
Das in der migrantischen Szene bestens vernetzte Berliner Kinoprojekt Sinema Transtopia bewundern Filmschaffende weltweit. Das Kollektiv fühlt sich aber auch der Stadt verpflichtet.
Das in der migrantischen Szene bestens vernetzte Berliner Kinoprojekt Sinema Transtopia bewundern Filmschaffende weltweit. Das Kollektiv fühlt sich aber auch der Stadt verpflichtet.
Laue Sommernächte, Popcorn und die neuesten Filme auf der großen Leinwand: Lesen Sie Tagesspiegel digital und sichern Sie sich Ihre Chance auf Kino drinnen und draußen.
Die Amerikanerin Deborah Feldman manövrierte sich heraus aus orthodoxen Zwängen. Heute verfolgt sie andere jüdische Menschen mit ihrem eigenen Dogmatismus. Neuerdings auch den Chefredakteur der Jüdischen Allgemeinen Zeitung.
Surreale Werbefilm-Kunst wurde am Mittwochabend am Ku’damm gezeigt. Das Schweizer Unternehmen „Davidoff“ feierte hier unter anderem ein neues, ziemlich bekanntes Kampagnen-Gesicht.
Sie floh mit ihren Kind vor den russischen Angriffen nach Berlin, er blieb in der Ukraine. Auch wenn Valentina und Anton 1300 Kilometer trennen, verbindet sie mehr als die Angst.
Zwei Jahre stand eine bekannte Gastro-Immobilie in der Altstadt leer. Jetzt hat eine Familie das Bistro wiederbelebt. Ein Gespräch über Senfeier, Senioren und das SPD-Parteibuch - und über die Türkei und Libanon.
Lilo & Stitch, Charles Aznavour, Fußballmädchen oder doch Tom Cruise in „Mission: Impossible 8“? Suchen Sie sich Ihre Lieblingshelden dieser Woche im Kino aus.
Neukölln würde vor allem in den Boulevardmedien deutschlandweit sehr eindimensional dargestellt, bemängelt das Bezirksamt. Eine deutschlandweite Plakatkampagne soll den Ruf des Bezirks verbessern.
Mascha Schilinski debütiert mit „In die Sonne schauen“ auf der Croisette, und die internationale Kritik ist begeistert. Ein Treffen mit der Berliner Regisseurin, mitten im Festivaltrubel.
Sie wollen auf der Party nicht als Laie auffallen, nur den deutschen Auftritt oder nur die Punktevergabe sehen? Hier erfahren Sie alles, was sie wissen müssen
Der Hollywoodstar erklärt in Cannes seine Liebe zum Kino – und hat seinen neuen Film „Mission: Impossible – The Final Reckoning“ mitgebracht. Darin kämpft er gegen eine Künstliche Intelligenz. Das Festival steht natürlich Kopf.
Viele Berliner Bars, Clubs, Theater und mehr übertragen den ESC live aus Basel. 16 Tipps, wo es sich besonders gut zusammen schauen, mitfiebern und lästern lässt.
In ihrem neuen Song „Friend of Mine“ singt Popdiva Rihanna über Freundschaft und Vertrautheit - und über die Schlümpfe. Im Video schlüpft sie dabei in eine besondere Rolle.
860 kompakte Wohnungen sollen gebaut werden, die meisten davon möblierte Apartments. Der neue Greenpark setzt auf Tempo, Technik und Trendbewusstsein.
Von Clubbing am Holzmarkt über einen lebensverändernden Film bis zur Pippi-Langstrumpf-Party (kostenlos!). Das bietet Berlin an diesem Wochenende für Kinder.
Vinegar Syndrome zeigt im Filmrauschpalast „eskalationsfreudiges Genrekino“ der 70er bis 90er. Eine Begegnung mit dem Archivar des Videolabels, Oscar Becher.
Die Kino-Woche ist wie eine kleine Weltreise. Es geht nach China, Albanien, in den Amazonas und in den Iran.
Mit scharfen Worten gegen Trump eröffnet Robert De Niro die Filmfestspiele in Cannes. Seine Rede beendet der Schauspieler mit dem Slogan der Französischen Revolution.
Für einen Kritiker bin ich zu groß geraten. Darum versperre ich bei Live-Aufführungen häufig den Menschen, die hinter mir sitzen, die Sicht auf die Bühne. Das tut mir leid.
