
Zwei Tage vor der Wahl läuft im US-TV ein Spielfilm über die Tötung von Osama bin Laden. Präsident Obama kommt darin gut weg, die Opposition ist empört. Wird am Ende Hollywood die Wahl entscheiden?

Zwei Tage vor der Wahl läuft im US-TV ein Spielfilm über die Tötung von Osama bin Laden. Präsident Obama kommt darin gut weg, die Opposition ist empört. Wird am Ende Hollywood die Wahl entscheiden?

Auch Hollywood-Star Robert Redford ist gesellschaftlich engagiert - und erzählt dem Tagesspiegel, wie er junge Filmemacher fördert.

Mietvertrag perfekt: Die Spezialdruckfirma Big Images Systems zieht 2013 von Stahnsdorf nach Potsdam

Die Malerin Sibylle Szaggars, seit 2009 mit dem Schauspieler Robert Redford verheiratet, stellt in der Galerie Monet aus - und kam zur Vernissage mit prominenter Begleitung ihres Ehemanns. Auch fürs klassische Berlintouristenprogramm fand das Paar Zeit.

Affen, Eiter, Johnny Depp: Hollywood wäre nicht dasselbe ohne den 91-jährigen Berliner Arnold Langer. Seit 1945 mischt er professionelle Schminke für Theater, Film und Fernsehen.

Der beste Fahrradkurier New Yorks kurvt im Thriller „Premium Rush“ durch Manhattan. Nach einem langen Plagiatsstreit kommt der Film jetzt auch bei uns in die Kinos.
Neuer Großauftrag für die Potsdamer Filmstudios: Politdrama geplant

Man kann ihre Zahl nur schätzen, aber es dürfte in Berlin etwa so viele von ihnen geben wie Menschen. Wanderratten sind gut genährt und resistent. Und sie sichern viele Arbeitsplätze.

Trauer und Wut hat der republikanische Präsidentschaftskandidat Mitt Romney bei Sesamstraßen-Fans ausgelöst. Sie sind alarmiert von seiner Bemerkung, im Falle seiner Wahl werde der Sender PBS keine staatlichen Zuschüsse mehr bekommen. Vor allem im Internet meldeten sich die Anhänger der Sendung zu Wort.

Der teuerste Präsidentschaftswahlkampf der US-Geschichte verlangt von den Kandidaten viel – darunter prominente Unterstützer.

40.000 Dollar Eintritt für einen Abend mit dem Präsidenten: Wahlen in den USA sind teuer, sehr teuer. Obama und Romney tragen nun den wohl kostspieligsten Präsidentschaftswahlkampf aller Zeiten aus.

Der Ex-„Governator“ hat wieder seine Rolle: Er dreht Filme, promotet sich selbst und poltert wie eh und je.

Gedichte auf den Berliner Pergamonaltar: Der Lyriker Gerhard Falkner fragt in seinen „Pergamon Poems“ nach der Lebendigkeit der antiken Götter und Giganten. Dazu gehören auch Video-Clips mit Ensemblemitgliedern der Schaubühne.

Politthriller, erste Oscar-Anwärter und „Der Wolkenatlas“: Eindrücke vom Filmfestival Toronto.

Eine Künstlerfusion vom Jugendkulturzentrum Freiland stellt am Montag im Filmmuseum ihre Reihe „Das Laboratorium“ vor

Rostocker Träume: „Wir wollten aufs Meer“ erzählt von Freundschaft und Verrat in der DDR.
Die Familiengeschichte der Eislers, das Geburtsdokument der Beat-Bewegung und ein weiterer Spreewald-Krimi: Tom Peuckert sagt, was man im Radio nicht verpassen sollte.

Der Hollywoodstar war mit einem Studio-Team auf Drehortsuche. Er will „The Monuments Men“ verfilmen.

Am Ende des Regenbogens: Katharine Mehrling singt und spielt im Berliner Schlossparktheater.eine grandiose Judy Garland
Der Schauspiellehrer Lee Strasberg entwickelte das Konzept der Stuhlentspannung. Dabei sitzt der Schauspieler auf dem Stuhl.

Die Cinecittà, Roms Traumfabrik, wird 75 – und hat die Tore für Besucher weit geöffnet.
Amerika weiß jetzt, woran es bei Mitt Romney ist. Wieder hat der Republikaner kaum Begeisterung ausgelöst auf dem Parteitag. Mit Angriffen gegen Obama hielt er sich in Florida zurück. Zum Kandidaten haben die Delegierten ihn trotzdem ernannt.
Auf dem Parteitag der Republikaner in Florida inszenierte Hollywood-Star Clint Eastwood einen fiktiven Dialog mit Barack Obama und machte sich über den Präsidenten lustig. Der schaltete sich umgehend in die Debatte ein.

