
Die deutsche Schwerindustrie kämpft mit Energiepreisen, Zöllen und der Billigkonkurrenz. Nun gibt es bald einen Stahlgipfel im Kanzleramt – und eine Idee aus der Kanzlerpartei.
© dpa
Nach Russland ist die Ukraine der größte Staat Europas. Seit Erlangung der Unabhängigkeit im Dezember 1991 organisiert sich das Land politisch als parlamentarisch-präsidiale Republik. Am 24. Februar 2022 begann Russland einen umfassenden Angriffskrieg gegen die Ukraine. Lesen Sie hier aktuelle Nachrichten über das Land.
Die deutsche Schwerindustrie kämpft mit Energiepreisen, Zöllen und der Billigkonkurrenz. Nun gibt es bald einen Stahlgipfel im Kanzleramt – und eine Idee aus der Kanzlerpartei.
Einer Insiderquelle zufolge sollen westliche Befehlshaber ihre Pläne zur Entsendung von Soldaten in die Ukraine konkretisiert haben. Demnach ist eine separate „Abschreckungstruppe“ geplant.
Nach zahlreichen Wechseln an der Spitze des Berliner Landesamts folgt Mitte September der nächste. Ein Grund sind auch Klagen gegen ein vorheriges Verfahren.
USA wollen Militärhilfe für Europa offenbar kürzen + Putin will sich nur in Moskau mit Selenskyj treffen + Ukraine schlägt Slowakei Ausstieg aus russischem Öl vor + Der Newsblog.
Liria geht in seine dritte Saison in der höchsten Spielklasse. Die Ziele sind hoch, doch der Verein hat auch mit Problemen zu kämpfen.
Der Kremlchef sieht „einfach keinen Sinn“ in einer geplanten Stationierung westlicher Truppen in der Ukraine. Er versicherte: Russland werde ein mögliches Abkommen „vollständig einhalten“.
Ist Deutschland auf den Ernstfall vorbereitet? Heute erscheint dazu ein Buch der Sicherheitsexperten Johannes Steger und Ferdinand Gehringer. Stellen Sie ihnen Ihre Fragen beim „High Noon“.
Diese Woche erscheint Tom Odells siebtes Album „A Wonderful Life“. Der Klavier-Pop des Briten ist besonders bei einem jungen Publikum beliebt. Beim Treffen in Berlin hat Odell dafür einen Erklärung.
Für Millionen kleine Ukrainer starteten in dieser Woche die Schule – überschattet von Russlands Angriffskrieg. Wie schützt man kindliche Freude, wenn gleichzeitig Raketen fliegen?
Die Ukraine setzt große Hoffnungen in ihren neuen Marschflugkörper „Flamingo“ – und will den Treibstoff dafür künftig in Dänemark produzieren. Was es mit der Kooperation auf sich hat.
Bodentruppen, Kräfte in der Luft oder auf See: Frankreichs Präsident Macron verkündet, dass 26 Länder bereit sind, in der Ukraine einen möglichen Waffenstillstand zu sichern.
Mörder, Einsiedler, Schmetterlingssammler. Und dann sie, die alldem so fernstand und doch irgendwie dazugehörte
26 Länder wollen Truppen zur Friedensabsicherung in Richtung Ukraine entsenden, Kiew weist russische Berichte über Vormarsch in Kupjansk zurück. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Die Bundeswehr muss dringend ihre Truppenstärke erhöhen. Sie muss aber aufpassen, dass sie nicht die Falschen anlockt.
Der Historiker, Essayist und Schriftsteller Per Leo begibt sich unter die Fittiche von Holger Friedrich und der „Berliner Zeitung“ und wird Herausgeber der neuen „Weltbühne“.
Bei der Konferenz der Koalition der Willigen in Paris will die Bundesregierung konkrete Vorschläge für deutschen Sicherheitsgarantien unterbreiten. Es soll allerdings Bedingungen geben.
Im August beschädigten ukrainische Drohnen die Ölpipeline Druschba auf russischem Gebiet. Die Aktion hat auch Folgen für die Großraffinerie in Brandenburg.
Seltene Erden, Windturbinen, Solarmodule: Was Deutschland braucht, um die Energiewende zu schaffen, kommt zum Großteil aus China. Wird das zum Problem?
Putin bietet Selenskyj Moskau als Verhandlungsort an. „Ein solches Treffen wird stattfinden“, beharrt der Kremlchef. Die Möglichkeit dazu habe er „nie ausgeschlossen“.
