
Seit Juli ruhen in Hollywood die Dreharbeiten wegen eines Streiks der Schauspieler. Die Studios haben der Gewerkschaft ihr „letztes, bestes und endgültiges“ Angebot unterbreitet, doch den Schauspieler reicht das nicht.
Seit Juli ruhen in Hollywood die Dreharbeiten wegen eines Streiks der Schauspieler. Die Studios haben der Gewerkschaft ihr „letztes, bestes und endgültiges“ Angebot unterbreitet, doch den Schauspieler reicht das nicht.
US-Schauspielerin Angelina Jolie kritisiert Israel für die Luftangriffe im Gazastreifen. Ihre Sorge gilt den Folgen für Zivilisten, vor allem den Kindern.
Die deutsche Schauspielerin Sandra Hüller ist weltbekannt, spätestens seit ihrer Hauptrolle im diesjährigen Palmen-Gewinner „Anatomie eines Falls“. Ein Gespräch über Oscars, Geschlechterrollen und Kunst im Krieg.
Die Zeit nach der Ohrfeige war laut Smith intensiv und schwierig, aber hat sie und Will auch näher zusammengebracht. Zuvor hatte das Paar jahrelang getrennte Leben geführt.
Das Projekt „Hollywood Memories“ untersucht, wie Kinofilme gemeinsame Erinnerungen schaffen durch Neuauflagen und Wiederholungen. Dieses Phänomen soll weltweit beleuchtet werden.
Daniel Kehlmanns neuer Roman erzählt von einem Regisseur, der als Kommunist galt, aber unter den Nazis drehte. Sollte man Künstler verurteilen, die Diktaturen nahestehen?
Autor Ron Nyswaner wurde mit „Philadelphia“ berühmt. Jetzt erscheint seine Serie „Fellow Travellers“, die die Beziehung zweier Männer von der McCarthy-Ära bis zur Aids-Krise erzählt.
Nach achtzehn Jahren bringen sie endlich wieder neue Songs. Und die Rolling Stones sind so gut wie lange nicht mehr.
Taylor Swift ist auf dem besten Weg, die erfolgreichste Tour aller Zeiten abzuschließen. Nun ist der zugehörige Film gestartet. Die Erfolgsformel eines Ausnahmestars, der perfekt in die Zeit passt.
Von Mickey Mouse bis Luke Skywalker: Disney hat das kollektive Gedächtnis der Popkultur geprägt wie keine andere Marke. Die Würdigung eines Imperiums, das den Zeitgeist immer verstand.
Nachhaltiger Wohnungsbau mit Fotovoltaik und Holzmodulen: In den Gemeinden Woltersdorf an der Schleuse und Eggersdorf entstehen Mehrfamilienhäuser und Angebote für Senioren.
Sie gelten als eine der einflussreichsten Familien in Hollywood. Jetzt hat Jada Pinkett Smith offenbart, dass die Liebesbeziehung mit ihrem Mann seit sieben Jahren vorbei ist.
2022 ist zwar besser als erwartet ausgefallen, für 2023 rechnet das Studio wegen der Streiks in Hollywood aber mit einem Minus. Indes gibt es neue Pläne mit Starregisseur Wes Anderson.
Israel-Kritik war seit dem Gaza-Krieg 2014 öfters aus der amerikanischen Unterhaltungsbranche zu vernehmen. Mit den Hamas-Anschlägen ist sie verstummt.
Künstliche Intelligenz kann bislang vor allem Texte und Bilder erschaffen. US-Firmen setzen jetzt neue Maßstäbe bei Videos - mit Auswirkungen auf soziale Netzwerke und Hollywood.
Daniel Kehlmann hat einen Roman über das Leben, die Filme und die NS-Verstrickungen des Filmregisseurs G.W. Pabst geschrieben - so viele Kinomomente hat es lange nicht in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur gegeben.
Eine Dokumentation über Lex Barker geht 50 Jahre nach dessen frühem Tod dem Helden-Mythos nach, den dieser Schauspieler immer noch umweht.
Die Forderungen der Drehbuchautorinnen wurden akzeptiert, die Studios müssen einsehen, dass sich die Filmbranche verändert. Jetzt blicken alle auf den Streik der Schauspielgewerkschaft.
