
Die US-Schauspielerin ist gerade mit ihrem Film „Nur noch ein einziges Mal“ über häusliche Gewalt im Kino. Und handelt sich damit jede Menge Ärger ein. Zeigen sich hier Abgründe?

Die US-Schauspielerin ist gerade mit ihrem Film „Nur noch ein einziges Mal“ über häusliche Gewalt im Kino. Und handelt sich damit jede Menge Ärger ein. Zeigen sich hier Abgründe?

Coming-of-Age als Genre-Erzählung. Jane Schoenbrun findet mit „I Saw the TV Glow“ fantastische Bilder dafür, wie Medien die jugendliche Identität beeinflussen. Der Film startet exklusiv in Berlin.

Die „Clooney Foundation for Justice“ gilt in Russland jetzt als „unerwünschte“ Organisation. Im Juli 2024 hatte die Stiftung eine Klage gegen Moskau beim UN-Menschenrechtsausschuss eingereicht.

Von James Baldwin über Eckhart Nickel und Jessica Lind bis Maren Kames: fünf lesenswerte Bücher aus den aktuellen Verlagsprogrammen.

Endlich draußen: Zwei Monate ist Zwergflusspferd-Mädchen Toni alt, am Mittwoch war sie erstmals für Publikum zu sehen. Nicht nur Berlinerinnen und Berliner waren ganz aus dem Häuschen.

Von Argentinien bis Vietnam: Im Schlüterhof werden sechs Filme gezeigt, die in ihrem Herkunftsland Blockbuster sind, hier aber unbekannt.

Olympia kehrt in vier Jahren in die USA zurück. Die Spiele in Los Angeles dürften ganz andere Bilder liefern als in Paris. Die Organisatoren haben große Pläne. Einen Vorgeschmack gibt es schon.

Schauspieler Viggo Mortensen erzählt in seiner zweiten Regie-Arbeit „The Dead Don’t Hurt“ die Besiedlung Amerikas aus Immigranten-Sicht. Das ist nicht nur etwas für Western-Fans.

Während sich internationale Hochkaräter in Paris verausgaben, haben Berliner Influencer den Bezug zur Realität verloren. Dazu gibt es Kaffee und einen Joint.

Die Firma P12 Immobilien aus Bayern ist pleite. Das für Traumhochzeiten und als Filmkulisse beliebte Schloss nördlich von Potsdam könnte bald verkauft werden.

Die US-Schauspielergewerkschaft SAG-AFTRA hat einen Streik bei Videospielentwicklern angekündigt. Sie fordert Vereinbarungen zum Schutz vor Künstlicher Intelligenz.

Roland Emmerich inszeniert Schurken und Spannung wie kein anderer. Seine neue Serie spielt im alten Rom – und hat Parallelen zur Gegenwart.

Die US-Schauspielerin, die #MeToo ins Rollen brachte, bringt beim Netzwerk-Abend Tipps für eine bessere Frauenwelt mit. Auch Kasia Lenhardts Mutter ist dabei.

Zypern ist länger geteilt, als es Deutschland je war. Vor 50 Jahren wurde der beliebte Ferienort Varosha zur Geisterstadt inmitten der türkischen Sperrzone. Doch es kommen wieder Touristen.

Trotz Regen und Hitze warteten viele Fans Stunden, um einen Blick auf die Hollywood-Stars zu erhaschen. Scarlett Johansson und Channing Tatum stellten ihren neuen Film im Zoo-Palast vor.

US-Präsident Biden hat mit dem Nato-Gipfel in Washington alle Hände voll zu tun. Aber in Washington ist seine Kandidatur weiter das bestimmende Thema. Nun meldet sich auch Hollywood zu Wort.

Wie ist die Wies’n, das weltgrößte Volksfest, entstanden? Komponist Harold Faltermeyer hat da seine eigene Musicalversion, die jetzt erstmals in Deutschland herauskommt.

Ein beliebter Star, ein populärer Song, eine Verfolgungsjagd im Schneepflug: Der vierte „Beverly Hills Cop“ ist der perfekte Film für die Meme-Kultur.

Donald Sutherland gehörte zu den größten Charakterdarstellern des Kinos, aber einen Oscar gewann er nie. Was bleibt, sind seine Filme, die jede Dekade geprägt haben. Eine Würdigung.

„Was bedeutet Biodiversität?“ heißt der Film, in dem Liv (9) und Aliyah (8) mitgespielt haben. Auf dem roten Teppich des Lankwitzer Filmfests hielten sie den Filmpreis selbstsicher in die Kameras.

