
Der Film von der Kult-Puppe Barbie war dieses Jahr der Kino-Hype Nummer eins. Das bestätigt jetzt auch die Erhebung von Media Control: Mit fast sechs Millionen Zuschauern liegt der Film vor „Avatar“.
Der Film von der Kult-Puppe Barbie war dieses Jahr der Kino-Hype Nummer eins. Das bestätigt jetzt auch die Erhebung von Media Control: Mit fast sechs Millionen Zuschauern liegt der Film vor „Avatar“.
Till Lindemann und andere: Das vergangene Jahr hat alternden Alpha-Tieren wieder gezeigt, dass man sich wie eine offene Hose benehmen kann, ohne am Ende nackt dazustehen.
Bis Ende des ersten Quartals 2024 soll der Weg zwischen Schafgraben und Kino Charlott endlich beleuchtet werden. Das hatte die Stadtpolitik seit 2011 gefordert.
„Darf ich dir meine Nummer geben?“ Das ist Andrej noch nie passiert. Heute liebt er auch Joyces Heimat Kenia. Sie managt in Berlin die Band.
„Im Sommer tust du gut und im Winter tut’s weh“, singen die Jungs von Seeed über ihre Heimatstadt. Unsere Autorin hat da eine ganz andere Auffassung. Eine Ehrenrettung für den Berliner Winter.
Der Potsdamer Schauspieler liebt Abgründiges und dänisches Kino. Mit Marion Brasch tauchte er am Donnerstag in sein Leben ein.
Ein gewaltiger Turm könnte die City West überragen. Ob daraus etwas wird, steht allerdings in den Sternen. Doch auch an vielen anderen Stellen des Boulevards wird gebaut.
Das Areal in Prenzlauer Berg soll zum Büro- und Eventzentrum umgestaltet werden – die Genehmigung dafür ist offenbar auf einem guten Weg. Wer da wann bauen könnte, ist aber weiter unklar.
Zwischen klassischem Film Noir und queerem Hollywood-Melodram: In „Eileen“ entwickelt eine ungleiche Freundschaft eine gewaltsame Dynamik.
Tolle Lage, großes Potenzial: Das Waldorf-Astoria wäre ein idealer Treffpunkt für Flaneure. Doch das Restaurant-Konzept bleibt auch nach dem Relaunch unstimmig.
Die Dreharbeiten zu Tom Tykwers neuem Drama „Das Licht“ enden diese Woche. Gedreht wurde dafür in Berlin und Umgebung, NRW und Kenia.
Feiertage sind für Trennungsfamilien eine Herausforderung. Eine Mutter und ein Vater berichten von ihren Erfahrungen. Eine Expertin gibt Tipps, wie das Fest gemeistert werden kann.
Der Dokumentarfilm-Hybrid „Life is not a Competition, but I’m Winning“ fragt, was es im Sport bedeutet, nicht männlich, weiß, heterosexuell oder cis-geschlechtlich zu sein. Ein Treffen mit Julia Fuhr Mann.
Serien wie „Diese Drombuschs“ liefen ohne Debatten zu MeToo, Gender, Diversität und Klima. Das geht heute nicht mehr, heute bedeutet fiktionales Fernsehen permanente Gewissensprüfung.
Notizen einer Italien-Reise (II): Im Vergleich zu Deutschland ist die Zahl der Opernaufführungen in Italien enttäuschend dürftig. Das war nicht immer so. Allein in Bari gab es mal drei Musiktheaterbühnen.
Das verfallene Gebäude im Westen der Stadt soll zu einem Bio-Supermarkt umgebaut worden. Über den Stand der Dinge bleibt die Öffentlichkeit vorerst im Unklaren.
Altersvorsorge ist wichtig, aber ein toller Urlaub macht glücklich. Vielen fällt es schwer, das zu vereinen – dabei gibt es ein gutes Rechenmodell für dieses Dilemma.
Die Ränge werden wieder voll sein: Der Sportverein BFC Preussen lädt zum traditionellen Adventssingen ein. Dudelsackspieler, Blasorchester und die „Christmas Biker“ kommen auch.
Mit Tricia Tuttle bekommt die Berlinale eine internationale Lösung für ihr Leitungsproblem. Dem Festival und der Stadt könnte diese Entscheidung sehr gut tun.