Der Renntag am 3. Oktober ist der besucherstärkste auf der Rennbahn in Brandenburg. Der Prix de l’Arc de Triomphe in Paris am Sonntag soll die Nachfrage zusätzlich ankurbeln.
Das Chaos um die Berlinale-Leitung stellt die Vorzüge des neuen Lieblingsmodells von „New Work“ plötzlich infrage. Über die Modeerscheinung der dualen Intendanz.
Bei der Media Tech Hub Conference in Potsdam-Babelsberg stellen Fachleute Technologien vor, die die Filmwirtschaft nachhaltig verändern werden.
Der fast fünfmonatige Streik der Drehbuchautoren ist gerade zu Ende gegangen. Nun soll es auch im Arbeitskampf der Schauspieler zurück an den Verhandlungstisch gehen.
Die Einigung der Autoren erhöht den Druck der Schauspielgewerkschaft auf die Studios. Die US-Filmbranche atmet auf, die Kinos vorerst noch nicht.
Nach monatelangem Streik haben sich die Drehbuchautoren in Hollywood mit den Studios und Streaming-Anbietern geeinigt. Die Schauspieler streiken aber vorerst weiter.
Gareth Edwards zeichnet in dem Science-Fiction-Film „The Creator“ ein überaus gegenwärtiges Bedrohungsszenario. Und fragt nach dem Wert des künstlich geschaffenen Lebens.
Die Zeit vergeht schneller, weil die verbleibenden Jahre überschaubarer werden, sagt Senta Berger. Die Schauspielerin über ihren neuen Film „Weißt du noch“ und MeToo in den 60ern.
Hollywoods Schreiber waren Anfang Mai in den Ausstand getreten. Rund 160.000 Schauspieler wollen aber weiter streiken.
Und noch ein letzter Film vom finnischen Meisterregisseur: Aki Kaurismäki bringt in „Fallende Blätter“ zwei verlorene Menschen zusammen.
In der neuen „Star Wars“-Serie auf Disney+ taucht eine bekannte Figur wieder auf. Ein gealterter Schauspieler spielt sein deutlich jüngeres Ich. Das geht nicht gut.
Es ist ein Zeichen, dass dieses Jahr gleich zwei Fluchtdramen Preise gewinnen. Und mit dem Goldenen Löwen für die Horrorgroteske „Poor Things“ kommt auch das Starkino nicht zu kurz.
Das Nervengift Botulinumtoxin ist vor allem bekannt für Faltenglättung, dabei wird es schon länger für medizinische Zwecke eingesetzt. Das entdeckt jetzt auch die Instagram-Community.
Deutsche Filme und Serien werden im Ausland gedreht, in Babelsberg und Berlin stehen die Studios leer. Doch es gäbe eine Lösung – wenn die Politik es will.
Die amerikanische Regisseurin Ava DuVernay vermeidet in ihrem Drama „Origin“ das Wort Rassismus. Eine Begegnung auf dem Venedig Filmfestival.
Die beste Ware, die er anzubieten hatte, war er selbst. Doch den Kampf gegen die Spuren der Zeit gewinnt ja immer nur die Zeit
Sofia Coppola erzählt die Geschichte des „King“ aus der Sicht von Priscilla Presley, die zur Premiere persönlich anreist. Und Woody Allen ist zumindest auf dem Lido keine Persona non grata.
Eine Arte-Doku erklärt das Phänomen Nicole Kidmann und räumt mit Vorurteilen zur Kunst der Schauspielerin auf.
Serien und Bücher kultivieren das rauschhafte Gewaltbild der Wikinger. Was an dieser Wahrnehmung alles nicht stimmt, klärt eine Reise durch Mittelschweden.
Der Schauspieler tritt auf dem Lido als Verteidiger der Gewerkschaften auf. Mit Michael Manns „Ferrari“ erfüllt das Festival auch sein Versprechen von gediegenem Starkino.
„One Piece“, die meistverkaufte Manga-Reihe der Geschichte, startet am Donnerstag als Streaming-Adaption mit Schauspielern. Hier erzählt ihr Erfinder, was das für ihn bedeutet.
Am Mittwoch beginnt das Venedig Filmfestival. Hollywood ist präsenter denn je, nur die Stars machen sich wegen der Streiks rar. Was bedeutet das für die nächsten zwölf Tage auf dem Lido?
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