
Matthias Glasner kehrt nach zwölf Jahren in den Wettbewerb zurück. Sein Drama „Sterben“ verhandelt die ganz existenziellen Dinge: Leben, Tod, Rausch, Depression, Kunst.
Matthias Glasner kehrt nach zwölf Jahren in den Wettbewerb zurück. Sein Drama „Sterben“ verhandelt die ganz existenziellen Dinge: Leben, Tod, Rausch, Depression, Kunst.
Sie helfen in der Schule und beim Abschluss: die Engagierten der Bürgerstiftung. Hier spricht eine Ehrenamtliche über Vertrauen, Hausaufgaben und Teenies aus Berlin-Neukölln.
Die Gewerkschaften fordern bessere Arbeitsbedingungen von den Filmproduzenten. Die verlangen von der Politik endlich bessere Förderbedingungen. Die Krise der Filmwirtschaft geht vorerst weiter.
Das Handelsblatt hat die Lebensläufe der Dax-Vorstände ausgewertet. Herausgekommen ist eine Strategie, mit der sich die Chance auf eine Top-Karriere maximieren lässt.
Dag Johan Haugerud erkundet in „Sex“ mittels langer Dialogszenen die Freundschaft von zwei norwegischen Männern. Das lakonisch-ruhige Werk ist auf beiläufige Weise queer.
Im Biopic „In Liebe, Eure Hilde“ von Andreas Dresen spielt Liv Lisa Fries die stille Heldin Hilde Coppi. Mit der „Roten Kapelle“ leistet sie Widerstand gegen Hitler.
Was kann ein Filmfestival schon ausrichten gegen die Dramen unserer Zeit? Die 74. Berlinale zeigt die Kraft des Kinos, unsere Welt mit anderen Augen zu entdecken – und uns gegenseitig mehr in die Augen zu sehen.
Mit „Sterben“ im Bären-Rennen: Regisseur Matthias Glasner, Corinna Harfouch und Lars Eidinger im Gespräch über Familie, Tod und Musik.
Pariser Psychatriepatienten erzählen. Goldbären-Gewinner Nicolas Philiber zeigt seinen neuen Dokumentarfilm „Averroès & Rosa Parks“ im Berlinale Special.
Der Berlinale-Film „The Editorial Office“ wurde in der Region Cherson gedreht, die heute vom Krieg verwüstet ist. Regisseur Roman Bondarchuk über Humor in Kriegszeiten und das weggeschwemmte Landhaus seiner Familie.
Eine Frau zwischen Erschöpfung und Aufbegehren, ein Mann in fünf verschiedenen Körpern: „Alle die du bist“ thematisiert das Ende einer Liebe. Und eine Ethik des Blicks.
Aufnahme in Netzwerk bedeutender Filmarchive der Welt. Das Potsdamer Filmmuseum will die Zusammenarbeit jetzt ausbauen.
Bei über 20 Veranstaltungen wird während der Frauenwochen nach dem Stand der Geschlechtergerechtigkeit gefragt. Ein Höhepunkt: Eine Kunstausstellung im Hauptbahnhof.
Die Tragikomödie „My Favourite Cake“ trotzt den Regeln der Sittenpolizei. Das Regie-Duo Moghaddam und Sanaeeha will ein realitätsnahes Frauenbild zeichnen – die Reise nach Berlin wurde ihm verboten.
Gastarbeiter, Nachtarbeiter und Powerfrauen. Die aus dem Archiv der Deutschen Kinemathek bestückte Retrospektive zeigt einen Querschnitt des unabhängigen Filmschaffens.
Er war Modezar, Fotograf, Filmemacher, Verleger – Lagerfeld schuf seine eigene Legende. Fünf Jahre nach seinem Tod blicken mehrere Dokumentarfilme hinter die Fassade.
Kunstfilme gehören zur Berlinale wie Blockbuster und der Bär. Das „Forum Expanded“ erzählt von Gemeinschaften, die sich großen Veränderungen gegenüber sehen.
Beim Klassentreffen der Schauspielbranche fehlt der Champagnerbrunnen. Dafür perlt becherweise Schweiß von den Stirnen. Nur die Filme gehen noch nicht unter die Haut.
Einige Schauspieler setzten auf der Eröffnung der 74. Berlinale politische Statements. Anwesende Politiker hingegen kümmerten sich um die Liebe.