Beim Besuch von Polens Präsident fragt ein Journalist Donald Trump, warum dieser zwar immer wieder von Putin enttäuscht sei, aber nicht handle. Trump ist verärgert und kündigt „Phase 2 und 3“ an.
Moskau hält Merz’ „Kriegsverbrecher“-Äußerungen für irrelevant, Russland widerspricht Trumps Spekulationen zu Anti-US-Verschwörung. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Leipziger Forschende haben mithilfe von Erbgut aus uralten Knochen rekonstruiert, wie slawische Gruppen im Zuge der Völkerwanderung ins Land kamen. Sie prägen den Genpool im Osten bis heute.
Hat der Kanzler eigentlich schon mal was dazu gesagt, wie viel er vom Programm des Kanzlerkandidaten der Grünen übernommen hat? Nein. Aber über dessen Abschied erhebt er sich. Nicht ganz die feine Art.
Nachdem China, Russland und Nordkorea ihre Freundschaft mit einer Militärparade feiern, wittert Trump eine Verschwörung. Der Kreml betont: „Keiner der drei Führer hat daran gedacht.“
Die geplante Aufrüstung der Nato verändert Europas Wirtschaft. Dabei geht es um immense Beträge. Gerade deutsche Unternehmen könnten von der Auftragslage profitieren.
Xi, Putin und Modi wollen die Dominanz des Westens brechen. Das reicht noch nicht, um eine alternative Weltordnung aufzubauen.
Europa würde sich mit zehntausenden Soldaten an einer Friedenstruppe beteiligen. Ist das ein Geheimnis? Nein, es ist nur logisch. Und kein Grund, die EU-Kommissionspräsidentin anzupfeifen.
Jochen Kopelke von der Gewerkschaft der Polizei erklärt, welche Schritte gegen Spionage und Schleuser sinnvoll wären – und von welchen Maßnahmen er wenig hält.
Putin wurde in Alaska von Trump in der Hoffnung auf einen Friedensdeal hofiert. Doch die von ihm verkündeten Absprachen lässt der Kreml dementieren. Nun reagiert der US-Präsident.
Für Ursula von der Leyen endete ein Zwischenfall mit einem Charter-Flugzeug glimpflich. Hat Russland das GPS-Signal bei der Landung in Bulgarien gestört? Jetzt äußert sich ein Regierungschef.
Der erschossene ukrainische Ex-Parlamentschef Andrij Parubij ist in Lwiw beigesetzt worden. Der bereits festgenommene Tatverdächtige gestand den Mord und sagte etwas zum Motiv.
Bei seinem Besuch in Peking behauptet der Kremlchef, dass er sich zu keiner Zeit gegen eine EU-Mitgliedschaft der Ukraine ausgesprochen habe. Ein Angriff auf Europa sei zudem nie geplant gewesen.
Russland kontrolliert jetzt 19 Prozent der Ukraine, die Kluft zwischen ukrainischen Soldaten und Zivilisten wächst. Der Überblick am Abend.
Mit einer Militärparade feiert China den 80. Jahrestag der Kapitulation Japans am Ende des Zweiten Weltkriegs. Zu Gast sind Kremlchef Putin und Diktator Kim aus Nordkorea.
Im Juli werden bei Arbeiten menschliche Überreste entdeckt, die von NS-Zwangsarbeiterinnen stammen könnten. Eine Initiative fordert nun Aufklärung und ein würdiges Gedenken.
Die Nachrichtenagentur AFP berichtet von 2000 getöteten Soldaten. Der Associated Press schreibt von insgesamt 4700 Verlusten. Pjöngjang will wohl weitere 6000 Kämpfer nach Russland schicken.
Im vierten Jahr des Krieges leidet die ganze Ukraine, doch die Last ist ungleich verteilt. Nur Soldaten und ihre Familien spüren sie unmittelbar. Diese Kluft prägt den Alltag immer stärker.
Das Gipfeltreffen der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit wird mit harscher Kritik eröffnet. Putin schießt verbal gegen den Westen, Xi Jinping sieht derweil die Weltordnung gefährdet.
Seit gut zwei Wochen versucht Donald Trump, ein Treffen zwischen dem russischen und dem ukrainischen Staatschef einzufädeln – bislang erfolglos. Trotzdem gibt es Grund zur Hoffnung.
Die EU-Kommissionspräsidentin hatte von konkreten Plänen zur Truppenstationierung in der Ukraine gesprochen. Deutschlands Verteidigungsminister kritisiert die Äußerung scharf. Die EU könne darüber nicht entscheiden.
öffnet in neuem Tab oder Fenster