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Thema

Hollywood

Salzburg, Stadt der Festivals. Doch für Touristenströme sorgt ein Musical.

Von Frederik Hanssen
Menschen und Maschinen: Eine Szene aus dem Buch.

Auch nachdem der Mensch das Weltall erobert hat, ist der Krieg oft schrecklich sinnlos. Das führt Mark Marvanos Comic-Adaption von Joe Haldemans Science-Fiction-Klassiker „Der ewige Krieg” eindrucksvoll vor. Jetzt wurde die vom Vietnamkrieg inspirierte Erzählung als Sammelband neu veröffentlicht.

Von Christian Endres

Liam Neeson stellte im Adlon seine neuen Filme vor Die Hauptrolle spielt er aber nur „unter Wölfen“.

Von Udo Badelt

Die „Zar-Bombe“ war die stärkste je gezündete Waffe in der Geschichte. Sie detonierte mit über 50 Megatonnen 1961 über der sowjetischen Insel „Novaja Semlja“ und war damit 4000 Mal so zerstörerisch wie die Hiroshima-Bombe „Little Boy“.

Sein Patenkind Angelina Jolie wollte Maximilian Schell zwar nicht als Begleitung mitbringen, aber der Oscar-Preisträger allein versprüht schon ausreichend Hollywood-Flair. Am Donnerstagabend erhielt der Schauspieler, der in Österreich geboren wurde, in der Schweiz aufgewachsen ist und für seine Filme („Das Urteil von Nürnberg“, „Der Fußgänger“) mehrfach ausgezeichnet wurde, im Café Moskau den „Jupiter“ für sein Lebenswerk.

Jenseits von Hollywood: Wie die Kunst nach Los Angeles kam. Die Ausstellung „Pacific Standard Time“ im Martin-Gropius-Bau zeigt Werke aus den Jahren 1950 bis 1980.

Von Bernhard Schulz

Im Exzellenzcluster „Languages of Emotion“ untersuchen Filmwissenschaftler am Beispiel von Kriegsfilmen das Zusammenspiel von Bewegung auf der Leinwand und Emotionen des Zuschauers.

Die Rache einer Frau: In Steven Soderberghs Action-Kracher „Haywire“ verprügelt Martial-Arts-Meisterin Gina Carano ein Dutzend Männer. Auf der Berlinale läuft der Film in einer Sondervorführung, am 8. März kommt er in die Kinos

Von David Assmann

Wenn Hollywood nach Babelsberg kommt, hat er die Kamera im Anschlag: PNN-Bildchef Manfred Thomas. Ob der schnelle Schnappschuss von der Arbeit am Filmset oder das Porträt in Galarobe auf dem Roten Premierenteppich – der Fotograf bekommt sie alle vor die Linse: Internationale Kinostars wie Quentin Tarantino („Inglourious Basterds“), Roman Polanski („Der Pianist“), Kate Winslet („Der Vorleser“), Natalie Portman („V for Vendetta“) oder Tom Hanks („Der Wolkenatlas“), deutsche Filmschaffende wie Andreas Dresen („Halt auf freier Strecke“) und Volker Schlöndorff („Der Unhold“) – aber auch die Handwerker hinter der Kamera und den Nachwuchs von der Babelsberger Filmhochschule.

Die Anziehungskraft des Mythos Babelsberg ist ungebrochen: Mehr als 1000 Menschen, darunter zahlreiche bekannte Schauspieler, Regisseure und Produzenten, feierten am Montagabend in Berlin den Geburtstag von Studio Babelsberg. Auf dem roten Teppich, der in die Veranstaltungshalle der „Station“ führt – dem ehemaligen Postbahnhof in Kreuzberg – staute sich zeitweilig die Prominenz.

Von
  • Jana Haase
  • Sabine Schicketanz

Angelina Jolie stellt ihr Regiedebüt "In the Land of Blood and Honey" auf der diesjährigen Berlinale vor. Und spricht über ihre Verantwortung als Hollywoodstar und Filmemacherin. Dabei enthüllt sie, was sie sinnvoll findet - und warum.

Von Ariane Bemmer

Im Berliner Luxuskaufhaus „KaDeWe“ eröffnete eine Ausstellung zum Jubiläum von Studio Babelsberg – Stargast war Diane Kruger

Von Jana Haase

„Happy Birthday, Studio Babelsberg“: Am 12. Februar wird die Filmfabrik vor den Toren Berlins 100 Jahre alt, ein guter Anlass, die hellen und die düsteren Momente ihrer Filmgeschichte Revue passieren zu lassen. Das Festival ehrt Babelsberg mit einer SONDERREIHE.

Von Sabine Schicketanz
Volltreffer. Christoph Waltz spielte den Nazi-Oberst Hans Landa in „Inglourious Basterds“.

Die Filmstudios vor den Toren Berlins werden 100 Jahre alt: Heute hat der Standort internationale Ausstrahlung – und belebt die Kreativbranche der Region.

Von Henrik Mortsiefer
Ein Star, ein Fan. Gerade hat die Autogrammjägerin Peppy (Bérénice Bejo) die Absperrung durchbrochen, da überrascht sie schon ihr Idol George Valentin (Jean Dujardin) mit einem Kuss. Und wird dadurch selber über Nacht berühmt.

Ich werde kein Wort sagen“ – „Sprich!“ Michel Hazanavicius’ köstliche Stummfilm-Hommage „The Artist“ ist in nostalgischem Schwarz-Weiß gedreht - aber macht auch Hoffnung für die Zukunft des Kinos.

Von Christian Schröder
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