
Alexander Paynes grandios schlecht gelaunter Generationen-Clash „The Holdovers“ hat die Herzen der Oscar-Wähler erwärmt. Das ist auch Hauptdarsteller Paul Giamatti zu verdanken.
Alexander Paynes grandios schlecht gelaunter Generationen-Clash „The Holdovers“ hat die Herzen der Oscar-Wähler erwärmt. Das ist auch Hauptdarsteller Paul Giamatti zu verdanken.
Ein Kultfilm der Millennials wurde für die Generation TikTok als Musical neu aufgelegt. Kann das funktionieren?
Erstmals seit 33 Jahren fand in Somalia wieder eine Fußball-Landesmeisterschaft statt – und wurde Ziel eines Selbstmordattentäters. Die islamistische Terrormiliz Al-Shabaab bekannte sich.
Der Drogenbeauftragte der Bundesregierung will jeden Konsum von Alkohol für Minderjährige verbieten. Ärzte und Grüne loben den Vorstoß, von der FDP kommen ganz andere Töne.
Diese Woche gibt es Oscar-Nominierte, einen verspäteten Weihnachtsfilm und Pinguine. Wer Angst hat, dass es zu winterlich wird: Keine Angst, im Kino ist genug für alle da.
Kontroverser geht es kaum. Kilian Riedhoff wagt sich mit seinem Historiendrama „Stella“ an das Leben der Stella Goldschlag, einer jüdischen Denunziantin im Dienst der Gestapo.
Mit Nominierungen für die Schauspielerin sowie die Regisseure Wim Wenders und İlker Çatak schneidet das deutsche Kino im Jahr nach „Im Westen nichts Neues“ wieder erfreulich gut ab. Aber die Oscar-Reformen zeigen auch an anderer Stelle Wirkung.
Mit Boney M. und Milli Vanilli feierte er Charterfolge, mit Dieter Bohlen legte er sich an. Jetzt ist Musikproduzent Frank Farian mit 82 Jahren in Miami gestorben. Ein Nachruf.
Für die K-Gruppen taugte er nicht. Wenn alle einer Meinung waren, hatte er eine andere
Aufträge kann man ablehnen, einmal, vielleicht auch zweimal, aber irgendwann spricht sich das rum
Er verhalf Stars wie Cher und Sidney Poitier zu glänzenden Filmkarrieren und war selbst sieben Mal für den Oscar nominiert. Nun ist der kanadische Regisseur mit 97 Jahren gestorben.
Andreas Dresen und Matthias Glasner im Wettbewerb und Hoffnung auf die Neugier des Publikums. Carlo Chatrian und Mariette Rissenbeek haben zum letzten Mal ihr Programm vorgestellt. Anlass zu Wehmut?
2026 soll „Ozean Berlin“ am Rummelsburger See eröffnet werden – auch Haie werden zu sehen sein. Ein Besuch im Großaquarium in Spanien gibt Aufschluss, was Berlin erwartet.
Unter den BSW-Mitgliedern sind viele Ex-Linken-Politiker aus Berlin. Der prominenteste, Alexander King, schließt nicht aus, Chef des noch zu gründenden Landesverbands zu werden.
Geschichte einer Radikalisierung: Der Dokumentarfilm-Hybrid „Olfas Töchter“ rekonstruiert die Geschichte zwei junger Tunesierinnen, die sich dem IS anschlossen. Ein Familiendrama.
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Zwei lieben sich und dürfen es nicht: Behrooz Karamizades Arthouse-Drama „Leere Netze“ erzählt von jungen Menschen im Iran, denen die Zukunft geraubt wird.
Das Traditionskino in der Schönhauser Allee stand nach der Insolvenz 2020 jahrelang leer. Im Zuge der Neueröffnung wird es nun wieder Festival-Spielstätte.
Aktionärsvertreter von Studio Babelsberg sind nach dem Ausscheiden der langjährigen Chefs in Sorge um die Zukunft des Unternehmens und kritisieren die Kommunikation.
