
Richter im Betrugsprozess gegen Donald Trump reagierten auf einen Social-Media-Post von ihm. Dort hatte er Letitia James auch vorgeworfen eine Freundin der Demokraten zu sein.

Richter im Betrugsprozess gegen Donald Trump reagierten auf einen Social-Media-Post von ihm. Dort hatte er Letitia James auch vorgeworfen eine Freundin der Demokraten zu sein.

Angesichts der eskalierenden Bandengewalt hatte der Karibikstaat selbst um Hilfe gebeten. Nun sollen mehr als 1000 Polizeieinheiten unter der Führung Kenias in das Land geschickt werden.

Eine Dokumentation über Lex Barker geht 50 Jahre nach dessen frühem Tod dem Helden-Mythos nach, den dieser Schauspieler immer noch umweht.

Der ehemalige US-Präsident kommt persönlich zum Auftakt des Prozesses wegen Finanzbetrugs. Vor Medien wiederholte er seine Angriffe, im Gerichtssaal selbst verhielt er sich laut Medien ruhig.

Mit zwölf zog er durch Clubs, mit 22 schrieb er „99 Luftballons“. Der Nena-Keyboarder erlebte Höhenflüge – und eine harte Landung. Warum er sich heute von Streaming-Plattformen geghostet sieht.

Extremer Regen sorgt für Verkehrschaos und Überschwemmungen in New York City. Flughafenterminals wurden geschlossen, Straßen und Autobahnen gesperrt.

27 Jahre nach dem Mord an dem legendären US-Rapper wurde der frühere Bandenchef Duane „Keffe D“ Davis festgenommen. Der 60-Jährige ist den Ermittlern schon länger bekannt.

Ein New Yorker Berufungsgericht wies einen Antrag des ehemaligen US-Präsidenten Trump zurück, den Prozess zu verschieben. Damit dürfte dieser wie geplant am Montag starten.

Der ehemalige Präsident und seine Söhne sollen mit ihrem Immobilienkonzern jahrelang Vermögenswerte zu hoch angegeben haben. Der Staatsanwalt strebte eine Strafe von 250 Millionen Dollar an.

Die US-Wettbewerbsbehörde FTC reichte beim Bundesgericht in Seattle Klage den Onlineriesen ein. Der Vorwurf: Amazon baue mit „Straf- und Zwangstaktiken“ seine Monopolstellung aus.

Am 5. Oktober wollen sich Nikol Paschinjan und Ilham Alijew im spanischen Granada treffen. Bei den Gesprächen zur Lage in Bergkarabach soll auch Bundeskanzler Scholz anwesend sein.

Der russische Außenminister verweist zur Begründung auf die Militär- und Finanzhilfe des Westens für die Ukraine. Die UN-Vorschläge zur Wiederbelebung des Getreideabkommens lehnt er ab.

Der Streit um Getreideexporte zwischen Polen und der Ukraine geht weiter. Nachdem der ukrainische Präsident Selenskyj Warschau „politisches Theater“ vorwarf, reagierte nun Polens Ministerpräsident.

Ramsi Binalshibh lebte mit Todespilot Mohammed Atta zusammen und wird des tausendfachen Mordes beschuldigt. Nun aber darf er dem Prozess fernbleiben.

Armenien spricht von Hunderten Toten und Zehntausenden Vertriebenen durch den Angriff Aserbaidschans in der Kaukasusregion. Baku verteidigt den Angriff als legitim.

25 Jahre sind die UN schon in der Demokratischen Republik Kongo, die Einwohner sind von ihr enttäuscht. Der Präsident will sie nun schnell aus dem Land haben.

In einer Rede bei den UN rief die ultrarechte italienische Ministerpräsidentin andere Staaten auf, ihrem Land bei der Bekämpfung illegaler Migration zu helfen.

Schmale Sitze, kein gratis Service, keine Stromanschlüsse: Was auf Kurzstrecke inzwischen Standard ist, hat auf der Langstrecke bislang nie funktioniert. Zwei Anbieter aus Nordeuropa versuchen es nun erneut.

Der Kampf um Bergkarabach endet immer wieder blutig, auch internationale Großmächte haben zunehmendes Interesse an der Kaukasusregion. Worum es in diesem Machtkampf geht.

