
Bundeskanzler Merz reist zum Antrittsbesuch nach London. Dabei geht es vor allem um den Freundschaftsvertrag, den er mit dem britischen Premier Starmer unterzeichnen wird.

Bundeskanzler Merz reist zum Antrittsbesuch nach London. Dabei geht es vor allem um den Freundschaftsvertrag, den er mit dem britischen Premier Starmer unterzeichnen wird.

Der Staatsbesuch des französischen Präsidenten Macron in Großbritannien hat nicht nur Bilder geliefert. Die neue Entente der beiden Atommächte nützt Europa.

Offiziell geht es in Rom darum, wie dem kriegsgeplagten Land beim Wiederaufbau geholfen werden kann. Aber Kanzler Merz stellt auch neue Patriots in Aussicht.

Frankreich und Großbritannien wollen Migration zwischen beiden Ländern unterbinden. Dazu solle es neue Taktiken geben, kündigt der britische Premier an.

Auf dem Glastonbury-Festival hat die Band „Death, death to the IDF“ skandiert. Daraufhin sind bereits Auftritte von Bob Vylan abgesagt worden. Der Antisemitismus-Beauftragte Klein appelliert an andere Veranstalter.

Der Wahlsieg 2024 war ein großer Triumph für den Labour-Chef. Doch eigene Fehler und die Rechtspopulisten machen Keir Starmer zu schaffen – und bringen seine Partei gegen ihn auf.

Das Konzert des Hip-Hop-Punk-Duos in Großbritannien, live übertragen von der BBC, hat zu einem Eklat geführt. Die BBC will ihre Richtlinien überarbeiten. Die Musiker behaupten, missverstanden worden zu sein.

Ein Musiker beim Glastonbury-Festival in England hat die Menge dazu aufgefordert, Israels Militär den Tod zu wünschen. Der Vorfall beschäftigt auch die Politik.

Bisher beschränkte sich die britische nukleare Abschreckung auf die U-Boot-Flotte. Nun kündigt Premier Starmer den Kauf hochmoderner Kampfflugzeuge an. Nato-Chef Rutte lobt den Schritt.

Für den Kanzler könnte seine erste MPK heikel werden. Die Länder fordern einen Ausgleich für das, was ihnen durch die schwarz-rote Steuerreform wegbricht. Haben sie Aussicht auf Erfolg?

Nach dem gelungenen Duett mit Donald Trump in Washington muss sich Friedrich Merz nun in größeren Gipfelrunden beweisen – und Ergebnisse liefern.

Der Krieg zwischen Israel und Iran hat die Bundesregierung kalt erwischt. Einfluss auf die Konfliktparteien hat sie kaum. Doch international setzt sich Kanzler Merz für Verständnis für Israel ein.

Die britische Wirtschaftswissenschaftlerin Grace Blakeley versucht zu erklären, wie sich die Zerstörung der Demokratie durch das Kapital aufhalten lässt.

Angesichts wachsender Bedrohungen will die britische Regierung ihre Streitkräfte aufrüsten. Die Pläne sollen Großbritannien und die Nato auf Jahrzehnte hinaus sicher machen.

Fans feiern die Fußball-Meisterschaft des FC Liverpool. Plötzlich fährt ein Fahrzeug durch die Menge. 27 Menschen wurden ins Krankenhaus gebracht. Warum es zu dem Vorfall kam, ist unklar.

Emmanuel Macron findet harte Worte für Israels Krieg in Gaza und will Allianzen für eine Zwei-Staaten-Lösung schmieden. Wieso tut er das?

Frankreich, Großbritannien und Kanada stellen sich offen gegen die Ausweitung der Militäroperation in Gaza. Auch beim EU-Außenrat am Dienstag wirkt Deutschland isoliert. Wie geht es weiter?

Waffenruhe oder Sanktionen? Nach dem ersten Ultimatum an Putin vorige Woche hofft nicht nur Kiew, dass etwas passiert. Auch für den Kanzler steht viel auf dem Spiel.

Beim Gipfel zwischen Großbritannien und der EU sind alle erleichtert, dass man wieder normal miteinander reden kann. Die fehlende Substanz des Treffens ist dabei eher nebensächlich.