Pinguin und Pimmelwitz. Roman Polanskis Knallchargenkomödie „The Palace“ mit Mickey Rourke, Fanny Ardant und John Cleese persifliert die Dekadenz des Jetsets.
Das Aquarell-Märchen „Shunas Reise“ führt das zeichnerische Können des japanischen Animationsfilmers Hayao Miyazaki vor Augen, der jetzt mit „Der Junge und der Reiher“ seinen zweiten Oscar gewann.
Mit der Frankenstein-Figur Bella Baxter schenkt der Venedig-Gewinner „Poor Things“ dem Kino eines der eigensinnigsten und schönsten Monster. Die perfekte Rolle für Emma Stone.
Programmdirektorin Martina Zöllner setzt mit weniger Geld auf mehr Regionalität im gesamten RBB Fernsehen und auf Filmkurator Ulli Zelle. Die im Staatsvertrag geforderte Auseinanderschaltung für Berlin und Brandenburg lässt auf sich warten, dafür steht das Kulturradio vor einem Neustart.
Vom Roten Rathaus über Kreuzberg nach Reinickendorf und zurück: Auch in der zweiten Januarwoche hat Berlin Nachrichten-Perlen produziert. Rätseln Sie mit!
Mit seinem Fantasyfilm „Animalia“ findet der französische Regisseur Thomas Cailley eine schöne Metapher für fluide Lebensformen.
Draußen bitterkalt, drinnen heißer Aufguss. In diesen deutschen Thermen entkommen Sie dem Wetter und stärken gleichzeitig Ihre Gesundheit.
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Entdeckungstour in den zeitgenössischen Zirkus. Die Stummfilm-Hommage „Pss Pss“ von der Compania Baccalà eröffnet eine Serie mit internationalen Gastspielen.
„Das Haus steht in Flammen, und das ist keine Fiktion.“ Eine Arte-Doku blickt in Sachen Naturschutz mit einem fiktionalen Szenario nicht ganz hoffnungslos nach vorn.
Was ist aus dem musikalischen Wunderkind Jenny von Loeben geworden? 15 Jahre nach „Vier Minuten“ versuchen Regisseur Chris Kraus und Hannah Herzsprung an ihren Erfolg anzuknüpfen.
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Mit seinem visuell eindrucksvollen Mystery-Film „Mami Wata“ verbindet der nigerianische Regisseur CJ Obasi westafrikanische Folklore und Genrekino. Eine Entdeckung.
Disney hat einen neuen Kinofilm zur Hit-Serie „The Mandalorian“ angekündigt, inszeniert von Jon Favreau. Dafür hat sich der Konzern überraschend lange Zeit gelassen.
Ein Sequel ohne Sequel-Charakter und ein Imker wird Geheimagent. Was ist da los!? Die neue Kinowoche wirft viele Fragen auf, gibt aber auch einige Antworten.
Gegründet in Kreuzberg, groß geworden in Spandau: Jetzt bekam der Schlosser Wolfgang Seidel Besuch von der Berliner Senatorin Franziska Giffey am Havelufer.
Um ihren Kino-Schwarm Henry Cavill zu treffen, zahlte eine gutgläubige Frau aus Erfurt eine Unsumme. Doch anstelle des Superman-Schauspielers hatte sie es mit gewieften Trickbetrügern zu tun.
Auch bei der 74. Berlinale gibt es wieder eine Tagesspiegel-Leserjury, in der Sektion „Encounters“. So können Sie sich bewerben.
Dank einer Rettungskampagne konnten die Betreiber das Independent-Kino in Kreuzberg von der Deutsche Wohnen erwerben. Gefeiert wird das mit einer Schlüsselübergabe und einer Filmvorführung.
Unsere Autorin ist 39 und kommt ins Grübeln: Habe ich etwas verpasst? Bereue ich etwas? Was kann jetzt noch kommen? Bis sie merkt: Hinter all diesen Fragen steckt etwas Positives.
Bernd Siggelkow ist Gründer des Kinderhilfswerks „Die Arche“. Ein Interview über die Radikalisierung Jugendlicher, Deutschlands Bildungsmisere und seinen Kampf gegen Verelendung.
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