Der Rat müsse Russland sein Vetorecht aberkennen, fordert Selenskyj vor dem UN-Gremium. Ein Showdown mit Putins Außenminister Lawrow bleibt aus.

Bei der UN-Generaldebatte dauerte es sechs Stunden, bis die erste Frau vor das Rednerpult trat. Das stört nicht nur die Frauen der Weltgemeinschaft.

Der US-Präsident appelliert an die Weltgemeinschaft, die Ukraine zu unterstützen. Wenn Russland siegt, sei niemand mehr sicher.

Selenskyj und Scholz in New York, wie ein ukrainischer Soldat unter Russen überlebte, Russland greift erneut mit Drohnen ukrainische Städte an. Der Überblick am Abend.

„Terroristen“ dürften nicht im UN-Sicherheitsrat sitzen, meint der ukrainische Präsident. Doch das war nie ein Kriterium für das mächtigste UN-Gremium. Reformierbar ist es nicht – aus Gründen.

Bevor eine Reihe diplomatischer Treffen anstehen für den ukrainischen Präsidenten, fuhr Selenskyj in ein Krankenhaus in Staten Island. Am Dienstag wird er eine Rede vor den UN halten.

Aus Sicht des ukrainischen Präsidenten muss die ganze Welt entscheiden, ob Russlands Präsident Putin aufgehalten werden solle. Selenskyj wird am Montag in New York erwartet.

Ein Korruptionsskandal erschüttert Polen kurz vor der Wahl. Konsulate sollen gegen Schmiergeld Tausende Visa verscherbelt haben. Nun fordert die EU Aufklärung und schickt einen Fragenkatalog nach Warschau.

Steffen Seibert hat in Jerusalem bei einer Beratung des Obersten Gerichts über die umstrittene Justizreform zugeschaut. Das Auswärtige Amt betonte, dies sei eine „gängige Praxis“.

Viertgrößte Wirtschaftsmacht der Welt, hohes internationales Ansehen: Deutschland muss mehr Führung und Verantwortung übernehmen, fordert der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz.

Bisher konnten die östlichen EU-Länder den freien Handel mit ukrainischem Getreide auf ihren Märkten einschränken. Jetzt schiebt die EU dem einen Riegel vor – und Polen wehrt sich.

Mit „Unorthodox“ wurde Deborah Feldman weltbekannt. Jetzt hat sie ein Buch über den „Judenfetisch“ geschrieben. Ein Gespräch über Hochstapler, breitbeinige Männer und israelischen Extremismus.

Im Sudan herrscht seit April Krieg. Der UN-Sonderbeauftragte Volker Perthes wurde dabei zur unerwünschten Person erklärt. In seinem letzten Statement bat er erneut um Hilfe.

Die Birkenstock-Sandalen haben das einstige Ökolatschen-Image abgelegt und werden immer mehr zum Mode-Accessoire. Jetzt plant die Firma den Börsengang in New York.

2977 Menschen sind es an der Zahl, die bei den Anschlägen auf das World Trade Center getötet wurden. Bei der heutigen Gedenkveranstaltung am sogenannten Ground Zero wurden ihre Namen verlesen.

Während die Ukraine klare Vorstellungen zu einer friedlichen Lösung hat, gibt es in der EU kontroverse Stimmen. Hochrangige Beamte fürchten einen Plan Putins zur US-Wahl.

Von wegen New York! Toronto gilt mit 250 Sprachen und 170 Ethnien als Schmelztiegel Nordamerikas. Ein Rundgang durch Kanadas vielfältigste Metropole.

Die Bundesaußenministerin ist am Montagmorgen in der ukrainischen Hauptstadt eingetroffen. Ihr Besuch wurde aus Sicherheitsgründen bis zur Ankunft geheim gehalten.

Der Putsch am 11. September 1973 war nicht einer von traurig vielen. An seinem Erbe trägt seitdem die ganze Welt. Auch ein halbes Jahrhundert danach.

Am 11. September vor 22 Jahren töteten Terroristen fast 3000 Menschen. Nun, kurz vor dem Jahrestag, wurden die Überreste zweier weiterer New Yorker Opfer identifiziert.

New York bindet Airbnb durch ein strenges Gesetz die Hände. Die Stadt will die Wohnungsnot lindern - Vermieter und Vermittlungsplattformen laufen Sturm.
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