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Thema

Hollywood

Die sieben Todsünden einer Stadt.

Der Papst kommt, die Wahl auch. Höchste Zeit für einen Blick ins Sündenregister der Stadt. Ehrliche Buße und rasche Umkehr sind jederzeit möglich – aber nicht zu erwarten.

Von Lars von Törne

Rand-Notizen: Jürgen Kuttner und Tom Kühnel zeigen „Capitalista, Baby!“ in den Kammerspielen des Deutschen Theaters

Von Rüdiger Schaper
Superstar. Tom Hanks, Oscar-Preisträger und einer aus Hollywoods erster Garde, dreht ab Mitte September in Babelsberg gemeinsam mit den Kolleginnen Halle Berry und Susan Sarandon sowie dem Briten Hugh Grant.

Mitte September beginnt in Babelsberg der Dreh für „Der Wolkenatlas“ – einen Hollywood-Kinofilm, den eine deutsche Produktionsfirma stemmt

Von Sabine Schicketanz

Wenn aus Aliens Gangster werden: Beobachtungen beim Filmfestival von Locarno am Lago Maggiore

Von Sebastian Handke

Wer nicht weiterweiß, gründet einen Arbeitskreis: Über die lange Geschichte einer politischen Strategie – den Runden Tisch

Von Michael Jürgs
Immer freundlich, immer charmant. Leonardo DiCaprio, ein Charakterdarsteller, der seinen Charakter in der Öffentlichkeit niemals preisgeben will. Foto: AFP

Leonardo DiCaprio ist der bestbezahlte Schauspieler. Vier Gründe, warum der Romantiker von der Titanic heute so erfolgreich ist

Von Christina Tilmann
Stadt des Jetzt. Peter Tokofsky vor den Hollywood-Fotografien von Greg Bannan, die noch bis 27. August in der Galerie Imago Fotokunst ausgestellt sind (Linienstraße 145, Mitte. Do–Sa 14–18 Uhr, Eintritt frei).

Regentage, Bier trinken auf der Straße und der Wert von Geschichte: Ein Gespräch mit dem kalifornischen Kulturwissenschaftler Peter Tokofsky über eine Ausstellung von Hollywood-Fotos und die Unterschiede zwischen Los Angeles und Berlin.

Von Jan Oberländer
Das "Globe" - der spektakuläre Theater-Nachbau von Studio Babelsberg.

Babelsberg - Die Kulisse des historischen Shakespeare-Theaters aus dem neuen Film von Hollywood-Regisseur Roland Emmerich könnte gerettet sein: Nach PNN-Informationen erwägen Emmerich persönlich und das US-Produktionsunternehmen Sony Pictures, den imposanten Kulissenbau zu übernehmen. Möglicherweise wird das Theater eingesetzt, um zum weltweiten Kinostart im Herbst für den Film „Anonymous“ zu werben.

Von Sabine Schicketanz

Deutschland, deine Künstler: Senta Berger im Porträt.

Von Thilo Wydra

Babelsberg - Die Theater-Kulisse des jüngsten Films von Hollywood-Regisseur Roland Emmerich hat einen neuen Besitzer: Der originalgetreu gestaltete Nachbau des „Globe Theatre“ ist am späten Sonntagabend bei Ebay versteigert worden. Vier Sekunden vor Angebotsende ging das Siegergebot ein – 11,50 Euro erbrachten einem Bieter aus der nordhessischen Kleinstadt Bad Wildungen den Zuschlag.

Von Sabine Schicketanz

Die Theaterkulisse des jüngsten Films von Hollywood-Regisseur Roland Emmerich hat einen neuen Besitzer: Der originalgetreu gestaltete Nachbau des „Globe Theatre“ ist am späten Sonntagabend bei Ebay versteigert worden. Vier Sekunden vor Angebotsende ging das Siegergebot ein – 11,50 Euro erbrachten einem Bieter aus der nordhessischen Kleinstadt Bad Wildungen den Zuschlag.

Der deutsche Hollywood-Regisseur Roland Emmerich – nach Filmen wie „Independence Day“ und „Day after Tomorrow“ bekannt als Mann für Leinwand-Katastrophen – drehte im Frühjahr 2010 „Anonymous“ in Babelsberg. Hauptrollen spielen Rhys Ifans und Vanessa Redgrave.

Global City? Zentrum der Kreativwirtschaft? Green-Tech-Market? Diese Stadt quatscht sich allenfalls besoffen, urteilt unser Autor und fordert: Nun mal Tempo! Eine Modemesse macht keinen Wirtschaftsstandort, etwas Hollywood am Set bringt kein Geld Der Journalist Ernst Elitz fordert: Bitte mehr Leistung und weniger Bussi-Bussi

Global City? Zentrum der Kreativwirtschaft? Green-Tech-Market? Diese Stadt quatscht sich allenfalls besoffen, urteilt unser Autor und fordert: Nun mal Tempo! Eine Modemesse macht keinen Wirtschaftsstandort, etwas Hollywood am Set bringt kein Geld Der Journalist Ernst Elitz fordert: Bitte mehr Leistung und weniger Bussi-Bussi

Schauplatz Kino: Mit einem Feuerinferno in einem Lichtspieltheater (l.) – gebaut von Babelsbergs Kulissen-Experten – endet „Inglourious Basterds“. Der Film ist vor allem wegen des Spiels von Christoph Waltz (r.) sehenswert.

Seit 1912 wird in Babelsberg Kino gemacht. Die PNN haben zum Potsdamer „Jahr des Films“ zwölf wichtige Babelsberg-Filme ausgewählt und erzählen ihre Geschichten: Meilensteine auf dem Weg von der Wiege des deutschen Films zum Hollywood der Republik. Heute Teil 12: Inglourious Basterds

Von Kay Grimmer
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