Mit Lupita Nyong’o wird der Juryvorsitz der Berlinale 2024 von einer weiteren Oscar-Preisträgerin übernommen. Auch als Autorin ist die Künstlerin erfolgreich.
1954 wurde das stark beschädigte Frankfurter Lichtspieltheater wiederaufgebaut. Bis zur Schließung 1998 wurde das Kino auch für Konzerte, Kulturveranstaltungen und Jugendweihen genutzt.
Lichtenberg will „einer der filmfreundlichsten Bezirke“ der Stadt werden. Die Film Commission organisiert Touren für Interessierte. Aber die Filmförderung der europäischen Konkurrenz ist oftmals attraktiver.
Berlin feiert sich als tolerant und offen. Doch die Zahl der Hassverbrechen gegen queere Menschen steigt seit Jahren. Vier Betroffene berichten von Gewalt und Pöbeleien.
Auf der diesjährigen Verleihung des Europäischen Filmpreises kommt die kulturschaffende Prominenz zusammen. In schweren Zeiten wollen sie damit ein Zeichen für Zusammenhalt setzen.
Das Gerichtsdrama „Anatomie eines Falls“ ist der große Sieger bei den European Film Awards, nicht zuletzt dank seiner Hauptdarstellerin. Die Verleihung in Berlin bietet aber nicht nur Unterhaltung.
Die Schriftstellerin Pia Frankenberg hat vor dreißig Jahren drei Komödien gedreht, die im deutschen Kino ziemlich einzigartig sind. Jetzt kann man sie noch einmal entdecken.
Das Drama „Anatomie eines Falls“ setzt sich beim Europäischen Filmpreis gleich in mehreren Kategorien durch. Auch eine deutsche Schauspielerin bekam eine Trophäe.
Am Samstag werden in Berlin die European Film Awards verliehen. In Krisenzeiten sucht die Kultur gerne Antworten im Kino. Kann das Kinojahr helfen?
Bei der Gala des Europäischen Filmpreises in Berlin überreicht der 25-Jährige die Drehbuch-Auszeichnung. Er setzt sich für mehr Sichtbarkeit von Künstlern mit Behinderungen ein.
Nach den Vorwürfen gegen den Star war lange nicht einmal klar, ob seine Komödie „Das Beste kommt noch!“ überhaupt in den Kinos startet. Reumütig zeigt sich Til Schweiger aber weiterhin nicht.
Til Schweiger, dessen Komödie „Das Beste kommt noch“ jetzt in den Kinos gestartet ist, spielt die Vorwürfe wegen seines Verhaltens am „Manta Manta“-Set erneut herunter.
Molly Manning Walker zeigt in ihrem Debütfilm, wie leicht das erste Mal schiefgehen kann. Dabei lässt sie die Zuschauer die Unsicherheit ihrer Protagonisten hautnah miterleben.
Von klassisch über familienfreundlich bis tänzerisch: Das Veranstaltungsangebot für die Zeit vom zweiten Advent bis Weihnachten ist groß in Potsdam. Der ultimative Überblick für Kurzentschlossene.
Politik, Wirtschaft, Klima und mehr in unseren Bezirksnewslettern, donnerstags aus Pankow, Friedrichshain-Kreuzberg und Steglitz-Zehlendorf. Hier eine Themenvorschau.
Regisseur Paul King erzählt die Aufsteigergeschichte des jungen Willy Wonka mit einem umwerfenden Timothée Chalamet. Hat da jemand behauptet, dass zu viel Zucker schädlich sei?
Das RBB-Fernsehen setzt von 15. Januar an auf ein neues Schema zwischen 18 Uhr und 22 Uhr.
Bei der Stadtverordnetenversammlung in Potsdam wurden am Mittwoch über den Uferweg am Griebnitzsee, die Garagenstandorte und die Müllgebühren abgestimmt. Die Voten zum Nachlesen.
Kulturclash um Windräder im spanischen Galicien: Das psychologisch dichte Drama „Wie wilde Tiere“ von Rodrigo Sorogoyen erzählt vom Konflikt zwischen Zugezogenen und Alteingesessenen.
Ländlich geprägte Gegenden brauchen dringend Investitionen – stattdessen zu sparen, wäre ein Fehler. Auch, weil hier der Populismus immer weiter erstarkt.
Ihr neuester Film „791 KM“ verhandelt die Konfliktthemen der Gegenwart als Kammerspiel. Iris Berben über #MeToo, Cancel Culture und die Krise der Taxibranche.
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