
Wolf-Rüdiger Eisentraut hat nicht nur am Palast der Republik mitgebaut, sondern er war auch der Architekt des Neubaubezirks Marzahn. Dort blickte er jetzt auf sein Leben zurück.
Wolf-Rüdiger Eisentraut hat nicht nur am Palast der Republik mitgebaut, sondern er war auch der Architekt des Neubaubezirks Marzahn. Dort blickte er jetzt auf sein Leben zurück.
Felipe Gálvez’ eindrucksvoller Debütfilm „Colonos” erzählt im Gewand des Westerns von der gewaltvollen Kolonialisierung Chiles Anfang des 20. Jahrhunderts.
Am Montag hat der Kartenvorverkauf begonnen. Wir lindern Ihre Qual der Wahl: Auf diese Filme ist die Tagesspiegel-Redaktion besonders gespannt.
Das traditionsreiche Lokal schließt wohl im Herbst – aber nicht für immer. Drei Geschäfte haben keine Zukunft mehr. Mit vorübergehenden Einschränkungen rechnet die Astor Film Lounge.
Trendaccessoire Nackenkissen: Für diese drei außergewöhnlichen Produktionen brauchen Zuschauerinnen und Zuschauer nicht nur Tickets, sondern auch Sitzfleisch.
Die Liebe zum kulinarischen Detail ist in Kino und Serienfernsehen gerade angesagt. Tràn Anh Hùngs „Geliebte Köchin“ treibt das Zelebrieren des Kochens auf die Spitze, ohne Food Porn zu bedienen.
Der Festival-Bär, frisch gewichtet und gewogen: 20 Produktionen aus 8000 Einreichungen haben es in den Wettbewerb geschafft. Und wie sieht es dieses Jahr mit der Frauenquote aus?
Gleich drei queere Liebesgeschichten flimmern diese Woche über die Leinwand und Sidney Sweeney destabilisiert sich via Gesichtsausdruck. Warum sich der Gang ins Kino diese Woche lohnt, lesen Sie hier.
Die Streamingdienste bringen immer öfter Serien mit multiethnischen oder queeren Schauspielern. Doch deren deutsche Synchronsprecher gehören meist zum weißen Mainstream.
Steinerne Hochbeete und Einschränkungen des Autoverkehrs schlägt ein Fachmann vor. Er wurde vom Land Berlin beauftragt – aber der Senat setzt seine Ideen nicht um.
Den Berliner Grünen droht bei der Wiederholung der Bundestagswahl der Verlust eines Mandats. In einem Kino in Pankow kämpft Vizekanzler Robert Habeck gegen den Trend.
Die preisgekrönte Regisseurin Agnieszka Holland hat einen aufrüttelnden Film über die „Pushbacks“ an der polnisch-belarussischen Grenze gemacht. Kino an der Grenze von Filmkunst und Aktivismus.
Alice Walkers Roman „Die Farbe Lila“ wurde von Steven Spielberg verfilmt und dann ein Broadway-Erfolg. Jetzt kommt das Musical ins Kino. Aber taugt das Genre für die Leidensgeschichte einer schwarzen Frau heute noch?
Die Berlinale-Doppelspitze Carlo Chatrian und Mariette Rissenbeek über die Eröffnungs-Einladung für AfD-Abgeordnete, das Festivalprogramm in polarisierten Zeiten und Claudia Roths Absage an die Weiterführung der Doppelspitze.
Regisseur Andrew Haigh erzählt in „All Of Us Strangers“ aufwühlend und gefühlspolitisch klar von Einsamkeit und dem Erwachen schwuler Begehren.
Bei Pietro Piredda in Westend gehören die Trainer und Fußballspieler von Hertha BSC zu den Stammgästen. Doch allmählich denkt der Wirt aus Sardinien an den Ruhestand.
Das Kind ist im Paw-Patrol-Fieber! Was fasziniert so viele an der Serie und wie sollten Eltern darauf reagieren? Vor allem, wenn sie die Hunde überhaupt nicht mögen. Antworten hat Medienpädagogin Kristin Langer.
Wer Kinder im Kitaalter hat, begegnet den Zeichentrickhunden dauernd. Auf Süßigkeitenpackungen, Spielzeug und Bildschirmen beherrschen sie in manchen Familien den Alltag. Drei Berliner Mütter berichten vom Leben mit der allgegenwärtigen Pfoten-Patrouille.
Präsident Javier Milei will mit einem Kürzungspaket gegen Kultureinrichtungen in seinem Land vorgehen. Es ist kein Zufall, dass er die Kettensäge als Wahlkampfsymbol gewählt hat.
