
Rostocker Träume: „Wir wollten aufs Meer“ erzählt von Freundschaft und Verrat in der DDR.
Rostocker Träume: „Wir wollten aufs Meer“ erzählt von Freundschaft und Verrat in der DDR.
Die Familiengeschichte der Eislers, das Geburtsdokument der Beat-Bewegung und ein weiterer Spreewald-Krimi: Tom Peuckert sagt, was man im Radio nicht verpassen sollte.
Der Hollywoodstar war mit einem Studio-Team auf Drehortsuche. Er will „The Monuments Men“ verfilmen.
Am Ende des Regenbogens: Katharine Mehrling singt und spielt im Berliner Schlossparktheater.eine grandiose Judy Garland
Der Schauspiellehrer Lee Strasberg entwickelte das Konzept der Stuhlentspannung. Dabei sitzt der Schauspieler auf dem Stuhl.
Die Cinecittà, Roms Traumfabrik, wird 75 – und hat die Tore für Besucher weit geöffnet.
Amerika weiß jetzt, woran es bei Mitt Romney ist. Wieder hat der Republikaner kaum Begeisterung ausgelöst auf dem Parteitag. Mit Angriffen gegen Obama hielt er sich in Florida zurück. Zum Kandidaten haben die Delegierten ihn trotzdem ernannt.
Auf dem Parteitag der Republikaner in Florida inszenierte Hollywood-Star Clint Eastwood einen fiktiven Dialog mit Barack Obama und machte sich über den Präsidenten lustig. Der schaltete sich umgehend in die Debatte ein.
Unter lautem Jubel seiner Anhänger hat Mitt Romney versprochen, die vier „enttäuschenden“ Obama-Jahre vergessen zu machen. Bei seiner bisher wichtigsten Wahlkampfrede bekam Romney überraschend Schützenhilfe von Hollywood-Urgestein Clint Eastwood.
Eigentlich wollte Stephan Bayer nach Hollywood. Aber dann kam es anders.
Der ideologische Graben im US-Wahlkampf ist tief. Es geht um nichts weniger als um die Frage: Was ist Gerechtigkeit? Unser Autor, Philosophieprofessor an der Johns Hopkins Universität, zeigt, wer die Ideengeber von Obama und Romney sind.
Romney vs. Obama: In der Außenpolitik ist man sich einig
Die USA ringen mit sich selbst und ihrer Identität, die Fronten im Wahlkampf verhärten sich. Doch in der Außenpolitik sind beide Kandidaten sich einig: Sie sind "Bush light".
Irrsinnig teuer und ultrabrutal: Die Hollywood-Blockbuster dieses Sommers sprechen eine klare Sprache. Die Helden retten die Welt und morden ohne Skrupel.
Die Salzburger Festspiele entdecken „Der Zauberflöte zweyter Theil“ von 1798 neu – das Ergebnis ist ein sensationeller Operncoup.
Marilyn Monroe war ein Opfer ihrer Mutter, der Kennedy-Brüder und der Filmindustrie – so weit das Klischee. Doch man kann ihr Leben auch ganz anders erzählen, als eine Geschichte von Aufstieg und Emanzipation. Bleibt nur eine Frage: Hat der Ruhm sie ruiniert oder gerettet?
Der Schriftsteller Gore Vidal ätzte gegen das US-Establishment, dem er selbst angehörte. Jetzt ist er 86-jährig in Los Angeles gestorben. Zum Tode eines lustvollen Provokateurs.
Die Krimikomödie „Who killed Marilyn?“ spielt in einem verschneiten Kaff im Jury-Gebirge. Die dortige Provinzschönheit Candice Lecoeur kommt auf mysteriöse Weise ums Leben - ihr Schicksal ähnelt dem von Marilyn Monroe auf verblüffende Weise.
Er galt als einer der klügsten US-Schriftsteller und mischte sich immer wieder in die Politik ein. Nebenbei war Gore Vidal auch Schauspieler und schrieb Drehbücher. Jetzt ist der „Störenfried des nationalen Gewissens“ der USA im Alter von 86 Jahren gestorben.
Medienberichten zufolge ist Twilight-Star Robert Pattinson aus der gemeinsamen Wohnung mit seiner Lebenspartnerin und Schauspielkollegin Kristen Stewart ausgezogen. Zuvor entschuldigte sich Stewart öffentlich für ihren Seitensprung. Steht das Hollywood-Traumpaar vor dem Aus?