Das Stelldichein der deutschen Filmkritik flankiert die Berlinale. „Dicks – Das Musical“ von Larry Charles, in Deutschland noch nicht veröffentlicht, gehört zu den dort gezeigten Preziosen.
Im Gespräch erzählen die Tagesspiegel-Leserjuror:innen, wann sie zuletzt im Kino geweint haben, was ihr Lieblingsfilm ist und mit welchen Stars sie sich gerne mal auf ein Glas treffen würden.
Die Abwesenheit von Dingen ist eine abstrakte Angelegenheit. Darum muss man sie inszenieren. Wie der Klangkünstler Budhaditya Chattopadhyay.
Die Berlinale beginnt und alle reden übers Gästemanagement. Hoffentlich gilt es bald wieder vor allem der Filmkunst, und dem Kino.
Kaum ist das Festival mit Wumms eröffnet, folgt schon der nächste Umbruch. Was sagt der frühere Leiter zur neuen Berlinale-Staffel? Und was ist eigentlich ein Cineaist?
Zwei Männer und eine Frau werden nach dem Oktoberfest in Spandau attackiert und schwer verletzt. Die Polizei bittet um Mithilfe bei der Suche nach den Tatverdächtigen von September 2023.
Nach „Avengers“, „Spider-Man“ und anderen Blockbustern plant das Marvel-Studio jetzt eine „Fantastic Four“-Neuverfilmung. Das Darsteller-Quartett ist an Bord.
Bei der Pressekonferenz mit der Berlinale-Jury bitten die Medienvertreter um politische Statements. Jury-Präsidentin Lupita Ngong’o, Christian Petzold und die anderen halten dagegen.
2018 nannte ein Stadtrat die Idee im Spandau-Newsletter, jetzt ist der Termin fix: Der Werner-Salomon-Platz kommt. Auch eine Modernisierung des Platzes wird geplant.
Berlins größte Lokalredaktion nimmt Sie mit in den Kinosaal. Lesen Sie Tagesspiegel Plus 6 Wochen für 1 € und sichern Sie sich Ihre Chance auf unbegrenztes Filmvergnügen.
Die kenianisch-mexikanische Oscar-Preisträgerin ist Botschafterin für ein anderes Kino. Das Festival könnte von dieser Jury-Vorsitzenden profitieren.
In Berlin beginnt am Donnerstag das Filmfest. Präsentiert es sich dieses Jahr als gesellschaftlicher Player am Puls der Zeit? Drei Einschätzungen.
Bei der Wiederholungswahl 2023 wurde die CDU stärkste Kraft in Marzahn-Hellersdorf. Nadja Zivkovic ist seither Rathaus-Chefin. Ein Gespräch über schwarz-roten Wandel.
Alfred Hirschmeier war einer der bedeutendsten Szenografen der Defa. Jetzt sind 645 seiner collageartigen Entwürfe restauriert worden.
Was ist die Trendfarbe dieser Berlinale? Unser Kolumnist macht sich auf die Socken zum Potsdamer Platz, stößt hier aber auf Unerwartetes.
Aus 15 Filmen der Sektion Encounters wählt die Tagesspiegel-Leserjury ihren Gewinnerfilm aus. Ein Gruppenfoto der Filmhungrigen, die sich ab Donnerstag in den Festivaldschungel stürzen.
Im China Club treffen sich am Donnerstag 120 beruflich erfolgreiche Frauen. Sie sprechen über Geoökonomie, Kapitalpower und neue Narrative.
Feiern oder nicht? Diese Frage stellen sich jährlich viele Paare vor dem 14. Februar. Hier ein paar süße Tipps für etwas Zweisamkeit – ohne viel Aufwand.
Wie die Träume mit der Realität kollidieren: Die Kinder- und Jugendfilme in „Generation“ erzählen von der Herausforderung, sich in der Welt der Erwachsenen zu behaupten.
Der Kommunikationswissenschaftler Hektor Haarkötter verfolgt eine keineswegs selbstverständliche Praxis vom Judaskuss bis zu Britney Spears.
In den Neuen Kammerspielen im brandenburgischen Kleinmachnow werden in der Festival-Reihe „Berlinale goes Kiez“ drei ganz unterschiedliche Filme gezeigt. Karten gibt es ab Donnerstag.
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