
Er lebte als Phantom im Untergrund Gazas, versteckte sich im Tunnel-System. Doch israelische Truppen kamen dem Terror-Chef immer näher, trieben ihn an die Oberfläche – bis ihn eine Patrouille aufspürte.

Er lebte als Phantom im Untergrund Gazas, versteckte sich im Tunnel-System. Doch israelische Truppen kamen dem Terror-Chef immer näher, trieben ihn an die Oberfläche – bis ihn eine Patrouille aufspürte.

Der türkische Präsident behauptet, Israel wolle sich Anatolien einverleiben. Die angeblichen Invasionspläne will Erdoğan nutzen, um von Problemen abzulenken. Geht die Rechnung auf?

Sprechverbote und Selbstzensur bedrohen die freie Lehre und Forschung: Das ist immer wieder zu hören. Zwei Umfragen geben jetzt Einblick, wie Wissenschaftler die Lage an den Unis selbst einschätzen.

Die Spuren des Antisemitismus-Eklats der Berliner Linken führen nach Neukölln. In der Partei gelten sie als Sektierer – und doch gewinnen sie an Einfluss.

Externe „Hotspots“, Geld für Partnerstaaten: Die Liste der Streitpunkte unter den EU-Regierungschefs ist lang. Für Ärger sorgen auch die deutschen Grenzkontrollen.

Ukrainekrieg, Nahostkonflikt, Industrie. Bei einer seiner Regierungserklärung behandelt Scholz einige Themen – und kritisiert Merz scharf. Der wiederum moniert eine „verzweifelte Wahlkampfrede“.

Der Nahost-Konflikt spielt sich oft im Verborgenen ab: Bei Tel Aviv wurde jetzt ein Paar verhaftet, das Aufträge des iranischen Geheimdienstes ausgeführt haben soll. Wie groß ist die Bedrohung?

Ein halbes Jahr ist Berlinale-Chefin Tricia Tuttle im Amt. Ein Gespräch über die Tücken von Berlin, den Problem-Bär Potsdamer Platz und die Balance zwischen Antisemitismus-Bekämpfung und Kunstfreiheit.

Netanjahu ist überzeugt davon, dass es mit den Palästinensern keinen Frieden geben kann. Radikaler Zionismus ist fester Bestandteil seiner Familiengeschichte. Sein Vater spielt dabei eine zentrale Rolle.

Erstmals spricht Geraldine Rauch, Präsidentin der Technischen Universität Berlin, nach dem Antisemitismus-Eklat mit den Medien – über Versuche der Wiedergutmachung, ihr Amtsverständnis und die Zukunft der TU.

Wegen erhöhter Terrorgefahr führt Norwegen bis zum 22. Oktober Grenzkontrollen durch. Kriminelle Netzwerke und der Nahostkonflikt bereiten den Behörden Sorgen.

Nach desaströsen Wahlergebnissen im Osten wollte die Berliner Linke am Wochenende Einigkeit beweisen. Doch beim Streit um Antisemitismus kommt es zum Eklat: Führende Parteimitglieder verlassen den Saal.

Der Bestseller-Autor hat einen Mittelalter-Roman geschrieben. Welchen Fehler er vielen seiner Schriftstellerkollegen vorhält – und wofür er den grünen Vizekanzler bewundert.

Die Themen der Woche: Friedensnobelpreis für Kampf gegen Atomwaffen | Ein Jahr Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober | Hurrikans im US-Wahlkampf

In Zypern war der iranische Raketenangriff auf Israel zu sehen. Das beunruhigt die Einwohner, schließlich könnten die Raketen das Land treffen. Drohungen gab es bereits.

Nihon Hidankyo habe mit ihrem Engagement maßgeblich zur Tabuisierung von Atomwaffen-Einsätzen beigetragen, erklärte das Nobelkomitee. Kanzler Scholz mahnt zur atomaren Abrüstung.

Rund 180 Raketen feuerte das Regime in Teheran in der vergangenen Woche Richtung Israel. Experten analysieren, welche Antwort Israel nun geben könnte.

Wegen der schwammigen Positionierung zum Nahostkonflikt verlässt Sascha Disselkamp die Geschäftsleitung der Clubcommission.

Der saudische Thronfolger Mohammed bin Salman will eine verheerende Konfrontation zwischen Israel und dem Iran unbedingt abwenden. Experten trauen ihm das durchaus zu.

Klimaaktivistin Greta Thunberg steht wegen ihrer Teilnahme an propalästinensischen Demonstrationen in der Kritik. Ein CDU-Politiker fordert nun eine drastische Maßnahme.