Wie der bullig-wuchtige Darsteller Emil Jannings zum ersten deutschen Weltstar aufstieg. Er konnte Preisboxer verkörpern, zugleich kannte er sich in der Welt von Aristophanes und Shakespeare aus, in der Welt von Goethe, Strindberg, Hauptmann und Wedekind.
Ein Berliner Richter legt sich mit Hollywood an: Mit seinem Urteil entzieht er der Oscar-Trophäe einen Teil ihrer Markenrechte. Aber damit ist Hollywood noch nicht bezwungen.
Ein Berliner Richter legt sich mit Hollywood an: Mit seinem Urteil entzieht er der Oscar-Trophäe einen Teil ihrer Markenrechte. Aber damit ist Hollywood noch nicht bezwungen.
Bügeln, wischen, aufräumen: Dafür will keine Frau ihren Beruf aufgeben. Die Hausfrau stirbt aus. Da kann der Staat noch so mit Geld locken. Eine Zwischenbilanz – mit Blick in die Zukunft.
Großer Verlust für Hollywood-Star Sylvester Stallone: Sein Sohn starb unerwartet im Alter von 36 Jahren. Er wurde tot in seiner Wohnung gefunden. Sein Vater sei "tief erschüttert", heißt es. Über die Todesursache wird nun wild spekuliert.
Große Ehre für Slash – der Ex-Gitarrist der Band Guns N' Roses erhielt einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame.
Der Filmschauspieler Ernest Borgnine ist tot.
Seit einer Woche läuft in unseren Kinos „Der Seidenfächer“, ein Film, der zwar in China spielt und von einer halbwegs einheimischen Besetzung getragen wird, dessen Drehbuch jedoch von dem Hollywood-Veteranen Ron Bass („Rain Man“) stammt – und die Musik hat Rachel Portman komponiert, die sich bisher auf britische Literaturadaptionen spezialisiert hat. Wer erinnert sich da nicht an „Die Geisha“, in dem chinesische Schauspielerinnen Englisch sprechend als Japanerinnen überzeugen wollten?
Lange spielt Tom Wlaschiha nur Nebenrollen. Dann dreht er ein Video mit seinem Handy – und landet in der aktuellen Staffel von „Game of Thrones“.
Die Shakespeare Company Berlin hatte lange keinen festen Spielort. Jetzt wird sie auf dem früheren Schöneberger Bahnareal heimisch. Dort konnte sie einen Teil der Kulissen des Globe Theatres aus Roland Emmerichs Film „Anonymous“ aufbauen.
„Schlaflos in Seattle“, „Email für dich“, „Harry und Sally“: Regisseurin und Autorin Nora Ephron war eine der erfolgreichsten Frauen im Filmgeschäft.
Potsdam feiert am Wochenende Stadtwerke-Fest
Vor 90 Jahren wurde Walter Rathenau ermordet. Valerie Stiegele porträtiert den Politiker aus diesem Anlass fürs RBB-Kulturradio. In Joy Markerts Krimi "Die Chamissofalle" wird ein junger Mann ermordet, dessen Tod in Verbindung mit dem Werk des Schriftstellers steht.
„Frankie Goes To Hollywood“-Sänger Holly Johnson und „Supertramp“ Rodger Hodgson im Lustgarten
Ein Ereignis: Die Hollywoodschauspielerin und Oscar-Preisträgerin Cate Blanchett spielt die Lotte-Kotte in Botho Strauß’ „Groß und Klein“ bei den Ruhrfestspielen in Recklinghausen.
Stadtwerkefest auch mit Frankie Goes To Hollywood
Heute vor 20 Jahren starb Marlene Dietrich. In Schöneberg wurde sie geboren, hier begann ihre Weltkarriere Nach dem Krieg hat man sie als Verräterin beschimpft, dennoch wollte sie in ihrer Heimatstadt begraben werden.
Bernd Neumann, Staatsminister für Kultur (CDU): „Ich habe mich für Babelsberg gefreut, weil die Arbeit an dem Standort, der vom Deutschen Filmförderfonds am meisten profitiert, auch künstlerisch gewürdigt wird.“ Iris Berben, Schauspielerin und Präsidentin der Filmakademie: „Die sechs Auszeichnungen für ,Anonymus’ beweisen, dass in den Babelsberger Studios Film gelebt wird.
Am Donnerstag kommen „The Avengers“ ins Kino. Jetzt waren die Stars des Spektakels in der Stadt.
„Traumfabrik Kabul“ von Sebastian Heidinger.
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