Der Brexit hatte London und Brüssel entzweit. Fünf Jahre danach beschließen sie jetzt, wieder deutlich enger zusammenzuarbeiten – vor allem bei Verteidigung, Lebensmittelstandards und Energie.

Mit Spannung wird das Telefonat von Trump und Putin am Montag erwartet. Unmittelbar davor suchen die europäischen Verbündeten Kontakt zum US-Präsidenten.

Großbritannien leidet wirtschaftlich weiterhin unter den Folgen des EU-Austritts. Jetzt setzt die Regierung auf einen Neustart mit Brüssel. Sowohl Handel als auch die Grenzen spielen eine Rolle.

Mit eintägiger Verspätung starteten am Freitag die Gespräche zwischen der Ukraine und Russland – und dauerten nur rund eineinhalb Stunden. Nach wie vor hängt alles von US-Präsident Trump ab.

Auf das Ultimatum zur Waffenruhe hat der Kreml sich zwar nicht eingelassen. Trotzdem hat die überraschende Einigkeit Europas Russland sehr beunruhigt. Das ist ein Anfang.

Das Treffen der Europäer in Kiew am Wochenende war nicht nur ein Signal der Einigkeit an Moskau, sondern auch ein mediales Ausrufezeichen des französischen Präsidenten auf Instagram.

Innerhalb von zwei Stunden brechen zwei Brände an Immobilien des britischen Regierungschefs Keir Starmer aus. Die Polizei geht von Brandstiftung aus.

Bei dem Brand ist der Eingangsbereich beschädigt worden. Großbritanniens Regierungschef lebt derzeit mit seiner Familie nicht dort, sondern in der Downing Street.

Bundeskanzler Merz reiste mit Präsident Macron und Premier Starmer in die Ukraine. Später werden im Netz Drogengerüchte über die Zugfahrt verbreitet. Der Élysée-Palast warnt vor Desinformation.

Nach Großbritannien auszuwandern, wird vorerst auch für deutsche Bürgerinnen und Bürger komplizierter. Die britische Regierung kündigt eine Reihe von Änderungen an.

Europa und die USA fordern ab Montag eine 30-tägige Waffenruhe in der Ukraine, aber Russland will lieber gleich verhandeln – und weiterkämpfen. Was nun passieren könnte, erklären Experten.

Innenpolitisch steht die Labour-Partei beim Thema Migration unter Druck. Die britische Regierung hat nun ein Weißbuch mit Maßnahmen veröffentlicht, um die Zuwanderungszahlen zu senken.

Am Ende des Besuchs in der Ukraine steht ein Vorschlag für eine 30-tägige Waffenruhe ohne Vorbedingungen. Wie es dazu kam – in Bildern.

Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Polen erhöhen mit Trump den Druck auf Russland. Sie fordern eine bedingungslose Waffenruhe und drohen mit Sanktionen. Was sagt der Kreml dazu?

Bei ihrem Besuch in Kiew haben Deutschland, Frankreich, Polen und Großbritannien Geschlossenheit gezeigt. Was nun möglich wäre, erklärt ein Experte im Interview.

Mit Rückendeckung von vier europäischen Staats- und Regierungschefs will Selenskyj Russland zu einer Waffenruhe drängen. In Moskau gibt es eine erste Reaktion.

Der US-Präsident selbst hatte das Abkommen bereits angedeutet, nun bestätigt er es im Weißen Haus. Die EU wappnet sich derweil für eine Eskalation mit den USA.

Schwierige Weltlage, Finanzprobleme, wirtschaftliche Stagnation und Dauerstreit um die Migration: Selten stand eine Regierung zum Amtsantritt so unter Druck.

In Umfragen lagen sie bereits vor den beiden traditionellen britischen Volksparteien Labour und Konservative. Nun zeigt sich auch an der Wahlurne, dass man mit Nigel Farages Reform UK rechnen muss.

Am Samstag blickt die Welt Richtung Vatikan. Denn dort findet der Abschied für den Papst statt. Teilnehmen werden Staatsgäste – und Menschen, die Franziskus wirklich nahestanden.

Hat China Soldaten in die Ukraine geschickt? Peking weist Vorwürfe aus Kiew zurück. Außerdem: Deutsche Luftwaffe trainiert Reaktion auf russischen Angriff. Der Überblick am Abend.
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