Kiezkultur, Kiezsport, Kiezgastronomie und mehr Themen in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, immer freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier eine Themenvorschau.
Voodoo Jürgens beschwört Austro-Rock und eine Agenten-Autorin sieht sich ihrer eigenen Schöpfung gegenübergestellt. Was die Kino-Karte lohnt, lesen Sie hier.
Bryce Dallas Howard spielt in „Argylle“ eine Bestsellerautorin, deren Spionageromane etwas zu realistisch sind. Wer keinen gesteigerten Wert auf Logik legt, wird Spaß mit der Actionkomödie haben.
In der Kreuzberger Daad-Galerie ist ab Freitag die Ausstellung „Blast!“ von Karim Aïnouz zu sehen. Ein intimer Einblick in das Leben und die Arbeit des Berliner Regisseurs, Drehbuchautors und Künstlers.
Der Streit war eigentlich banal, das Ende aber fast tödlich: Ein Gebäudereiniger soll seinen Vorarbeiter angegriffen und schwer verletzt haben.
Im kurzlebigen Jeonju Digital Project kultivierten namhafte Filmemacher und Filmemacherinnen aus Asien, Europa und Afrika das Format des mittellangen Films. Jetzt zeigt das Kino eine Auswahl der Arbeiten.
In seinem digitalen Saal erinnert das Filmmuseum Potsdam an zwei kürzlich verstorbene Größen der Defa: Dokumentarfilmerin Gitta Nickel und Kameramann Christian Lehmann.
Im kommenden Jahr soll der 16. Bauabschnitt der Autobahn A100 eröffnen. Nun liegen Pläne vor, wie die Straße am Treptower Park für die Automassen umgebaut werden soll.
Adrian Goigingers „Rickerl“ ist Tragikomödie und Musikfilm in einem. Die Vater-Sohn-Geschichte zeichnet ein atmosphärisches Bild von Wiener Arbeiterbeisln, als Hommage an den Austropop.
Kurt Hillmann überlebte den Terror der Nationalsozialisten. Jetzt kämpft er gegen das Vergessen und die Gleichgültigkeit – und erzählt Schülern von seiner Kindheit.
„Das Schweigen der Lämmer“ begeisterte sie mit zehn Jahren für Psychologie und Schauspiel. Sina Martens über MeToo und die Auswirkungen, die ein Erfolg der AfD für Deutschlands Bühnen hätte.
Die feministische Künstlerin zeigt Körper inmitten ihrer gesellschaftlichen Zwänge. Und treibt fotografische Abstraktionen auf die Spitze.
Nach den Enthüllungen von Correctiv: Die Theater spielen eine große Rolle bei der Mobilisierung gegen Antidemokraten. Das hat eine lange Tradition.
Yoeri Havik und Jan-Willem van Schip setzen sich beim Berliner Sechstagerennen vor den Lokalmatadoren Roger Kluge/Theo Reinhardt durch. Das Mini-Format war ein Erfolg, zukünftig soll aber wieder an mehr Tagen gefahren werden.
Brutal, brutaler, brutalistisch – diese Ikonen des Brutalismus in Berlin sollten Sie kennen. Ein Architektur-Exkurs in drei Akten, samt Raumschiffen, Kirchenschiffen und Bunkern.
Nach ihrer Trennung muss sich Claudia neu orientieren. Mit 61 hat sie einen neuen Freundeskreis. Wie hat sie das geschafft? Vier Frauen erzählen, wie man im Alter Kontakte knüpft.
Susanne Weirich und Robert Bramkamp fragen in ihrem klugen Dokumentarfilm, was eigentlich die Wahrnehmung unseres Alltags ausmacht. Und bergen Fundstücke aus den Lagern der Filmausstatter.
Die vergangenen Tage zeigen: Guter Rat ist teuer, Mittagessen sollte abwechslungsreich sein und Berlin ist nicht so unattraktiv, wie es oft scheint. Rätseln Sie sich in zehn Fragen durch die Woche!
Mit Sandra Hüller, Wim Wenders und Ilker Çatak sind drei Deutsche für die Oscar-Verleihung am 10. März nominiert. Was verrät das über das deutsche Kino? Das sagen unsere Experten.
Schülerinnen und Schüler haben sich mit dem neuen Quartier in Krampnitz auseinandergesetzt und ihre Planungen präsentiert. Manche Ideen könnten auch wirklich realisiert werden.
Beide Eltern unterrichteten, jetzt spielt Paul Giamatti selbst einen College-Professor. Was einen guten Pädagogen ausmacht und wie ihn Mathe bis heute in seinen Albträumen verfolgt.
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