Wie Ed Sheeran „Shape of You“ schrieb: Die Doku „Songwriter“ im Berlinale Special begleitet den kreativen Prozess des britischen Sängers.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 23.02.2018
Wenn der Sohn der Opfer auf den Sohn der Täter trifft: „The Interpreter“ mit Jiří Menzel und Peter Simonischek im Berlinale Special.
Preisträger der Tagesspiegel-Leserjury 2017: Der Regisseur aus der Demokratischen Republik Kongo, Dieudo Hamadi, und sein Film „Kinshasa Makambo“.
Eine andere Seite von Isabelle Huppert: In Serge Bozons „Madame Hyde“ spielt sie eine Berufsschullehrerin im Banlieue.
„Köpfe lasse ich tendenziell weg“: Der Berliner Maler Achim Riethmann präsentiert in der Galerie Russi Klenner seine neuesten Aquarelle.
Großartiger Gabelstaplerwalzer: Thomas Stubers „In den Gängen“ ist der vierte deutsche Film im Wettbewerb der diesjährigen Berlinale.
Die Sprinkleranlage sorgte für einen Wasserschaden in der Deutschen Oper. Jetzt steht fest, was das Malheur kostet.
Alle hatten Angst vor der Digitalisierung der Buchbranche. Doch die Verkaufszahlen von E-Books stagnieren und der Umsatz fällt.
Kämpfen für die Greencard: Ioana Uricarus Langfilmdebüt „Lemonade“ im Panorama über eine entschlossene rumänische Krankenpflegerin.
Hitchcock als Remix: „The Green Fog“ von Guy Maddin im Forum ist ein visuelles Archiv, eine Raum und Zeit abbildende Karte San Franciscos.
Taxi ins Grauen: „Garbage“ von Qaushiq Mukherjee ist der einzige indische Film auf der Berlinale.
Wettbewerbsbeitrag aus Polen: Die Regisseurin Małgorzata Szumowska nimmt sich in ihrer Satire „Twarz“ die katholische Kirche vor.
In „Shock Waves - Diary of my Mind“ drehte Ursula Meier zum dritten Mal mit Kacey Mottet Klein. Ein Treffen mit der Regisseurin.
Wohin, Volksbühne? Der Filmregisseur Albert Serra stochert mit „Liberté“ in der preußisch-französischen Sittengeschichte herum.
Unser Kolumnist will noch einmal über Woody Allen sprechen. Denn er versteht nicht, wieso im Fall des US-Regisseurs die Beweislast umgedreht wird, und der Beschuldigte seine Unschuld beweisen soll.
Eine Vielzahl an Arbeiten von Max Beckmann gehen als Vermächtnis an die Nationalgalerie und das Kupferstichkabinett, darunter das Gemälde „Selbstbildnis in der Bar“.
Ausgrabung an der Deutschen Oper: Paolo Arrivabeni dirigiert Francesco Cileas 1897 uraufgeführtes Provence-Drama „L’Arlesiana“.
Ihr Film „In den Gängen“ startet im Wettbewerb der Berlinale. Die Schauspielerin Sandra Hüller über Gabelstapler, Nacktpartys und das Leben nach „Toni Erdmann“.
Zwei bosnische Spielfilme im Forum: „Drvo – The Tree“ von André Gil Mata „The Chaotic Life of Nada Kadik“ der mexikanischen Regisseurin Marta Hernaiz.
„Welttheater“: Das Potsdamer Museum Barberini zeigt einen bedeutenden Ausschnitt aus dem Werk des großen Kulissenschiebers Max Beckmann.