Chaos und Dummheit regieren die Welt, glaubt Joshua Cohen – gerade bei Debatten um Israel und Gaza. Von offenen Briefen, den Verirrungen des Postkolonialismus und einem geplatzten Verlagsdeal.

Am Mittwochabend ist ein TV-Duell mit der AfD-Chefin Weidel und der BSW-Vorsitzenden Wagenknecht geplant. Weidel sagt, man müsse lagerübergreifend über Lösungen diskutieren. Wagenknecht setzt auf eine inhaltliche Auseinandersetzung.

Mit Blick auf die Lage im Nahen Osten warnt Norwegen von nun an vor einer „hohen“ Terrorbedrohung. Besonders jüdische und israelische Ziele im Land seien in Gefahr.

Zum Jahrestag des Überfalls der Hamas auf Israel war die Polizei am Montag noch einmal stark gefordert. Nach einer Demo in Kreuzberg brannten in Neukölln Autoreifen.

Trump, Nahostkonflikt, Ukraine-Krieg: Immer wieder stellt sich die Frage, was Doppelmoral ist. Sie besteht darin, die gleiche Handlung wahlweise moralisch gutzuheißen – oder zu verurteilen.

Bundeskanzler Scholz begeht den Jahrestag des Hamas-Überfalls auf Israel in einer Synagoge in Hamburg. Bundespräsident Steinmeier hofft in Berlin auf ein Ende des Nahost-Konflikts.

Kriege können kurzfristig Gewalt unterbinden und Aggressoren stoppen. Aber ohne die Bearbeitung von Konfliktursachen gibt es keinen Frieden, sagt die Friedensforscherin Deitelhoff.

Polizei und Justiz in Berlin registrieren seit dem Hamas-Überfall auf Israel am 7. Oktober 2023 einen rasanten Anstieg von Ermittlungsverfahren. Oft sind die Täter unbekannt.

Autonome und Anhänger eines Israel-Boykotts gehen am Sonntag in Kreuzberg auf die Straße. Am Ende eskaliert die Demonstration. Eine Polizistin wird schwer verletzt.

Die Zwei-Staaten-Lösung sei ein „fauler Kompromiss“, sagen zwei israelische Wissenschaftler. Sie haben eine andere Idee – und die ist keineswegs neu.

Der Nahostkonflikt kann nur über einen Friedensvertrag beendet werden, der die Zukunft der Palästinenser ein für alle Mal regelt. Und es gibt durchaus noch Initiativen, die ihn ermöglichen wollen.

Ein Jahr nach dem 7. Oktober scheint der Frieden in Nahost so weit weg wie nie. Doch zwei Frauen wollen weiter Brücken bauen. Vom Krieg, der sie trennt, und dem Schmerz, der sie eint.

Für jüdische Studierende war es ein hartes Jahr an den Berliner Unis. Viele fühlen sich wegen Demos und Anfeindungen nicht mehr sicher. Was planen die Unileitungen, wenn sich der 7. Oktober jährt?

Das Massaker der Hamas war ein monströser Einschnitt im Leben vieler Israelis und Juden. Wie gehen sie mit dem Trauma und Antisemitismus um? Drei Bücher erkunden den Abgrund.
Das Hamas-Massaker in Israel löste einen Krieg mit verheerenden Folgen im Gazastreifen aus. Das Leid sorgt für Empörung und Proteste. Polizei und Justiz in Berlin bekommen das zu spüren.

Die Welt ist eine andere durch das Blutbad der Hamas und Israels anschließenden Krieg in Gaza – auch für die Bundesrepublik. Das sind die fünf wichtigsten Veränderungen in und für Deutschland.

Die Berliner Polizei rüstet sich mit einem Großeinsatz für zahlreiche Demonstrationen rund ums Wochenende und den Jahrestag des Terrorangriffs der Hamas auf Israel am 7. Oktober. Wie die Behörde agieren will.

Mit ihren Kindern Naveh und Yahel wurde Adi Shoham in den Gaza-Streifen verschleppt. Die drei sind wieder frei. Doch das Leben kann für sie nicht weitergehen.

Aufgrund der unsicheren Lage im Nahen Osten fliegt die Bundeswehr weitere Deutsche aus Beirut nach Deutschland. Mit dem Airbus waren zudem dringend benötigte Güter für die Zivilbevölkerung in Libanon gebracht worden.

Im Zusammenhang mit dem Nahost-Konflikt hat die Polizei seit dem 7. Oktober 2023 rund 3500 antisemitische Straftaten registriert. Vor dem Jahrestag des Terrorangriffs der Hamas warnt Nancy Faeser vor einer erhöhten Risikolage.
öffnet in neuem Tab oder Fenster