Das Urteil gegen den Schauspieler Gérard Depardieu wegen sexueller Nötigung hat auch für die französische Gesellschaft weitreichende Folgen. Spricht sie künftig anders über sexualisierte Gewalt?
Frankreich liebt sein Kino – und seine Stars. Doch künftig haben diese keine Narrenfreiheit mehr. Das ist gut so – auch wenn es die französische Gesellschaft und Politik zutiefst polarisiert.
Nachdem im vergangenen Jahr die Schweiz den Eurovision Song Contest gewonnen hat, reist in diesem nicht nur das queere Europa an den Rhein. Dafür gewappnet war die Stadt schon zuvor.
Im ORWO-Haus findet das Marzahner Kulturangebot eine vorübergehende Bleibe. Dann gibt’s noch einen Zwischenstopp, während am angestammten Ort saniert wird.
Ehemalige Kriegskinder in der jungen DDR. „Das blaue Halstuch“ von Klaus Wirbitzky zeigt Ost-Berliner Teenies, die mit dem realsozialistischen Alltag fremdeln.
Mit der zarten Coming-of-Age-Geschichte „Oslo Stories: Träume“ hat Dag Johan Haugerud den Goldenen Bären gewonnen. Jetzt kommt der Film ins Kino.
Früher war unser Autor gerne Teil der katholischen Kirche. Später lernte er, wie Bischöfe prassen, lügen, vertuschen. Seinen Austritt will er nun aber doch nochmal verschieben.
Von Maria bis Morticia Addams: Die Tagesspiegel-Kulturredaktion empfiehlt Filme, Serien, Kunst und Literatur zu interessanten Müttern.
Zur Verleihung des Deutschen Filmpreises in Berlin versammeln sich zahlreiche Promis – und ein Hund auf dem roten Teppich. Doch der Tod Margot Friedländers überschattet den Abend.
Beim Deutschen Filmpreis nutzt Igor Levit die Bühne, um der verstorbenen Holocaust-Zeugin Margot Friedländer zu gedenken. Dabei muss der Starpianist mehrmals um Fassung ringen. Im Saal wird es still.
Im Sommer wird Berlin zur Stadt der Freiluftkinos. Eines von ihnen, in der Hasenheide, bietet sogar Vorführungen, wenn es noch taghell ist. Ein Besuch im Park
Malte Wirtz dokumentiert das Leben in Berlin vorwiegend in Schwarz-Weiß. Dazu gibt es nur Musik. Dies erinnert nicht zufällig an den Klassiker „Berlin – Die Sinfonie der Großstadt“.
Die Faszination der Tiefseefilme zieht immer, genauso wie Superhelden und Nicole Kidman, auch wenn man die Schauspielerin in „The Hours“ kaum wieder erkennt.
Weltweit schrumpft der Bienenbestand. Wie können Obstplantagen mit weniger Bienenvölkern bestäubt werden? Das Forschungsprojekt POLLY hat eine Lösung gefunden.
Der Brite Mathew Carver hat in seiner Heimat „Pick & Cheese“ entwickelt, nach dem Vorbild der Running Sushi Bars. Nun bringt er das Konzept nach Berlin.
Daniele Ganser bezeichnet sich selbst als Friedensforscher, verbreitet aber Verschwörungsmythen. Das traditionsreiche Kino Babylon will darin kein Problem sehen.
Der Kinosommer beginnt am 2. Juli und wird musikalisch wie nie. Angekündigt sind auch Freiluftkonzerte – und eine Schnapszahl, die es zu feiern gilt. Am Wochenende steht das Akzeptanzfestival an.
„Oh Boy“-Regisseur Jan-Ole Gerster erzählt in „Islands“ von einem runtergerockten Tennislehrer auf den Kanaren. Ein Gespräch über endlose Sommer, pinkelnde Kamele und verweigerte Lebensentscheidungen.
Von Potsdam über Eberswalde bis nach Cottbus: In vielen Städten in Brandenburg finden CSD-Demos statt. Wann und wo für queere Rechte demonstriert wird – ein Überblick.
Am Montag werden die ersten angelieferten Balustradenfiguren an der Nordseite aufgesetzt. 19 sind es insgesamt: der letzte Akt bei der umstrittenen Rekonstruktion der barocken Schlossfassaden.
„Kein Tier. So Wild“ bringt Shakespeares Drama nach Berlin und „Islands“ macht Fuerteventura zur Hölle. Was sich sonst diese Woche im Kino lohnt, lesen Sie hier.
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