Inés de Castro bleibt in Stuttgart und geht nicht nach Berlin ans Humboldt-Forum.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 13.02.2018
New Yorkerin Künstlerin Adrian Piper, eine Leitfigur der amerikanischen Konzeptkunst, wird von der Akademie der Künste ausgezeichnet.
Er hat neue Medien ins Theater gebracht: zum Tod des Bühnenbildners und Regisseurs Wilfried Minks.
Ein Jahr ist der deutsch-türkische Journalist in Haft: in Berlin protestieren Prominente für seine Freilassung - und Yücels Buch mit Texten aus dem Gefängnis erscheint.
Der Koalitionsvertrag stärkt die Rolle der Kultur im Innern wie Außen. Das ist für eine weltoffene Gesellschaft unerlässlich. Ein Gastbeitrag des Präsidenten des Goethe-Instituts.
Der amerikanische Schriftsteller Joshua Cohen hat mit „Buch der Zahlen“ einen Internetroman geschrieben. Ein rasantes Werk voller Wortwitz, postmoderner Erzählspiele und kluger Gedanken.
Die pflanzenhafte Bewegung der Musik: Das Deutsche Symphonie-Orchester spielt Bruckner mit Robin Ticciati und Karen Cargill.
Eduardo Paolozzi begründete die Pop Art in Großbritannien. Nach langer Zeit sind seine bahnbrechenden Collagen wieder in einer Ausstellung in Berlin zu sehen.
Der DAM-Architekturpreis will Baukultur in ganz Deutschland fördern. Diesmal geht er an ein Münchner Projekt.
Frauenschwarm mit unvergleichlicher Bariton-Stimme: Vic Damone war einer der größten Stars der 50er Jahre. Nun ist er im Alter von 89 Jahren gestorben.
Daniel Barenboim und Dmitri Tcherniakov verlieren sich an der Berliner Staatsoper in Wagners „Tristan und Isolde“.