Offiziell geht es in Rom darum, wie dem kriegsgeplagten Land beim Wiederaufbau geholfen werden kann. Aber Kanzler Merz stellt auch neue Patriots in Aussicht.

Frankreich und Großbritannien wollen Migration zwischen beiden Ländern unterbinden. Dazu solle es neue Taktiken geben, kündigt der britische Premier an.

Auf dem Glastonbury-Festival hat die Band „Death, death to the IDF“ skandiert. Daraufhin sind bereits Auftritte von Bob Vylan abgesagt worden. Der Antisemitismus-Beauftragte Klein appelliert an andere Veranstalter.

Der Wahlsieg 2024 war ein großer Triumph für den Labour-Chef. Doch eigene Fehler und die Rechtspopulisten machen Keir Starmer zu schaffen – und bringen seine Partei gegen ihn auf.

Das Konzert des Hip-Hop-Punk-Duos in Großbritannien, live übertragen von der BBC, hat zu einem Eklat geführt. Die BBC will ihre Richtlinien überarbeiten. Die Musiker behaupten, missverstanden worden zu sein.

Ein Musiker beim Glastonbury-Festival in England hat die Menge dazu aufgefordert, Israels Militär den Tod zu wünschen. Der Vorfall beschäftigt auch die Politik.

Bisher beschränkte sich die britische nukleare Abschreckung auf die U-Boot-Flotte. Nun kündigt Premier Starmer den Kauf hochmoderner Kampfflugzeuge an. Nato-Chef Rutte lobt den Schritt.

Für den Kanzler könnte seine erste MPK heikel werden. Die Länder fordern einen Ausgleich für das, was ihnen durch die schwarz-rote Steuerreform wegbricht. Haben sie Aussicht auf Erfolg?

Nach dem gelungenen Duett mit Donald Trump in Washington muss sich Friedrich Merz nun in größeren Gipfelrunden beweisen – und Ergebnisse liefern.

Der Krieg zwischen Israel und Iran hat die Bundesregierung kalt erwischt. Einfluss auf die Konfliktparteien hat sie kaum. Doch international setzt sich Kanzler Merz für Verständnis für Israel ein.

Die britische Wirtschaftswissenschaftlerin Grace Blakeley versucht zu erklären, wie sich die Zerstörung der Demokratie durch das Kapital aufhalten lässt.

Angesichts wachsender Bedrohungen will die britische Regierung ihre Streitkräfte aufrüsten. Die Pläne sollen Großbritannien und die Nato auf Jahrzehnte hinaus sicher machen.

Fans feiern die Fußball-Meisterschaft des FC Liverpool. Plötzlich fährt ein Fahrzeug durch die Menge. 27 Menschen wurden ins Krankenhaus gebracht. Warum es zu dem Vorfall kam, ist unklar.

Emmanuel Macron findet harte Worte für Israels Krieg in Gaza und will Allianzen für eine Zwei-Staaten-Lösung schmieden. Wieso tut er das?

Frankreich, Großbritannien und Kanada stellen sich offen gegen die Ausweitung der Militäroperation in Gaza. Auch beim EU-Außenrat am Dienstag wirkt Deutschland isoliert. Wie geht es weiter?

Waffenruhe oder Sanktionen? Nach dem ersten Ultimatum an Putin vorige Woche hofft nicht nur Kiew, dass etwas passiert. Auch für den Kanzler steht viel auf dem Spiel.

Beim Gipfel zwischen Großbritannien und der EU sind alle erleichtert, dass man wieder normal miteinander reden kann. Die fehlende Substanz des Treffens ist dabei eher nebensächlich.

Der Brexit hatte London und Brüssel entzweit. Fünf Jahre danach beschließen sie jetzt, wieder deutlich enger zusammenzuarbeiten – vor allem bei Verteidigung, Lebensmittelstandards und Energie.

Mit Spannung wird das Telefonat von Trump und Putin am Montag erwartet. Unmittelbar davor suchen die europäischen Verbündeten Kontakt zum US-Präsidenten.

Großbritannien leidet wirtschaftlich weiterhin unter den Folgen des EU-Austritts. Jetzt setzt die Regierung auf einen Neustart mit Brüssel. Sowohl Handel als auch die Grenzen spielen eine Rolle.

Mit eintägiger Verspätung starteten am Freitag die Gespräche zwischen der Ukraine und Russland – und dauerten nur rund eineinhalb Stunden. Nach wie vor hängt alles von US-Präsident Trump ab.

Auf das Ultimatum zur Waffenruhe hat der Kreml sich zwar nicht eingelassen. Trotzdem hat die überraschende Einigkeit Europas Russland sehr beunruhigt. Das ist ein Anfang.

Das Treffen der Europäer in Kiew am Wochenende war nicht nur ein Signal der Einigkeit an Moskau, sondern auch ein mediales Ausrufezeichen des französischen Präsidenten auf Instagram.

Innerhalb von zwei Stunden brechen zwei Brände an Immobilien des britischen Regierungschefs Keir Starmer aus. Die Polizei geht von Brandstiftung aus.
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