Unter lautem Jubel seiner Anhänger hat Mitt Romney versprochen, die vier „enttäuschenden“ Obama-Jahre vergessen zu machen. Bei seiner bisher wichtigsten Wahlkampfrede bekam Romney überraschend Schützenhilfe von Hollywood-Urgestein Clint Eastwood.
Eigentlich wollte Stephan Bayer nach Hollywood. Aber dann kam es anders.

Der ideologische Graben im US-Wahlkampf ist tief. Es geht um nichts weniger als um die Frage: Was ist Gerechtigkeit? Unser Autor, Philosophieprofessor an der Johns Hopkins Universität, zeigt, wer die Ideengeber von Obama und Romney sind.
Romney vs. Obama: In der Außenpolitik ist man sich einig

Die USA ringen mit sich selbst und ihrer Identität, die Fronten im Wahlkampf verhärten sich. Doch in der Außenpolitik sind beide Kandidaten sich einig: Sie sind "Bush light".

Irrsinnig teuer und ultrabrutal: Die Hollywood-Blockbuster dieses Sommers sprechen eine klare Sprache. Die Helden retten die Welt und morden ohne Skrupel.

Die Salzburger Festspiele entdecken „Der Zauberflöte zweyter Theil“ von 1798 neu – das Ergebnis ist ein sensationeller Operncoup.

Marilyn Monroe war ein Opfer ihrer Mutter, der Kennedy-Brüder und der Filmindustrie – so weit das Klischee. Doch man kann ihr Leben auch ganz anders erzählen, als eine Geschichte von Aufstieg und Emanzipation. Bleibt nur eine Frage: Hat der Ruhm sie ruiniert oder gerettet?
Die Krimikomödie „Who killed Marilyn?“ spielt in einem verschneiten Kaff im Jury-Gebirge. Die dortige Provinzschönheit Candice Lecoeur kommt auf mysteriöse Weise ums Leben - ihr Schicksal ähnelt dem von Marilyn Monroe auf verblüffende Weise.

Der Schriftsteller Gore Vidal ätzte gegen das US-Establishment, dem er selbst angehörte. Jetzt ist er 86-jährig in Los Angeles gestorben. Zum Tode eines lustvollen Provokateurs.

Er galt als einer der klügsten US-Schriftsteller und mischte sich immer wieder in die Politik ein. Nebenbei war Gore Vidal auch Schauspieler und schrieb Drehbücher. Jetzt ist der „Störenfried des nationalen Gewissens“ der USA im Alter von 86 Jahren gestorben.

Medienberichten zufolge ist Twilight-Star Robert Pattinson aus der gemeinsamen Wohnung mit seiner Lebenspartnerin und Schauspielkollegin Kristen Stewart ausgezogen. Zuvor entschuldigte sich Stewart öffentlich für ihren Seitensprung. Steht das Hollywood-Traumpaar vor dem Aus?

Wie der bullig-wuchtige Darsteller Emil Jannings zum ersten deutschen Weltstar aufstieg. Er konnte Preisboxer verkörpern, zugleich kannte er sich in der Welt von Aristophanes und Shakespeare aus, in der Welt von Goethe, Strindberg, Hauptmann und Wedekind.
Ein Berliner Richter legt sich mit Hollywood an: Mit seinem Urteil entzieht er der Oscar-Trophäe einen Teil ihrer Markenrechte. Aber damit ist Hollywood noch nicht bezwungen.
Ein Berliner Richter legt sich mit Hollywood an: Mit seinem Urteil entzieht er der Oscar-Trophäe einen Teil ihrer Markenrechte. Aber damit ist Hollywood noch nicht bezwungen.

Bügeln, wischen, aufräumen: Dafür will keine Frau ihren Beruf aufgeben. Die Hausfrau stirbt aus. Da kann der Staat noch so mit Geld locken. Eine Zwischenbilanz – mit Blick in die Zukunft.

Großer Verlust für Hollywood-Star Sylvester Stallone: Sein Sohn starb unerwartet im Alter von 36 Jahren. Er wurde tot in seiner Wohnung gefunden. Sein Vater sei "tief erschüttert", heißt es. Über die Todesursache wird nun wild spekuliert.
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