Es wird politisch diese Woche in den Mediatheken und nicht minder emotional. Lesen Sie hier, welche Dokus Sie nicht verpassen sollten.

Einst Hollywood-Star, heute wohl verschuldet – Kevin Spacey wird nach eigenen Angaben sein Haus verlieren. Der US-Schauspieler stand wegen mutmaßlicher Übergriffe mehrfach vor Gericht.

Wer austeilt, muss auch einstecken können. Will Smith wird im neuen Bad-Boys-Film deshalb selbst in die Mangel genommen, da müssen unsere Kritiker gar nicht groß nachtreten. Warum bei all der Action eher die Dokus überzeugen, lesen Sie hier.

Die erste Ausgabe des nachhaltigen Filmfestivals Green Visions ist am Sonntagabend erfolgreich zu Ende gegangen. Eine Rückschau.

Die jüngste Filmemacherin ist neun Jahre alt und kommt aus Lichterfelde: Ab Mittwoch heißt es „Vergiss Hollywood, zeig’s den Nachbarn“. 20 Filme aus dem Berliner Südwesten stehen dann auf dem Programm.

LA46 heißt das Filmfest, das zwischen 5. und 7. Juni in Lankwitz stattfindet: Amateure und Profis zeigen Streifen über und aus dem Berliner Südwesten. Von Drama bis Doku ist alles dabei.

Im vierten Teil der Actionkomödie sind Smith und Co-Darsteller Martin Lawrence wieder als Cops in Miami unterwegs. Zur Europapremiere kamen sie persönlich in die Hauptstadt.

Todd Haynes inszeniert in seinem neuen Film auf doppelbödige und unterhaltsame Weise toxische Weiblichkeit. Seine Schauspielstars geben alles, um „May December“ heißlaufen zu lassen.

Kaum ein Amerikaner kennt seine Stimme nicht: die von Schauspielstar De Niro. Und die ermahnt die USA nun in einem Video, dem Ex-Präsidenten bei der kommenden US-Wahl keine Stimme zu geben.

Auf einer Pressekonferenz in Cannes überraschte die zweifache Oscarpreisträgerin mit einer Selbstverortung. Der Spott in den sozialen Netzwerken ließ nicht lange auf sich warten.

Eine aufsehenerregende Live-Unterhaltung mit ChatGPT sorgt für einen Disput zwischen der KI-Firma OpenAI und der Hollywood-Schauspielerin. Johansson sieht zu große Ähnlichkeit mit ihrer Stimme.

Kevin Costner und Demi Moore sind mit zwei sehr unterschiedlichen Filmen an der Croisette, die sich um das Rollenbild des alternden Stars drehen.

Das Cannes Festival lebt von den Stars, die hier über den roten Teppich laufen. Diese Starpower transformiert aber auch das Arthousekino im Buhlen um Aufmerksamkeit.

Hochrisikofilmemacher Francis Ford Coppola bringt mit dem Epos „Megalopolis“ einen Film an die Croisette, der auch seine Karriere bilanziert. Das ist anrührend und ziemlich durchgeknallt.

Die ersten Tage des Filmfests stehen ganz im Zeichen der Frauen, was zu kuriosen Konstellationen führt. Der neue Actionstar Anya Taylor-Joy sorgt gleich zu Beginn für einen Knall.

Am Eröffnungstag beherrscht die französische MeToo-Debatte die Feier des Kinos, auch wenn Cannes-Chef Frémaux lieber zur Tagesordnung übergehen würde. Und aus dem Iran kommen gute Nachrichten.

Bis Ende des Jahres muss das Filmfördergesetz verabschiedet werden, auf der Zielgraden entsteht Hektik. Mehr Geld soll fließen, aber ausgerechnet die Kinos und Verleiher könnten zu kurz kommen.

Das Beste aus Hollywood und dem Weltkino: Spätestens seit der Pandemie ist die Vorreiterrolle von Cannes unbestritten. Ist das Festival mittlerweile „too big to fail“?

Der Deutsche Filmpreis hat es in diesem Jahr geschafft, dem Potsdamer Platz in Berlin ein wenig Glamour einzuhauchen. Nicht zuletzt durch eine kleine Überraschung aus Hollywood.

Sehr emotional berichtet die ehemalige Kommunikationsdirektorin Trumps vor Gericht über die Strategie im Wahlkampf 2016. Sie sei über den Skandal „sehr besorgt gewesen“, so Hicks.
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